9~Kampf

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P.o.v Chloè

Max warf mir einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Ich lächelte nur ein wenig. Klar war ich geschockt, aber ich wusste in dem Moment nicht wie ich reagieren sollte.

"Wie sollten den Master, und Stegi aufhalten." Kam es von Ju. Alle nickten.

Fiona hielt ihre Hand in die Mitte. "Für alle die wie schon verloren haben und für die Gerechtigkeit." Grinste sie. Luca legte seine Hand auf ihre, Ju folgte. Nickend stimmte ich zu. Nun sahen alle zu Max. "Was guckt ihr mich so an? Natürlich." Grinste er und schlug ein.

•••
Wir hatten uns einen Buggy geschnappt und fuhren zu der Arena. Fiona flog neben uns. "Seid vorsichtig!" Warnte uns Ju bevor wir in die Arena gingen. "Schon ein bisschen komisch hier zu sein." Sagte Luca. "Leute, irgendwie habe ich ein komisches Gefü-" ich wurde von dem Geräusch einer Ziege unterbrochen. "Eine Falle!" Seufzte Fiona. Vor uns standen Ziegen und andere komische Kreaturen. Ich nahm mir das erste mal eine Kapsel, mit einem Blitz drauf, und schluckte sie. Ich schoss Blitze auf die Kreaturen. Wir kämpften zusammen. Ich kämpfte hier für Melina und die anderen.

"Stegi!" Verkündete Ju plötzlich. Vor ihm befand sich ein Twitter-Vogel. "Stegi? Was ist los? Wo bist du?" Fragte er. "Ju! Ist Fiona bei euch? Wo seid ihr?" Ju blickte zu Fiona hinüber, die angespannt den Kopf schüttelte. "Nein ist sie nicht, warum fragst du? Wir sind in der Arena zwischen den Inseln. "Ich...habe sie verloren." Erklärte Stegi. Ich erkannte in Fiona's Gesicht wie enttäuscht sie von Stegi war. In diesem Moment sprang mich eine Ziege um und warf mich zu Boden. "Chloè!" Zischte Max und stieß die Ziege weg. "Hör mal, ist gerade ganz schlecht." Lachte Ju nervös. "Ihr werdet angegriffen?"

Luca zeigte Ju aus dem Augenwinkel das er weiter mir Stegi reden sollte, damit es nicht auffiel. "Wo bist du?" Fragte Ju. "Bei den Tubes! Ich schicke euch Hilfe, bleibt dort!"

Fiona zog mich plötzlich mit sich mit nach draussen. Die Türen hatten sich anscheinend wieder geöffnet. Vor der Tür warteten Max und Luca. "Ju! Komm schnell!" Schrie Luca. Ju beendete den Anruf und rannte auf uns zu. Doch plötzlich schloss sich die Tür wieder ruckartig. "Ju! Wtf?!" Schrie Fiona. Ich wollte gerade losrennen um die Tür zu öffnen, als mich jemand an der Hand wegzog. "Chloè, wir können ihm so nicht helfen!" Schrie Max und zog mich weiter weg. Sekunden danach explodierte das Gebäude. "Dieses Arschloch!" Schrie Luca.  "Er will uns alle umbringen!" Zischte Max.
"Er hat seine Seite gewählt." Murmelte ich. "Gegen uns. Wir müssen alle gegen ihn vorgehen." Erklärte Fiona. "Ich glaube, wir haben alle vergessen wo wir hier wirklich sind. Wir kämpfen hier bis der letzte übrig bleibt..." Erklärte Max. Ich schluckte stark und sah auf den Boden. Nur einer wird übrig bleiben.

"Was machen wir jetzt?" Fragte ich nach einigen Minuten der Stille. Wir hatten uns alle auf den Boden gesetzt und starrten in die Leere. "Stegi aufhalten?" Schlug Luca vor. "Ach was..." Kam es Sarkastisch von Fiona. "Sollten wir uns nicht erstmal ein wenig ausruhen?" Fragte ich in die Runde. Alle stimmten zu. Es dämmerte bereits und es wurde kühler. Wir legten uns ins Gras, oder lehnten uns an einen Baum.

Nach einigen Minuten fing mein Körper an zu zittern. "Alles okay, Chloè? Ist dir kalt?" Fragte Luca. Ich nickte ein wenig. "Eh, Soll ich dich wär-" Er wurde von Max unterbrochen. "Ich übernehm' das" kam es von ihm und blitzschnell lag sein Arm um mich. Mir wurde extrem warm, und meine Wangen glühten wahrscheinlich. An Max Gesicht erkannte ich das er auch ein wenig nervös schien. Noch nie hatte mich ein Mann so berührt. "Danke." Murmelte ich und kuschelte mich schüchtern an ihn. Sofort hörte mein Körper auf zu zittern.

•••
Unsanft wurde ich wach gerüttelt. "Hmh?" Murmelte ich. "Fuck, CHLOÈ" zischte Max panisch. Ich öffnete meine Augen langsam. Es war immernoch Nacht und stockfinster. "Sie versuchen uns zu treffen!" Schrie Luca aufgeregt. "Was ist los?" Fragte ich verwirrt. "Stegi und der Master haben uns geortet und versuchen uns mit irgendwelchen Bomben oder Lasern zu treffen!" Erklärte Fiona. Sekunden später explodierte etwas einige Meter von uns entfernt und ein kleiner Krater entstand. Fiona zog mich hinter einen Baum, doch es schlugen immer mehr ein. Einige Bäume wurden bereits weggelasert und waren nurnoch Asche. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und drohte zu explodieren. Vor Angst, hatte ich das Gefühl mich übergeben zu müssen. Zitternd versuchte ich mich so klein wie möglich zu machen.

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