48 | flashbacks amila

4.5K 186 32
                                    

Mila
Ich umarmte ihn ganz fest und lächelte. „Ich bin so froh, dass ich damals, doch meine Gefühle gegenüber dir geöffnet habe."

„Ich auch, Mila.", er küsst meine Stirn und seine Arme fahren über meine Arme. „Deine Arme sind ja ganz kalt, los lass uns gehen.", sagte Amir und zog sich seine Jacke aus. „Zieh die an."

„Amir..."

„Sen artık dört canlısın, Baby. Yürü eve."
(In die schlagen nun vier Herze, Baby. Los nachhause.)

[...]

Mitten in der Nacht spürte ich ein rütteln an meinem Arm und hörte die Stimme meiner Nichte. „Hala. Hala.", ich öffnete meine Augen und blinzelte. „Ihr zerquetscht mich."
(Tante)

Aliyah lag zwischen uns beiden im Bett und ich lächelte. „Kannst du das später nochmal sagen, damit jeder hört wie Amir jemanden beim schlafen zerquetscht?", murmelte ich grinsend und sie nickte.

„Können wir Plätze tauschen? Schlaf du neben Ken.", ich nickte ihr zu und ich legte mich in die Mitte. Amir legte sofort seinen Arm um meinen Bauch und ich einen um Aliyah.

„Ist es so besser?", fragte ich nach und hörte nur noch wie Aliyah meine Frage bejahte und ich nur nach paar Minuten in den Schlaf verfiel.

[...]

„Ich fahre zum Bäcker.", sagte Amir leise und ich gähnte. „Unsere Familien stehen nicht so früh auf, du kannst noch bleiben.", sagte ich und sehe ihn mit kleinen Augen an. „Es ist erst acht."

„Na gut.", zufrieden kuschelte ich mich an ihn und lachte leise. „Du hast Aliyah ziemlich zerquetscht. Sie hat mich geweckt und meinte, lass uns Plätze tauschen."

„Du meinst wohl, wir.", er drückte mich ganz fest und küsst meine Nasenspitze.
„Warum stehen nicht alle so früh auf wie wir?"

„Wir sind anders."

„Ein wenig."

„Ein wenig? Zu anders.", grinste Amir und fährt durch meine Haare. „Sie sind ziemlich lang geworden."

„Gefallen sie dir nicht mehr?", fragte ich und hob eine Augenbraue hoch.

„Ich würde dich auch ohne deine Haare lieben, glaub mir. Ein Blick in deine Augen, das reicht aus, um mich immer wieder neu in dich zu verlieben."

„Du bist wirklich sehr romantisch.", lächelte ich und legte meine Hand auf seine Wange. „Womit habe ich dich nur verdient?"

„Die Frage stelle ich mir auch, aber du weißt, dass ich auch anders sein kann.", antwortet Amir lachend. „Ich hatte damals so Spaß, als du zurück aus London warst und ich dich provozieren konnte. Weißt du noch damals als...."

Flashback :
Schneller als gedacht stand ich nun alleine mit ihm im Flur. Ich schluckte und wollte ebenfalls hoch gehen, aber er hinderte mich. „Lauf ruhig weg."

„Was?", ich drehte mich wieder um und sah in seine dunkeln Augen.

„Ich sagte, lauf ruhig weg, dass kannst du doch am besten.", er verschränkte die Arme vor der Brust und kam mit kleinen Schritten auf mich zu. „Du rennst gerne weg. Also bitte. Letztendlich werden wir ja sowieso noch miteinander reden."

„Du bist.."

Flashback Ende

„Natürlich erinnere ich mich daran! Danach kam Melissa, aber ich wollte sagen, dass du ein Arschloch bist! Also mein Lieblingsmoment mit meinem Boss war es im Revier!"

Wifey behind her HusbandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt