37. Kapitel

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Momo POV

Kalt

Kälte, die bis in dein Herz eindringt. Frost die dich dazu bring, über dein erbärmliche Leben nachzudenken.

Dunkelheit

Mein alter Freund. Wie viel Zeit haben wir gemeinsam in mein Zimmer verbracht? Ich zog meine Beine näher an mein Körper.Ich darf nur mir selbst vertrauen. Wenn man jemand zu sehr vertraut, wird man am ende nur genauso stark verletz. Ich will das nicht mehr.


Clack,clack


Der Klang von Ketten echote durch den Raum.

,,Geh weg!" flüsterte ich gegen mein Knie.


Clack,clack.

,,Verschwinde!" sagte ich dieses Mal ein wenig lauter. Es wurde plötzlich Still.

,,Du siehst erbärmlich aus!" sagte ein Kinder Stimme. Ich hob leicht mein Kopf und schaute zu ihre.

Diese eiskalten Augen und die himmelblaue Haare die ihre bis zu Kinn gehen. Sie...? Mein Herz fing an wie verrückt zu pochen und mein Hände fingen an zu schwitzen.

,,Was machst du hier?"  Da waren wieder, diese schreckliche Erinnerungen. Mit ein kleinen kichern näherte sie sich mir und hob langsam ihre Hand mir entgegen. Angst, Furcht kontrollierten mein Verstand. Die Nervosität stiegt, je näher sie mir kam. Ich versuchte mich nach hinten zu bewegen, doch es nütze nicht. 

Auf ihre Puppenartige Gesicht bildete sich ein teuflische grinsen. Mit ihre kleine Oberkörper bückte sie sich zu mir runter und blieb mit ihre Gesicht neben mein Ohr stehen.


,,Ich hole mir, das zurück ,was mir gehört!" Als die letzte Wort ihre Lippen verließ wurde mir schwarz vor den Augen.


Wo ich war?


Das wusste ich nicht. Doch eins wusste ich ganz genau.

Wenn ich nichs dagegen unternähme, werde ich für immer in Dunkelheit schweben.


Rückblende

Die gestrigen Ereignisse hinterließen zwar paar Spuren, doch mir ging es wieder besser. Ich konnte wieder mein normale Leben weiter führen. Es war Dienstag, was so viel Bedeutete ,das ich mich für die Schule fertig machen muss. Mein letzter halt war das Bad. 

Fröhlich griff ich nach mein Zahnbürste und drückte die Zahnpaste darauf. Ich legte die Hygieneartikel in mein Mund und fing an ein Melodie vor mich hinzu Summen. Ich betrachtet mich in den Spiegel. Als ich die Flüssigkeit aus mein Mund spuckt und wieder in die Spiegel schaute schrie ich vor schreck auf. Ein kleine Mädchen mir kurzen blauen Haaren und blauen Augen schaute mich lächelnd an.

,,Momo-chan? Was ist los?" fragte mein Bruder verschlafend. Mit zittrigen Finger zeigte ich auf den Spiegle.

,,D-da ist jemand!" Mit hochgezogenen Augenbraun ging er zur Spiegle und schaute geschockt da rein.

Er kann es auch sehen. Ich bilde mir als nichs ein.

,,Du hast recht. Ich glaube....das nennt man Spiegelbild Schwesterchen!" Antwortete er grinsend.

Colors of Life (Fire Force Ff) Band 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt