𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc

Alessia & Marten

Alessia's Sicht.

Ich stand in einen leeren und dunklen Raum ganz alleine, bis eine Gestalt rein kam. Ich konnte nicht identifizieren, wer es war, da es einfach viel zu dunkel in diesen Raum ist. Diese Person kam mir sehr gross vor. Ich wusste das es ein Mann war, als er kurz meinen Namen flüsterte. Er setzte sich neben mich, während ich schon panisch die Luft an einschnappen war. Diese Panische-Angst überfuhr mich und ich bekam eine Gänsehaut. Mir war kalt und heiß zugleich, während der noch fremde Mann mein Bein langfuhr. Er verschwindet mit seiner Hand an meine Mitte, und hielt mir etwas spitztes gegen den Hals. Es fühlte sich an wie ein Messer.

Ich war viel zu geschockt, um etwas aus mich heraus zu bringen, also war ich stumm und griff mit meiner Hand fest in das Bettlaken. "Beruhig' dich!" flüsterte dieser Mann, während ich schnell ein und ausatmete. Ich kenne diese Stimme irgendwo her, aber zu hundert Prozent kann ich sie noch nicht einordnen. "Was willst du?" brachte ich auf irgendeine Art und weise aus meinen Mund hinaus. "Ich tue dir nichts, du wirst jetzt bisschen bei mir bleiben."

Aus Angst, dass er mir was tun würde, nickte ich langsam und unsicher, und schon ließ er von mir ab. Soweit ich es hörte, verschwand er aus diesen Raum, da die Tür laut zu fiel.

Ich schwitzte am ganzen Körper, als dann nach paar Minuten das Licht anging und ich mich umsehen konnte.

Wer war dieser Mann? Wo bin ich, und wo ist John? Ich will hier raus.

Dachte ich mir.

Da ich viel zu schwach war um aufzustehen und um mich zu wehren, schloss ich meine Augen und schlief wohl wieder ein.
[...]
"Steh auf."

Sagte der Mann, der vor mir stand. Und warte- es ist Marten...

"M-Marten?" stotterte Ich, und rutschte ein wenig höher, um mich aufzusetzen. "Halt dein Maul und iss das jetzt." sprach er mit einen lauten Ton, welches mir Angst machte.

Eigentlich hatte ich absolut keinen Hunger, doch hatte viel zu sehr Panik, dass er mir was tut.

Warum macht Marten sowas mit mir? Was hat er vor? Hat er mich entführt oder was? Wie kam ich eigentlich hier her?

All diese Fragen blieben mir unerklärt.

Marten setzte sich vor mich an einen Holztisch und war an seinem Handy. Er schien zu überlegen, über was, würde ich auch gerne wissen.

Er bemerkte das ich ihn musterte, also brummte er kurz und blickte mich mit einen aggressiven Blick an. "Iss jetzt und schau nicht so!"

Kurz zuckte ich zusammen, doch versuchte dann das Essen vor mir leider Gottes zu verschlingen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich gleich übergeben würde.

Als auch so ein Geräusch aus mir heraus kam, hielt ich mir die Hand vor dem Mund und schaute ob Marten was mitgekriegt hatte. Zum Glück nicht, er sitzt jetzt an seinen Laptop mit seinen AirPods und scheint immer noch schwer zu überlegen.

Ich nutzte die Gelegenheit, um zu schauen, ob ein Mülleimer hier irgendwo neben mir sein könnte.

Und tatsächlich, ich hab' ein riesen Glück gehabt jetzt. Der Mülleimer stand genau links neben mir. Also schüttete ich den Rest meines Essen's hinein und stellte den leeren Teller wieder auf meinen Schoss.

Marten hatte noch nicht gesehen das ich fertig war, da er zu beschäftigt mit seiner Sache war. Also versuchte ich mich ein wenig zu beruhigen. Doch das ging auch nicht lange.

5 Minuten später stand Marten auf, nahm ein Wasserglas aus den Kühlschrank... Warum auch immer in Kühlschrank ein Glas steht, und reichte es mir. Da ich sowieso durst wie sonst was hatte, nahm ich es nickend an und exxte es herunter. "Gutes Weib." lächelte er aufdringlich und legte das Glas dann in die Spülmaschine.

Er schloss sie wieder, aber irgendwie sk langsam. Ziemlich langsam um genau zu sein, und irgendwie sehe ich ganz schlecht. Mir wurde sogar noch heisser als davor, und schon schlossen sich meine Augen.

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Okay. Verwirrendes Kapitel.

Was denkt ihr ist passiert, warum ist sie allein mit Marten dort, und warum ist er so komisch zu ihr?

Schreibt mir gerne eure Vermutung oder sonst was in die Kommentare. Gern auch Kritik, dann weiss ich was ich demnächst ändern kann.

Wenn euch das Kapitel gefallen hat, könnt ihr gerne dafür Abstimmen, das freut mich immer wieder. Dankeschön <3

Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag.

Viel spass beim Lesen.