Time travel Heroes~ Various anime x my friends

Starboy

Mira pov
„Mira.. ich denke nicht- du solltest Bakugo nicht unterschätzten.." ich sah Melissa mit einem ‚I'm tired, let me be' Blick an und sie seufzte dann nur. „Ist Kaminari gut?" hörte ich angie sagen, die sich neugierig zu Melissa drehte. „Also, eigentlich sollte er verlieren, aber da du jetzt gegen ihn kämpfen wirst, weiß ich es nicht..."
Angie seufzte dann und legte ihr Gesicht in ihre Hand (very good).

Wir redeten dann für eine Weile bis Melissa dann eine Nachricht bekam. Wir wollten wissen was dort drinne stand, aber blieben dann leise als sie uns sagte, dass es ihr Vater ist.

Ich und angie redeten dann über random Krams.
„Wo ist eigentlich Phoenix?" Angie sah mich für eine Weile an, ich denke mal sie überlegt. „Ich glaube sich mit Hitoshi anfreunden, keine Ahnung." ich zuckte dann auch mit den Achseln und sah dann zu Melissa, die emotionslos ihr Handy anstarrte. ‚Ich denke mal sie hat ein Flashback...'

Melissa POV
𝙁𝙡𝙖𝙨𝙝𝙗𝙖𝙘𝙠~

'𝘜𝘢 𝘩𝘶𝘩...' 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘩 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘮 𝘨𝘦𝘣𝘢̈𝘶𝘥𝘦 𝘶𝘮 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘬𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦. '𝘸𝘰 𝘻𝘶𝘮 𝘧𝘪𝘤𝘬 𝘪𝘴𝘵 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘬𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦?!'
𝘐𝘤𝘩 𝘭𝘪𝘦𝘧 𝘪𝘯 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘳𝘦𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘩𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯.
"𝘈-𝘈𝘩! 𝘌-𝘌𝘴 𝘵𝘶𝘵 𝘮𝘪𝘳 𝘭𝘦𝘪𝘥! 𝘏-𝘏𝘪𝘦𝘳! 𝘕𝘪𝘮𝘮 𝘮-𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘩𝘢𝘯𝘥!" 𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘢𝘩𝘮 𝘥𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘯𝘥 𝘢𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘭𝘧 𝘮𝘪𝘳 𝘩𝘰𝘤𝘩. 𝘐𝘤𝘩 𝘻𝘰𝘨 𝘪𝘩𝘯 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘻𝘶 𝘮𝘪𝘳 𝘴𝘰, 𝘥𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘰𝘩𝘳 𝘧𝘭𝘶̈𝘴𝘵𝘦𝘳𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘵𝘦 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘩𝘢𝘯𝘥 𝘦𝘹𝘵𝘳𝘢 𝘧𝘦𝘴𝘵. "𝘱𝘢𝘴𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘸𝘰 𝘥𝘶 𝘩𝘪𝘯𝘨𝘦𝘩𝘴𝘵." 𝘪𝘤𝘩 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘪𝘩𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘶𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘩𝘰̈𝘳𝘦𝘯. "𝘑-𝘑𝘢!" 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘵𝘶̈𝘳𝘮𝘵𝘦 𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬𝘧𝘦𝘭𝘥. '𝘪𝘥𝘪𝘰𝘵' 𝘥𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘳, 𝘢𝘭𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘭𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘬𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦 𝘧𝘢𝘯𝘥. 𝘐𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘳𝘰𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘵𝘶̈𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘧. 𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘩 𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘣𝘭𝘰𝘯𝘥𝘩𝘢𝘢𝘳𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘫𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘣𝘭𝘢𝘶𝘩𝘢𝘢𝘳𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘵𝘺𝘱𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘴𝘬𝘶𝘵𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦. 𝘐𝘤𝘩 𝘬𝘶̈𝘮𝘮𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶𝘮 𝘥𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘵𝘶𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘻𝘩𝘢𝘢𝘳𝘪𝘨𝘦𝘴 𝘮𝘢̈𝘥𝘤𝘩𝘦𝘯.

~𝙏𝙞𝙢𝙚 𝙨𝙠𝙞𝙥~

𝘈𝘭𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘮 𝘴𝘱𝘰𝘳𝘵𝘱𝘭𝘢𝘵𝘻 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯, 𝘬𝘢𝘮 𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘯𝘩𝘢𝘢𝘳𝘪𝘨𝘦𝘴 𝘮𝘢̈𝘥𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘮𝘪𝘳. "𝘏𝘪! 𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘜𝘳𝘢𝘳𝘢𝘬𝘢-" 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘶𝘧𝘻𝘵𝘦 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘳𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘯. "𝘨𝘦𝘩 𝘮𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘮 𝘸𝘦𝘨." 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘢𝘩 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘳𝘰𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘢𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘮𝘪𝘳 𝘦𝘨𝘢𝘭 𝘸𝘢𝘳. 𝘐𝘤𝘩 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘰𝘳𝘵𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘤𝘩 𝘴𝘰 𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘷𝘢𝘵𝘦𝘳 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦.