Whisky, like a beautyful woman

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„so,was hat es also mit dem Jungen auf sich?" Es gab einen klirrendenTon von sich, als der 26 Jährige Amerikaner das mit Whisky befüllteGlas auf den Tresen der bestbezahlten Bar in jener Umgebungabstellte. Die Braunen Augen suchten ihn, dessen Mann welche diefrage aus dem Mund kam. „Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeitliebst, dann wähle den zweiten Menschen." er stand auf.

Gefolgtvon Jazz Musik und betrunkenen Mitmenschen trat er zur Holztüre derBar, noch ein letztes mal dreht er sich um. „Denn wenn du denersten wirklich lieben würdest, hättest du dich nie in den zweitenverliebt".

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Eswar Laut. Jedes mal wenn er diesen grauen, gepflegten und stickigenOrt betrat, voll mit laufenden Robotern in Grauen Anzügen. Kam ihmnach knappen 28 Sekunden schon der Raucherbedarf hoch. John hattesein eigenes Büro. Natürlich. Als Bruder des Leiters war er etwasbesser dran, im Gegensatz zu den Robotern wie er sie gerne nannte. Eswaren total normale -total langweilige Männer mit Frau und Kinder.John hatte diesen Bedarf nicht. Er hatte seine Frauen an denverschiedensten Orten. Wie es die Presse kannte, war er begeistertvon Frauen, hatte sie immer um sich.

Inder Einen Hand seine Zigarette. Er hatte Klasse, rauchte nicht imRaum, jedoch half das 'Herumspielen' beim nachdenken.

DerBildschirm des Computers leuchtet auf, reicht nicht um seineAufmerksamkeit zu bekommen. Er dachte über eine Situation nach, warLetzte Woche am viertem Aprilstag in Owensboro, das wichtige daranwar die Bar. John hatte so gut wie jede Bar in den USA durch, wie manso sagt.


'TheMillershouse Bar.' Eine Elegante Bar mit einer Gigantischen Auswahlan Whisky und guter Musik.

SeinBlick galt seiner Zigarette in der Hand. Sie wechselt zwischen denFingern herum. Die Stille benötigt er, so kann der 26 Jährigeweiter darüber nachdenken. Nachdenken was dann geschah.


Eswar der Kellner, er war komplett schwarz gekleidet und in eine zuenge Hose gezwungen. John ignorierte in diesem Moment die Blonde Frauneben ihm, er erinnert sich daran nur Augen für- wie auf seinemNamenschild beschrieben: Cedric T.SchwarzeHaare, wahrscheinlich gefärbt. Eine eher schmale Nase mit einemkleinen silbernen Piercing darangesetzt. Von löchern am Körperhielt John eher weniger- trotz seinen Tattoos, seinenErinnerungen,seiner eigenen Kunst.

Johnüberkam ein seufzen.

DerAbend endete dann dennoch gleich wie die davor. Er ging alleinenachhause und schlief nach einer ungesunden Mahlzeit ein.

Inder Firma sitzen dachte er darüber nach wie Lange das so gehendurfte, bis er sich selber Gift in sein Whisky gab um dem zuentkommen.   Durch das was der Depp Familie geblieben war, gab esauch kein großes Vertrauen oder sentimentale Gespräche mehr, er braucht sie nebenbei bemerkt auch gar nicht.

Seine Schwester war Chefin. Das war okay, John brauchte dieses ansehen nicht, die ganze Arbeit. Er machte seine kleine Arbeit gut so und das wusste er auch. Selbst wenn nicht, kündigen würde man ihn nicht,dafür war Christi ein zu großer Familienmensch. Selbst seine letzteFamilie die er noch hatte wusste nichts über das Privatleben, dieGedanken und wahren Interessen John's. Er zeigte sich immer mitKlasse und Respekt, so veröffentlicht die Presse die Meinungen paarFrauen welche schon einen Drink von ihm bekamen. Diesen Ruf sollte erauch behalten. Klug war er.

DieFirma hatte einen guten Ruf, eine Schlagzeile wie „John ChristopherDepp im outing?" würde das ganze verkomplizieren. Grinste bei demGedanken. Er hatte eine Sexualität und eine Persöhnlichkeitentwickelt. Wie er mitbekam wird das als Kink bezeichnet. Sostand er auf und sah aus dem Fenster. Mittags, gemeldet hatte er sichoder so nicht. Keine Anwesenheit, so konnte er für heute aucheinfach weg bleiben. Er ging mit dem Feuerzeug in der gleichen Handwie die Zigarette raus aus der schweren Automatik Türe zu seinemSchwarzen wagen. Stieg ein und zündet sich die verdiente Zigarettean. Diese brauchte er, in seinem Kopf jedoch was anderes.

Was er brauchte war ein Besuch in der Millersbar.









„for me, its always difficult and slightly exposing to play something thats close to yourself. I always like to try to hide, just because i cant stand the way i look"
-JohnnyDepp

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Part one

Stay.

you're looking for the truth? {a johnny depp fanfic}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt