10. Vorbereitungen

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"Versprichst du mir das du mich nie mehr alleine lässt?" hauchte ich und starrte auch auf seine Lippen. "Ich verspreche es Liebes." hauchte er ebenfalls. Kaum merklich näherten sich unsere Gesichter mit jedem Atemzug. Ich spürte schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen. Ich wollte ihn küssen und ich wusste nicht warum. "Ich sollte gehen..."

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Damit machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand in seiner Vampirgeschwindigkeit.
Total verdutzt stand ich da und dachte nach.

Was zum Teufel war das gerade?!

Ich ließ mich immer noch verwirrt auf den Sessel fallen.
Das war doch absurd, außerdem was war das für ein kribbeln in meinem Bauch. Ich war doch nicht etwa ver-.... Nein!

Oder???
Nein! Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich kannte ihn nicht mal wirklich.
Ich wusste nur das er sehr impulsiv war und er kannte mein Geheimnis...

Ich stand auf und tigerte durch den Raum.
Wieso ich? Wieso er? fragte ich mich immer wieder.

Was war mit Kol? Tja was sollte schon mit ihm sein?
Aber bei ihm hatte ich dieses kribbeln auch...
Und ich fühlte mich zu ihm hingezogen...
Aber auf romantische Art oder nur auf sexuelle?
Das Leben war einfach viel zu kompliziert.
Es war vorallem immer wieder das gleiche das einen von Zeit zu Zeit beschäftigte.
Ich wollte mich nicht mehr verlieben!

Vielleicht war das auch nur, weil beide so gut aussahen?
Ach was rede ich hier für einen Quatsch!?

Ich drückte mir ein Kissen auf den Mund und fing an zu schreien.
Als ich fertig war musste ich lachen.
Ich war verrückt und verzweifelt.
Jeder der mich jetzt gesehen hätte, würde wahrscheinlich sagen, dass ich in die Klapse gehörte.
Die Tür ging auf und ich ließ das Kissen fallen.

Rebekah stand in der Tür und sah mich an als wäre ich ein Alien.
"Was ist mit dir?"

"Was weiß denn ich! Er.. er hat mich..ARG!!! Verdammt Ich- Ich..."
Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich mich zu zwei ihrer Brüder hingezogen fühlte.
Es war zum Mäuse melken.

"Süße deine Verzweiflung schreit danach...."
Ich wusste genau was sie meinte.

"Wonach schreit ihre Verzweiflung?" Kol stand im Türrahmen und musterte seine Schwester und mich.

Rebekah und ich grinsten uns an holten tief Luft und schrien uns gleichzeitig die Seele aus dem Leib:
"MÄDELSABEND!"

Kol hielt sich daraufhin die Ohren zu und sagte mit schmerzverzerrten Gesicht: "Nicht so laut Ladies! Ich habe empfindliche Ohren. Vampirgehör und so..." Grinsend drehte er sich um und verschwand.

Bekah und ich setzten uns auf mein Bett und überlegten.
"So was brauchen wir dafür?" fragte ich dann.
Nachdem wir eine Einkaufsliste erstellt hatten gingen wir den Flur entlang. Am Ende blieben wir stehen. Fragend sah ich Bekah an: "Was wollen wir hier?"

Sie grinste nur und holte eine Leiter aus der Decke.
"Hä?" sagte ich sehr intelligent und kletterte ihr hinterher

"Ein bisschen Hexenhilfe. Hier kommt niemand rein der vom männlichen Geschlecht ist." lächelte sie hinterhältig.

Oben angekommen standen wir in einem riesigen Flur. Was war das hier? Wieso ist das so groß?

Wir gingen zur ersten Tür Rebekah öffnete diese und wir standen in einem Wohnzimmer
"Wow..." sagte ich begeistert.
Es war riesig.
Ich wusste echt nicht wo die den ganzen Platz hernahmen.
"Das ist aber noch nicht das beste." mit diesen Worten lief sie einen Raum weiter.
Eine Küche!
"Eine Schaukel?! In der Küche? Wie geil ist das denn?" quietschte ich und setzte mich drauf.
"Wer rastet der rostet." lachte sie und zog mich hoch.

Vor einer weiteren Tür blieb sie stehen. "Wie groß ist das verdammt?!" lachte ich
"Pass auf jetzt kommt das beste!" grinste sie. Dann ging die Tür auf und wir standen im Wellness Bereich...
"Willkommen im Wellness Raum."
Bekah grinste.

"Wie geil ist das denn?!" schrie ich und sah mich um

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"Wie geil ist das denn?!" schrie ich und sah mich um. Ein Whirlpool, eine Regendusche wo mindestens 10 Personen rein passten und eine Sauna.

"Ich würde gerne alles mit dir ausprobieren, aber du hast was vergessen. Fischschwanz mit Berührung von Wasser und so." sagte ich traurig.
"Weißt du wenn du eine Hexenfreundin hast die jegliche Magie für 48 Stunden blockieren kann dann ist das Vorteilhaft." lächelte sie.

Ich fiel ihr um den Hals "Danke! Danke! Danke! Du bist die beste."
"Ich regel das mit der Hexe und du gehst einkaufen." meinte sie bestimmerisch.

-Im Supermarkt-

Ich schlenderte mit Nik's Kreditkarte durch den Supermarkt. Alle möglichen Süßigkeiten flogen in den Einkaufswagen. Von Skittles bis zu Oreo's und Kinder Country's. Lutscher und Schokoladentafeln, Weingummis und Pralinen.

Als der Einkaufswagen voll war ging ich zur Kasse. Alle Kinder sahen mir glotzend hinterher. Lächelnd ging ich zur Kasse. Ich räumte alles aus und musste irgendwas um die 150$ bezahlen.
Ich räumte alles in drei große Tüten und fuhr los. Auf dem Weg nach Hause sah ich plötzlich einen Laden. Ich musste welche mitnehmen.

"Hallo ich wollte eine Torte haben..." sagte ich abwesend da ich mich schon sabbernd umsah. Ich wusste sofort das ich nicht nur eine mitnahm. "Die mit den Donuts. Ahhh und die Schokotorte!" quietschte ich. "Ganz schön viel für so eine junge Lady." kam es lächelnd von der Seite.

Jetzt erst sah ich wer da noch mit im Laden stand. Ich musste aufpassen, dass ich nicht wirklich anfange zu sabbern.

 Ich musste aufpassen, dass ich nicht wirklich anfange zu sabbern

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Der Teufel höchstpersönlich 😂😂😂

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Dich zu treffen war der schönste Zufall in meinem Leben~ Klaus FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt