teil 21

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Mir steigt der Geruch von Desinfektionsmittel in die Nase. Ein brennender Schmerz legt sich auf meine Stirn. Ich höre eine Stimme in meinem Kopf" Komm schon kleines Ding mach die Augen auf. Dein Wolf dreht hier am Rad. Es fehlt nicht mehr viel und wir haben einen Wolf der Amok läuft!" Ich reiße die Augen auf " Lass Sebastian in Ruhe. Aber vor allem halte dich endlich aus meiem Kopf raus!" Brülle ich los und will aufstehen um Drogo eine zu scheuern. Ich werde aber von zwei starken Händen daran gehindert, die auf meine Schultern drücken. Erst jetzt bemerkte ich das mein Kopf auf Sebastians Schoß liegt. Ich fasse mit einer Hand an mein Kopf und bemerkte ein Pflaster auf meiner Stirn.
" autsch was ist passiert?" " Du hattes die Brücke fast überquert als sich die Seile gelöst haben und du mit der Brücke in dir tiefe gestürzt bist Du bist mit dem Kopf ziemlich hart gegen die Klippen geschlagen, konntest dich aber irgendwie festhalten bis Esteban und ich dich hochziehen konnten. Dann bist bewusstlos zusammen geboren. Sahra hat sich um  deine Platzwunde gekümmert.!" Schaut mich Sebastian besorgt an. " Wie fühlst du dich Conny alles in Ordnung?" Will Sahra wissen. Ich setzt mich langsam auf " Es geht schon danke. Ich habe nur Kopfschmerzen und mir ist etwas Schwindelig das ist alles."
" Gut nun da das kleine Ding wieder wach ist wie geht es weiter? Laufen wir noch etwas oder bleiben wir hier und schlagen unsere Nachtlager auf!?" " wie werden hier übernachten.  Hermano baust du mein zellt mit auf? Ich gehe schon mal Feuerholz suchen." Steht Esteban auf und verschwindet im Dschungel. Ich will gerade aufstehen da fragt mich Sebastian " Was wird das Wenn's fertig ist?"  " Na wo nach sieht es den aus? Ich baue unser zellt auf  wenn du dich um Estebans zellt kümmerst." Er wird etwas lauter " Auf keinen Fall du setzt dich schön wieder hin!!" Um ihm zu zeigen das mir seine Ton art nich gefällt sage ich " ja Professor!" Und setzt mich hin und verschenke meine arme vor der Brust.  " Du kannst gerne so viel Schmollen wie du willst aber ich bin und bleibe nun mal auch dein Professor und somit habe ich auch eine gewisse Verantwortung für euch drei." Dan dreht er sich um und baut Estebans und unser zellt auf. Nach dem Sahra ihr zellt aufgebaut hat kommt sie zu mir  "Versuch ihn zu verstehen. Als du in den Abgrund gestürzt bist ist uns alles fast das Herz stehen geblieben. Er leitet diese Expedition die wichtig für ihn ist. Um seiner Schwester zu helfen. Und dann muss er mit ansehen wie sich die Frau die er liebt auch noch seinetwegen verletzt wird." Als mir klar wird das sie recht hat kommen mir die Tränen und ich drehe mich zu Sebastian um. Doch der hockt mit dem Rücken zu mir und baut unser zellt auf. " Na los gehe zu ihm. Ich bin mir sicher ihm geht es genauso mies wie dir und er leidet auch so sehr wie du!" Stubst mich Sahra an. Innerlich danke ich Sahra für ihre Unterstützung und gehe zögerlich auf Sebastian zu. Als er mich bemerkt sagt er mit trockenem Ton " was ist nun schon wieder?" " Kö.... Können wir reden?" Meine Stimme ist Tränenrestigt und bicht weg. Er dreht sich zu mir um und springt sofort hoch. Nimmt mich in den Arm und drückt mich ganz fest an sich. Ich kralle mich an sein Hemd fest und weine gegen seine starke Brust. " Es tut mir leid. Ich weiß natürlich was für eine Große Last auf deien Schultern liegt und was für dich und Isabella auf dem Spiel steht. In Zukunft werde ich alles tun was in meiner macht steht um dich besser zu unterstützen versprochen!!"
" Schau mich an!" Ich bewege mich kein Millimeter. " Corinna schau mich an!!" Hebt er sanft mein Kinn an. Seine Stimme und sein Gesicht ist wieder viel weicher und liebevoller " Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn bin ich es der sich bei dir entschuldigen muss. Ich weiß das du dein bestes für Isabella und mich gibst. Als ich die eingestürzte Brücke gesehen habe hatte ich ehrlich gesagt innerlich schon aufgegeben. Aber dan hattest du die brilliante Idee die Brücke wieder Aufzubauen. Du hast mir wieder Hoffnung gegeben. Zusehen zu müssen wie du mit der Brücke in die Tiefe gestürzt bis, hatt mich zweifeln lassen. Ist es das wirklich wert. Das die Frau die ich liebe sich für meine Schwester und mich bis zum äußersten geht!" Jetzt ist er derjenige der mit den Tränen kämpft und ich ihm die Tränen weg wische. " Bitte versprich mir Eins du passt besser auf dich auf. Denn weder Isabella noch ich bin es wert das du dein Leben hier riskierst!" " Tut mir leid aber das kann ich dir unmöglich versprechen. Dafür Liebe ich dich viel zu sehr!" Flüstere ich ihm zu. " Ich weiß,  ich weiß. " Küsst er sanft meine Lippen dann meine Stirn." Was macht dein Kopf? Ich meine deine Platzwunde müsste ja wieder verheilt sein?" " Ist sie auch. Aber daher Esteban nichts von unsern Geheimnissen weiß werde ich wohl für ein paar Tage das Pflaster zur Tarnung tragen müssen." Er küsst mich nochmal liebevoll auf die Stirn " Nakomm lass uns zurück zu den anderen gehn. Ich weiß du steckst voller Tatendrang, aber bitte nur für den Rest des Tages ruhst du dich aus. Bitte!!"  " Aber nur wenn ich mich in deine Arme kuscheln darf!"  Ich bitte darum!" Arm in Arm komme wir wieder zu zurück zur Feuerstelle. Ich löse mich aus seinen Armen und falle Sahra un den Hals " Danke. Ich danke dir aus tiefstem Herzen. Du hast mich dazu überredet auf Sebastian zu zugehen und mit ihm über alles zu reden. Du bist die Beste Freundin die mann sich je wünschen kann. Hab dich lieb Süße."

Was bringt der Abend noch so mit sich? Seit gespannt.

Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt