Skylinder Haustier des Königs

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‚ᐯI ᕼOᗰIᑕIᗪII,', schießt mir das Wort durch den Kopf. ‚Vi Homicidii? Was ist das für ein Wort? Ist es vielleicht in einer anderen Sprache? Vor allem, wie konnte ich denn jetzt mal auf ein Mal sprechen? Was waren diese schwarzen Schatten? Ich kenne diese Art von Magie nicht.', fragen über Fragen kommen in mir auf. „I-ich h-hab-be g-ge-gesprochen?!", hauchend lasse ich die Wort aus meinen Mund kommen.
„Ja. Ja! Hast du! Komm mal her zu mir.", sagt Sammy und ich bewege mich langsam auf sie zu. Der Geruch von Verfaulten kriecht wie die Pest in meine Nase und sofort erinnere ich mich an die Leiche von meiner Manieren Lehrerin. Mein Magen dreht sich gefühlt 5mal um und ich bleibe stehen, um meine Hand vor meinem Mund zu halten. Schnelle Schritte sind um Flur zu hören.

„Sammy. Er-erzähle n-niem-manden v-von d-dem hi-hier. Okay?",mit viel Kraft stottere ich die Wörter. „Selbst nicht was mit ihr passiert ist?" Sammy zeigt auf die Leiche und ich nicke als Antwort. ‚Reden ist anstrengender als gedacht. Ich fühle mich echt wie im Film.', denke ich und verdrehe meine Augen. Mit schweren Schritten setzte ich meinem Weg fort. Jeder Schritt fühlt sich so an als würde jemand mir noch einen Ziegelstein als extra Last auf die Schultern setzten. Als ich bei Sammy ankomme Kralle ich mich an ihr fest und schaue sie erschrocken an, da ich beinahe ausgerutscht wäre. Die Tür wird aufgerissen und Sammy und ich schaue verängstigt zu dem Täter. Ein halbverwandelter Werwolf steht in der Wachen-Uniform vor der Tür. Sein Blick liegt geschockt mit weit aufgerissenen Augen auf der Leiche von der Lehrerin. „Was ist passiert?!"

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„Arm hoch!", sagt der Doctor und ich hebe ihn. Ich befinde mich in einem beigefarbenen kleinen Raum, der von einem langem Fenster in der Decke beleuchtet ist. „Aua!" Ich schaue den Doktor wütend an. Haste davon, wenn du mir eine spritze geben willst! Ich schnaube einmal und drehe arrogant den Kopf zur Seite. „Du kannst mich doch nicht einfach beißen! Schau mal, jetzt blute ich wegen dir!", jammerte der Arzt. Er geht zu dem Regal in der nähe von seinem Schreibtisch und zieht eine kleine Kiste aus dem untersten Fach. Das Regal ist Schneeweiß, während der Schreibtisch ein dunkles Grau annimmt. Scheint die Sonne drauf wird er hell rosa. Mit verschränkten Armen stehe ich von der Türkisen Liege auf. Mein schwarzes Kleid fällt elegant zu Boden und wirbelt etwas staub auf. „Oh man ist das tief." Voll von meinen Gedanken vertieft habe ich den Doctor komplett vergessen. Sein Blick liegt schmerzerfüllt auf seiner Hand. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu. Bei ihm angekommen nehme ich zart seine Hand, wodurch er zusammenzuckt. „Shhhh!", mache ich und halte meinen Finger vor meinen Mund. Der Doctor schaut mich verängstigt an, bevor alles schwarz wird.

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„Erzähl das jemanden und ich schwöre dir, du wirst es dein leben lang bereuen.", sagt eine mir mal wieder zu gut bekannte Stimme. Ich öffne meine Augen und im selben Moment wird die Tür geöffnet. „Ist sie fertig?", fragt der König mein zweiter Besitzer. „Noch 15 Minuten und sie kann dann auch gleich mit euch mit meine Hoheit." Durch seine Verbeugung kann ich direkt den König sehen. Am liebsten würde ich ihm meinen wieder Stand zeigen, doch ich habe keine Lust auf eine Bestrafung. ,denke ich und neige meinen Kopf zu einer Verbeugung. Auf einen Knicks habe ich gar keine Lust. Zum Glück habe ich einige Ausreden zur Verfügung!.. Der König schaut mich verwirrt an. „Skylinder warum machst du keinen Knicks?", fragt er leicht gereizt. „Weil sie noch an den Knien verletzt ist und es sie schmerzen würde, außerdem schädigt es ihre Gesundheit, Meine Hoheit.", antwortet der Doctor für mich. Überrascht schaue ich ihn von der Seite an. Kaum merklich zuckt er mit den Schulten. „Nur weil ich Angst vor ihr habe.", höre ich ihn sagen. Er-Er hat Angst vor mir? Aber ich bin doch nur ein Mensch und er ein weißer Magier! Warte- Wie kann ein WEIßER MAGIER ÜBERHAUPT HIER SEIN?! ,frage ich mich. „Ihr dürft euch wieder erheben!", sagt der König. Mit Vergnügen erhebe ich mich und warte darauf, dass der König den Raum verlässt.