Behind The Mask

Kapitel 1

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„STEH AUF LEILA, SONST KOMMST DU NOCH ZU SPÄT ZUR SCHULE, ICH BIN SCHON WEG!", schreit Anna  vom Wohnzimmer. Wie Ihr schon wisst, lebe ich nicht sehr gut in dieser Gegend. In der Gegend wo ich wohne, sind die ärmsten und gefährlichsten Straßen. Da sollte man lieber nicht alleine nachts spazieren gehen. Meine Schwester Anna  arbeitet als Kellnerin bei einem  Resturant  und verdient nicht viel. Ich arbeite nebensächlich bei einem kleinen Café, obwohl es Anna verboten hatte, das ich arbeite, weil ich noch zur Schule gehe, hatte ich sie  doch noch überredet. Ich stehe müde vom Bett auf und steuere Richtung Bad. Zähne putzen, Anziehen und Sachen für die Schule packen und los gehts. Nachdem ich die Haustür geschlossen habe, spaziere ich den Weg zur Bushaltstelle. 

Von weitem sehe ich schon meine beste Freundin Kat und winke Ihr zu. Als ich zu Ihr ankam begrüßten wir uns mit einer Umarmung und stiegen im Bus hinein. Ihr fragt Euch bestimmt, warum Kat mit dem Bus fährt, da sie ja so reich ist. Sie besitzt schon ein Auto, darf, aber noch nicht alleine fahren bis sie 18 ist. Kat ist auch so alt wie ich. Nach der 15 minütigen Fahrt steigen wir aus dem Bus aus und betreten das Schulgelände. Nachdem wir das Schulgelände betreten hatten, hoben alle Schüler deren Köpfe nach hinten. Ich und Kat schauten uns gegenseitig an und drehten uns gemeinsam um. Ah du heilige Schei*e. Da stand ein gut gebauter, großer Typ und der sah echt uhhhhh heiß aus. Ich und Kat drehten uns wieder um und gingen wieder rein. Auf dem Weg zu meinem Spind sehen wir auch schon von weitem die Schulschlampe Bekky. Wie typisch eine Schlampe sind, zieht sie kurze Röcke und bauchfreie T-Shirts an, hat 100 kg Kilo Schminke in der Fresse und läuft mit Hochschuhen in der Schule rum. 
Ich frage mich echt, wie dieses Biest es geschafft hat die Lehrer und Lehrerin zu überreden solche Klamotten anzuziehen. Bestimmt haben ihre Eltern der Schule Geld gegeben. Sie hat mit jedem Typ in dieser Schule was am Laufen, da wird auch Safe den neuen Typen am Hals kleben. Bekkys Gruppe besteht noch aus 2 anderen Mädchen. Die sind eher die Mitläufer und tun alles, was Bekky sich wünscht. „OMG, Lei, hast du den neuen Typen gesehen! Der ist sowas von hübsch! " 

"Jaa, Kat, den habe ich gesehen, aber der interessiert mich nicht". Der interessiert mich auch wirklich nicht. „Schade, ich dachte, der wäre was für dich" sprach Kat gespielt traurig. Ich grinste ihr noch zu, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Kurs machte. Kat und ich haben nur ein paar Kurse zusammen, sonst sind wir immer getrennt. Nach der Langweiligen Mathe und Deutsch Stunde, verlasse ich schnell das Klassenzimmer und ging zur Mensa. Von weitem sehe ich schon Kat auf unserem Stammplatz sitzen. Ich sitze mich gegenüber ihr hin und schaute ihr in die Augen. Aber ihre Augen schauten nicht mich an, sondern rechts hinten. Ich fragte Kat warum sie, da hinschaute, sie sagte, ich soll einfach da hinschauen. Ich drehte mich um und sah den neuen Typen und Bekky wie sie sich an ihn ran macht. Und leider, schenkte er Bekky Aufmerksamkeit NICHT. Ich drehte mich wieder um. Komisch, sonst schenkt jeder Typ Bekky Aufmerksamkeit. Nachdem ich den ganzen Schultag überlebt habe, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Mit dem Bus fahren wollte ich nicht, da ich den verpasst habe und weil es richtig warm ist. Zuhause angekommen, ziehe ich meine Schuhe aus und betrete die Küche. 
Meine Wohnung besteht aus einem Wohnzimmer, das zusammen mit der Küche verbunden ist, einen kleinen Badezimmer und 2 kleine Zimmer. Da Anna noch in der Arbeit, machte ich mir selbst was zu essen. 

Nach der leckeren Spagetti, gehe ich hoch in meinem Zimmer und mache Hausaufgaben. Ich habe eher so ein langweiliges Zimmer, das aus einem Bett, einem Schreibtisch, einen Schrank und ein Fenster besteht. Dagegen ist Annas Zimmer bisschen hübscher geschmückt. Ich und Anna sind das Gegenteil. Anna ist eher die beliebte, hübschere und ist eher eine deutsche, darum auch der Name Anna. Ich dagegen, mag nicht so viele Menschen, bin schon hübsch und bin eher die spanische. Mein Vater war ein Deutscher und meine Mutter eine spanische. Irgendwann überkam mich die Müde und ich schlief ein. Am nächsten Tag wachte ich von meinem Wecker auf. Scheiß Wecker, der muss immer einen im Schlaf stören. Nach den langweiligen Schulstunden, sitze ich mit Kat im Bus. 
„Ich muss dir was noch wichtiges erzählen Lei". „Was ist denn so wichtiges?", antwortete ich daraufhin.„Eiso, am Freitag ist eine Spendengala, auf der meine Eltern und ich hingehen und das Geile ist, das da einen Flur geben soll, wo da teure und große Gemälde sind"grinste mich Kat schelmisch an. „Und wie willst du mich diesmal hineinschmuggeln?", fragte ich. „Na da gibt es so eine Hintertür, bei der Küche, da musst du nur in eine Gasse hinein gehen und da ist da so eine Tür, du wirst die schon finden". „Gibt es da auch ein leckeres Buffet?" grinste ich Kat an. „Klar wir sehen uns da einfach, wo du dabei deine Gemälde anschaust, muss ich mich mit anderen reichen Schnösel unterhalten".

 Wir stiegen aus dem Bus aus und gingen noch zu mir zu Fuß. Ihr denkt euch bestimmt, warum Kat die reiche, mit mir Bus fährt und noch gemeinsam mit mir Nach Hause geht. Kat hat da ein Chauffeur der sie, nach Hause fährt. In die Reiche Gegend. Bevor wir und noch verabschiedeten teilte mir Kat mit, das bei dieser Spendengala, das Thema Maske ist. Zuhause im Wohnzimmer schaute ich noch Fernseh, bevor ich zum Zimmer ging und mich Bett bereit machte. Zum Glück habe ich nicht immer Arbeit. Mir wird immer geschrieben wann ich kommen soll oder wann ich nicht arbeiten soll.

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Ich wollte noch sagen, Danke das ihr meine Geschichte ließt. Das ist meine aller erste, die Ich schreibe. Ich hoffe euch wird sie gefallen. :))

992 Wörter