Chapter 12

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* mature content *

„Lass zurück zu den anderen gehen, wenn es dir auch wirklich besser geht."

Marshall ließ mich los und öffnete die Tür, die Musik war jetzt lauter als davor. Ich lief zu Marshall, der mir seine Hand hinhielt, fiel jedoch plötzlich ein weiteres mal auf meine Knie und beschloss sitzen zu bleiben.

Er lachte. „Du bist unglaublich, Stella."

Er hob mich hoch und lief mit mir auf den Armen zur Bar. Ich spürte dabei seinen Daumen am meinem Schenkel, den er rauf und runter fuhr.

Ich wusste, dass ich von ihm beschützt werde und es gefiel mir.

Marshall setzte mich auf einen Barhocker hin und setzte sich dann neben mich. Nachdem er sich ein Bier bestellte, schenkte er mir wieder seine volle Aufmerksamkeit. Müde stützte ich meinen Kopf mit meinem Arm ab und schaute zu Marshall.

Er legte seine Hand auf mein nacktes Knie und grinste mich an.

„Was ist?", sagte ich lächelnd und sah in seine wunderschönen blauen Augen, die man durch das wenige Licht im Club gerade noch erkennen konnte.

Seine Hand machte seinen Weg zu meinen inneren Schenkeln, was mich sofort wach machte.
„Du machst mich verrückt, Babydoll.", ich legte meine Hand zwischen meine Schenkel, wo Marshalls Hand lag und hielt sie fest.

Ich hatte ein krasses Verlangen nach ihm, jedoch wusste ich, das wir in unserem Zustand jetzt nichts intimes haben sollten.

Ich werde es morgen sowas von bereuen., dachte ich mir.

Ich biss mir auf meine Unterlippe und rückte näher zu ihm, hielt dabei immernoch seine Hand zwischen meinen Schenkeln.

Seine Augen lagen auf meinen Lippen, sein hungriger Blick machte mich immer mehr an. Ich hüpfte vom Hocker und zog Marshall mit mir in das Zimmer, in dem wir Minuten vorher waren.

Ich schloss die Tür ab und lief langsam zu ihm, lächelte ihn dabei an. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher zu sich, checkte dabei langsam meinen Körper ab.

„Wir sind dicht.", sagte er etwas heiser und ich sah in seine Augen und lachte.

„Wir wollen es doch beide, also warum nicht jetzt?"

Sein Mund formte sich zu einem grinsen und Sekunden später lagen seine Lippen schon auf meinen. Mit seinen Händen hielt er meinen Hintern fest und drückte mich näher an seinen Körper, was mich leicht aufstöhnen ließ.

„Ich will dich jetzt haben, aber nicht hier.", ich verstand was er damit meinte und wir verließen sofort das Zimmer. Wir liefen aus dem Club und stiegen in das erste Taxi ein, das wir sahen. Im Taxi redeten wir kaum, weil wir mit unserem rumgemache die ganze Fahrt über beschäftigt waren.

Als wir dann in seinem Zimmer ankamen, schmiss er sich auf sein Bett und ich setzte mich auf seinen Schoss. Wir legten wieder unsere Lippen aufeinander und stöhnten beide leise auf.

Wir mussten kurz unseren intimen Kuss unterbrechen, damit wir uns unsere Oberteile ausziehen konnten. Ich legte meine Hände langsam auf seine Brust und ging weiter runter zu seinem Bauch, dabei atmete er tief ein.

„Spiel nicht mit mir.", knurrte er in mein Ohr und packte meinen Hintern stärker an. Ich hob mit meinem Zeigefinger leicht sein Kinn und hauchte einen kleinen Kuss auf seine Lippen, bevor ich langsam seinen Nacken entlang küsste.

Ich genoss den Moment, als ich seinen Atem hörte, den er schwer kontrollieren konnte, und seine große Hand auf meiner Hüfte spürte.

Er packte meine Haare und zog mich leicht nach hinten, damit er seine Lippen wieder auf meine legen konnte. Ich stöhnte in den Kuss hinein, als ich die Beule an meinem Schenkel spürte.

Er drehte sich um, sodass ich jetzt auf dem Bett lag. Marshall küsste meinen Bauch runter zu meiner Jeans, öffnete meine Hose und zog sie von meinen Beinen. Er rutschte zu mir hoch und küsste meine Oberweite, ließ mich dabei nicht aus den Augen.

„Du bist so attraktiv, wenn du die Kontrolle in meiner Nähe verlierst.", er legte seine Finger in meinen Schritt und bewegte sie langsam im Kreis, das einzige was störte war der dünne Stoff zwischen mir und seinen Fingern.

„Tu es endlich.", knurrte ich ihn jetzt auch an und krallte mich in seine blonden, kurzen Haare.

Er setzte mich auf seinen Schoß und zog seine Hose und meine Unterwäsche aus.

„Es könnte bisschen weh tun, baby.", und mit einem Ruck drang er in mich ein.

Ich hielt mich an seinen Schultern fest und bewegte meinen Körper langsam auf und ab. Sein Blick lag auf meinen Lippen, schaute aber ab und zu an mir herunter.

Ich drückte seine Lippen wieder auf meine, jedoch störte uns unser schweres Atmen und wir hörten wieder auf uns zu küssen.

Marshall legte seine Lippen auf meinen Hals und saugte leicht an meiner Haut. Ich stöhnte auf und krallte mich mit meinen Händen in seinen Rücken, was ihn auch verrückt machte.

„Marsh-", plötzlich kamen wir im gleichen Moment und sahen daraufhin langsam an uns herunter, atmeten dabei stark ein und aus.

Wir legten uns auf den Rücken und versuchten uns wieder zu beruhigen, das kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker.

„Das war.. der beste Sex, den ich je hatte. For real.", er drückte meinen nackten Körper an seinen und küsste leicht meine Stirn, legte dann paar Strähnen hinter mein Ohr.

„Ja Ja, wer es dir glaubt." Ich warf eine Decke über uns und legte meinen Kopf auf seine Brust, malte dann kleine Kreise auf seinen Bauch.

Ich dachte nicht viel über das, was geschah, nach, ich schloss nur meine Augen und entspannte mich.

Ich werde es morgen definitiv bereuen.

🖤
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Find' dieses Kapitel bisschen cringe but who cares.

𝐃𝐨 𝐍𝐨𝐭 𝐏𝐥𝐚𝐲 𝐖𝐢𝐭𝐡 𝐅𝐢𝐫𝐞 | 𝐌.𝐌.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt