Klartext

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Endlich wieder zuhause wurden wir drei in die Krankenstation gebracht wo sich Hanji und ihre Truppe um uns kümmerten wir waren wohl die einzigen Verletzten Überlebenden. Nach dem wir behandelt wurden kam mein Vater auf die Station und war völig auf gelöst. "Herr Kommandant sie braucht jetzt Ruhe also bitte beherrschen Sie sich." Mante ihn Hanji als er auf mein Bett zu kam. Da ich noch benommen war von der Op sah ich mit einem verschmitzten Grinsen zu ihm. "Wie siest du den aus Alter Mann. Dagegen seh ich ja topfit aus." "Du dummes einfältige und unvorsichtige Kind!" Fauchte er aus Trauer und schlang die Arme um meinen Hals. "Verzei deiner dummen Tochter." Hauche ich etwas schwach und er weinte an meiner Schulter. "Wie könnte ich ihr nicht verzeihen. Tu sowas bitte nie wieder ich dachte ich verlier dich." "Keine Sorge solange es noch Dinge zu erledigen giebt kann ich nicht sterben." Ich strich ihm über den Rücken um ihn zu beruigen. "Hanji." Ich wand mich nun an unsere Ärztin und diese kam zu uns. "Was kann ich tun?" "Wie geht es den anderen beiden?" Sie lächelte sanft und mein Vater ließ mich nun endlich los. "Es geht ihnen gut. Isabell ist bereits entlassen da ihr dank dir nichts fehlt auser einigen Prellungen. Was den jungen Levi betrifft so liegt er da drüben im Bett und schläft noch. Sein Rücken konnte ich wieder zusammenflicken es werden allerdings Narben bleiben. Ansonsten hat er noch einen gebrochenen fuss und geprelte Rippen aber er ist außer Lebensgefahr und wird wieder. Auch deine Rippen Brüche heilen und die inneren Blutungen konnten wir stoppen bevor du uns abkratzt. Aber beim nächsten Mal weiß ich nicht ob ich dich wieder hin krig also sei vorsichtig." Ich nicke erleichtert da mein liebster außer Lebensgefahr war. Nach einer Weile ließ mein Dad mich schlafen und genau das tat ich.

Die zeit verging wärend ich mich noch schonen musste und auch der im Bett neben an. Isabell und auch Furlen kammen immer wieder uns besuchen und jammerten über das Training da sie nun unter Mike trainierten der echt nichts kannte. Aber wir genossen auch die Stunden allein im Zimmer wo wir redeten und uns über einiges unterhielten. Darunter auch das ich mit meinem Vater reden wolte sobald ich entlassen werde. Dieser Tag rückte näher und näher mitlerweile war ich schon fast wieder schmerzfrei und durfte mich bewegen wärend Levi sich wegen dem fuss nur eingeschränkt bewegen konnte. Und auf dem Rücken liegen tat ihm auch noch immer weh.

Gerade sass ich an seinem Bett und wir redeten darüber das ich ihn nächstes mal mit zu meiner Mutter und ihrer Familie nehmen will. Da kamm auch schon Hanji um die Ecke. "Na ihr beiden Turteltauben wieder am flirten." Für diesen Kommentar bekam sie zwei paar böse Blicke. "Ist ja gut. Ich wollte nur Bescheid geben das du hiermit entlassen bist Misa." "Na wurde auch Zeit." Ich erhebe mich und lächle Levi zu. "Na dan ich hab was zu erledigen ich seh später vorbei." "Gut bis dann." So verließ ich die Station und mache mich auf zu meinem ziehl.

Vor der Tür bleibe ich stehen den ich höre Stimmen. Die eine war ganz klar Papas die ander schien nach Erwin zu klingen, eigentlich lausche ich ja nicht aber die neugier war zu gross. Als ich das Ohr an die Tür halte vernehme ich ihre Worte. "Du soltest sie wie einen normalen Soldaten behandeln das hat sie verdient. Sie ist grosse Klasse und sollte diese Aufgabe krigen wer wen nicht sie." "Ich verhätschelt sie nicht es ist einfach nicht richtig sie ist zu jung für sowas." "Aber sie ist bereits trupenführerin mit Erfolg." "Das stimmt schon aber eine spezial Einheit das bedeutet viel mehr Gefahr." "Mag sein aber sie kann sie bewältigen. Auserdem hat sie Levi an ihrer Seite der ebenfalls grosse Klasse ist." "Du redest von diesem Zwerg?" "Du solltest ihn nicht so nenen und ausserdem soltest du deine Vorurteile endlich beiseite räumen. Er ist ein guter Kerl auch wen er nicht so aus sieht. Aber da wird sie mit dir wohl sowieso noch darüber reden." "Ich weiß ja nicht."

Ich klopfte um ihr Gespräch zu unterbrechen. Da höre ich Vater der mich herein rief. Dieser Aufforderung nach kommend gehe ich hinein und schloss die Tür hinter mir. "Ich muss mit dir reden Papa." "Hast du etwa gelauscht?" Erwin grinste nur. "Wen ihr hier so rum schreit selbst Schuld." "Na dan ich las euch dan wohl besser allein." Mit diesen Worten ging der blonde und ließ uns allein zurück.

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