Anime os (dirty)

Kiribaku (dirty) 2

„Ich hab doch genauso ein Problem wie du!", murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Bevor ich seine Worte begreifen konnte, hatte sich unser unschuldiger Kuss in einen heißen Zungenkuss verwandelt.

Pov. Kirishima

Ich löste mich von unserem Kuss und begann sanft seinen Hals zu küssen. Um ihn etwas zu provozieren schaltete ich den Vibrator auf Stufe fünf. Katsuki stöhnt leise auf. „Bitte... Mach das Teil aus mir raus!", bettelt er. „Erklär mir wieso!", befahl ich und hinterließ Knutschflecken auf seinem Hals. „I-ich... komm sonst... ", stöhnte er leise. Ich hielt kurz inne. „So schlimm ist es?", fragte ich belustigt und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Danach folgte seine Hose und seine Boxer. Baschämt sah Katsuki auf den Boden und wurde rot. Ich fuhr sanft über seinen Arsch und übte leichten Druck darauf aus. Ein erneutes Keuchen war zu hören. „S-shittyhair!" Ich machte unbeirrt weiter und fuhr zu dem Teil in seinem Arsch. Leicht zog ich daran, stieß es jedoch wieder fest in ihn. „F-fuck!", stöhnte er auf. Ich wusste, dass er um ein Haar gekommen wäre. Schnell zog ich das Teil aus ihm und stellte es ab. „B-bitte... f-fick mich!", rief Katsuki und wurde noch ein bisschen mehr rot.
Ich zerrte mir mein T-Shirt vom Kopf und begann ihn am Schlüsselbein zu küssen. Mein Weg aus Küssen führte vom einen Schlüsselbein zum anderen. Als ich fast am anderen angelangt war, biss ich ihn leicht. „Ahh! Shittyhair, deine Zähne sind spitz! Schon vergessen!?", fuhr er mich an. Ich betrachtete die Wunde und wirklich! Man konnte die einzelnen kleinen Zahnabdrücke erkennen. Ich grinste und küsste mich über seine Brust weiter zu seinen Bauchmuskeln. Dort hinterließ ich eine weiter Bissspur. Bakugou stöhnte leiste auf. „Gefällt dir das, wenn ich das mache?", fragte ich und küsste ihn weiter. „Hör auf zu nerven und mach weiter!", knurrte er mich an. „Ich muss wissen, ob dir das gefällt, sonst weiß ich nicht, ob ich es machen soll!", erklärte ich ihm. „Ja, verdammt noch mal! Es gefällt mir! Aber wenn du das jemanden sagst, dann bist du tot!", antwortet er mir. Ich nickte und machte weiter. Ich hatte nicht vor soetwas an irgendjemanden weiter zu erzählen.
Als ich bei seiner V-Linie angelangt war biss ich ihn ein letztes Mal, bevor ich mich seinen Glied zuwendete. „A-aber hier bitte nicht!", stöhnte Katsuki, als ich seine Spitze küsste. „Ich bin nicht wahnsinnig!", antwortete ich und nahm sein Glied Stück für Stück weiter in den Mund. Mein Freund stöhnte auf und versuchte sich an der Wand festzuhalten. Ich umspielte seine Spitze mit meiner Zunge und nahm ihn tiefer in meinen Mund auf. Mit jedem Millimeter wurde sein Keuchen lauter.
„H-hör auf!", schrie er plötzlich. Sofort ließ ich von ihm ab und schaute zu ihm hoch. „Ist alles in Ordnung?", fragte ich besorgt und stand auf. „Ja... Ich wäre nur fast gekommen...", flüsterte er. Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte mit dem Schlimmsten gerechnet.

„Na dann bist jetzt du dran!", flüsterte ich in sein Ohr und öffnete meinen Hosengürtel. Mit zitternden Händen half er mir, setzte sich schließlich vor mir auf die Knie und zog mir die Hose hinunter. Kurz starrte er mein steife Glied an und wurde rot. Dann küsste er es sanft und leckte einmal über die Seite. Man merkte, dass er noch unerfahren war, jedoch fühlte es sich unglaublich an. Seine sanften und unsicheren Bewegungen, aber auch sein unschuldiger Blick. Schließlich nahm er ihn in den Mund und begann leicht zu saugen. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und legte meine Hände sanft an seinen Hinterkopf, um sein Tempo etwas anzupassen. Er wurde immer schneller und saugte immer fester, weshalb ich immer mehr und lauter stöhnen musste. „Katsuki! Ich komm gleich! Bitte hör auf!“, stöhnte ich schließlich und er ließ von mir ab. „Kannst du jetzt bitte machen!? Immerhin sind wir hier um unser Problem zu LÖSEN!“, fauchte er, als ich ihn zu mir hochzog und ihn küsste. „Bist du so ungeduldig?“, fragte ich ihn, um ihn zu necken. „Ja!“, knurrte er und stieß mich zurück, sodas ich auf den Boden fiel. Völlig verwirrt starrte ich Bakugou an, der sich gerade auf meinen Ständer setzten wollte um mich zu reiten. „Nein! Warte Katsuki! Was ist mit Vorbereitung?! Oder zumindest Geitgel und Kondom!“, unterbrach ich ihn und setzte mich auf. „Wenn es sein muss...“, murmelte er sichtlich unzufrieden. „Warte kurz!“, befahl ich ihm und ging in mein Zimmer um Geitgel und ein Kondom zu holen.