LOVELY

p o l o g

HERZLICH WILLKOMMEN IM PROLOG VON »LOVELY«

(Bild von Google muss natürlich sein)

HIER ERSTEINMAL EIN AUSSCHNITT AUS EINEM KAPITEL:

Ich betrachtete mich selbst im Spiegel der winzigen Kabine. Das ist einfach so was von dermaßen peinlich.

Normalerweise bin ich kein Crossdresser oder wie man das auch nennen mag. Ich ziehe gewönlicherweise auch keine Röcke an, geschweige denn Frauen Kleidung!

So tief bin ich noch nicht gesunken. Jedenfalls schleppte meine beste Freundin Kaitlyn mich in die Mall um shoppen zu gehen. Eigentlich verabscheue ich shoppen gar nicht, wie viele Jungen es tun.

Der Rock sieht eigentlich ganz süß aus, aber nicht an mir. Er ist hellblau und spiegelt die Farbe meiner Augen wieder. Wobei sie eigentlich Blaugrün sind. Das Muster gefällt mir sehr. Ich mag diese Karomuster wirklich sehr gerne.

„Leo beeil dich!", wütete meine beste Freundin.

Okay, es wird Zeit. Mit zitternden Händen, schob ich die dunkelgraue Gardine zur Seite. Ich erblickte sofort die hellbraunen Augen von Kaitlyn.

Sie staunte nicht schlecht während mein Gesicht sicherlich schon einer Tomate glich. Einfach nur peinlich.

Ich kann von Glück reden, das keiner aus der Schule hier ist, und noch besser, fast kein Kunde.

„Woah", staunte Kaity. Ich konnte mir ein kleines Schmunzeln leider nicht verkneifen.

Eine Peinliche Stille entstand und ich wollte mich gerade umdrehen um mich wieder umziehen da blickte ich schon in zwei grüne Aufenpaare.

Fuck! Schnell wollte ich in meine Kabine flitzen da packte mich jemand an der Schulter.

„Ashton, wieso trägt der Junge da Mädchneklammoten?", fragte eine Kindliche Stimme.

Ich versuchte erst gar nicht mich umzudrehen. Erst recht nicht mich zu bewegen.

Die männliche Präsenz hinter mich stand mir ungewöhnlich nah. Ich konnte sogar seinen Atem an meinem Nacken sprüren.

Es bescherte mir eine angenehme Gänsehaut.

„Er wollte bestimmt etwas neues ausprobieren, oder etwa nicht?" Seine Stimme war rau und auch deutlich älter als die des Kindes.

Die letzte Frage war mehr an mich gestellt, also drehte ich mich langsam um. Oder ich versuchen es zumindest.

„Ich... ehm, also weißt du, ich... also, naja ich-", versuchte ich mich zu erklären doch wurde von Kaitlyn unterbrochen.

In dem Moment war sie meine Hoffnung.

ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT STORY UND IHR BEGLEITET MICH AUF DEM WEG DIESE NOCH NEUEM BUCHES. ICH WÜNDCHE EUCH ALLEN VIEL SPAẞ UND FREUE MICH SEHR AUF RÜCKMELDUNG.

NOCH EINEN SCHÖNEN TAG UND ADIOS AMIGOS. |×|