Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

teil 20

Ich fühle mich beobachtet öffne die Augen und schaue direkt in Sebastians Berdsteinfabenen Augen " Wie lange beobachtest du mich schon?" " Guten Morgen Süße hast du gut geschlafen? Du bist einfach nur bezaubernd wen du schläfst!" Küsst er mich und drückt mich fest an sich und richt an meien Haaren. " Stinke ich?" " Nein dein Duft ist ehr Betörend. Ich lieb ihn. Ich gehe Frühstück machen kommst du mit oder willst du noch etwas schlafen?" Ich stehe auf und lege meine arme um seinen Hals" Wenn ich noch ein Kuss bekomme bin ich hell wach und helfe dir!" Kaum ausgesprochen liegen seine weichen Lippen auf meine und unsere Zungen Tanzen Sinlich miteinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander und lächeln uns an. Sebastian kümmert sich um das Feuer und das Essen während ich den Kaffee mache und nach ein paar Beeren suche und neben bei noch Fotos von der Landschaft mache. Mir fällt auf einmal ein Pächen schön bundter Aras auf. Sie sitzen auf einen Ast und Putzen sich gegenseitig das Gefieder. Ich holle meine Kamar und halte den Moment auf Foto fest. " Ein tolles Bild. Du hast ein gutes Gespür dafür den passenden Augenblick ein zu fangen " legen sich zwei starke Arme um meine Hüften. Ich lege mich zurück an seine Muskulöse Brust und genieße den lestze Augenblicken zu zweit befor der Rest wach wird. Wir laufen zurück und Sahra kommt gerade aus ihrem zellt gekochen werden Esteban sich gerade Kaffee eingeschenkt. " Der Kaffee richt gut wer hat ihn gemacht und was ist da drin?" " Der Kaffee ist von mir. Ich habe etwas Sternanis und Kardamom mit dazu gegeben." Sage ich leicht verlegen. " Der ist echt super Preciosa. Ich schlage vor das du dich den Rest der Expedition um den Kaffee kümmerst!" Trinkt Esteban genüsslich sein Kaffee. Sahra nickt zustimmend und Sebastian lächelt mich an. Nach dem auch Drogo endlich am Feuer sitz erklärt Esteban uns " Wir laufen heute bis zur Brücke. Mal sehen wie gut wir vorran kommen können wir die Brücke auch noch Überqueren und noch etwas Strecke machen. Von daher schlage ich vor das wir in einer halben Stunde aufbrechen!" Nach dem wir unser Wasserflaschen aufgefüllt haben geht es los. Heute geht Esteban vorne weg und Sebastian bildet heute das Schlusslicht. Sahra kauft mich mit den Ellbogen an. " Na erzähl mal wie wars gestern Abend noch beim Baden. Du siehst so glücklich aus?!" " Na ja gestern Abend ist mir eine Last von den Schultern genommen worden, vor der ich sehr viel Angst hatte." Ich erzähle ihr von Sebastians Reaktion das ich noch Unberührt bin. "Weist du ich hatte solche Angst vor seiner Reaktion aber er ist einfach nur Perfekt. Und ich fühle mich erleichtert, den ich weiß wen es soweit ist das es Passiert dan kann ich es einfach nur genießen." Wir kommen gut vorran und so stehen wir gegen Nachmittag vor der Brücke die aber eingestürzt ist. " Scheiße!" Rutscht mir raus, und ich schaue bestürzt in Sebastians Richtung. Ich kann die Hoffnugslosichkeit in seinen Augen sehen. Es zerreißt mir das Herz. Ist Sein Traum Isabellas Fluch zubrechen jetzt zerbrochen? Nein das kann und darf nicht sein. So laufe ich bis zum Rand der Klippe und schaue kurz in den Abgrund. Der ist sehr tief, aber die beiden Klippen liegen glücklicherweise nicht all zu weit auseinander. Ich schaue Sebastian tief in seine Hoffnugslosen Augen" Was ist wenn wir versuchen die Brücke wieder Aufzubauen. Ich meine der Dschungel ist voll von Lianen und dicke Ästen. Lasst es uns zumindest versuchen!" Ich kann sehen wie es in Sebastians Kopf anfängt zu rattern. " Wenn wir die Lianen ineinander verflechten können wir sie doch als eine Art Seil verwenden und die dicken Äste damit verbinden!" Ich zeichne meine Idee der Brücke auf und zeige sie Sebastian damit er versteht was ich meine. Esteban kommt zu uns und schaut auf die Zeichnung " Das könnte klappen. Eine gute Idee Preciosa. Na los ich schlage vor das die Mädels die Lianen sammeln und wir Jungs suchen nach schön dicken Ästen!" Klopft er Sebastian auf die Schulter. Also machen wir uns an die Arbeit nach ein einhalb Stunden ist die Brücke fertig und irgendwie ist sie auch auf der anderen Seite gelandet. " Ich finde da es corinnas Idee war darf sie auch als erste drüber laufen!" Schlägt Sahra vor. Ich schüttle nur den Kopf. " ne wen über haubt dann als lestze!" Alle schauen mich unglaubwürdig an. Drogo geht als erster, Sahra ist die Zweite, Esteban als Dritter gefolgt von Sebastian. Als er auch sicher auf der anderen Seite angekommen ist laufe ich los. Ich komme aber nur sehr langsam voran da die Brücke ganz schön schwankt. Mit den Blick auf Sebastian gerichtet habe ich es fast bis ans andere Ende geschafft als es auf einmal die Seile anfangen zu lösen und die Brücke in den Abgrund stürzt. Ich schaffe es irgendwie mich an der Klippe festzuhalten. " Oh mein Gott nein!" Schreit Sahra. Sebastian und Esteban schafften es mich an den Handgelenken hoch zu ziehen. Völlig Panisch vor Angst zitterte ich und mir wird schwarz vor den Augen und mir gehen die Lichter aus.

Was ist passiert warum gehen mir die lichter aus? Seit gespannt.