Kakashi's Sicht:
Ich spürte, wie mein Speichel sich vermehrte und immer wieder musste ich hart schlucken.
Mein Schwanz, der aus meiner Shorts und meiner leicht herunter gezogenen Jeans schaute, pochte schmerzhaft und kleine Lusttropfen liefen an ihm hinab und benetzen den schweren Stoff.
Unsere Blicke waren beide verschleiert und unsere Körper waren vor Lust angespannt.
Ungeduldig bewegt sie die Hüfte, sodass die Reibung an meinem Schwanz stärker wird.
Mein Verlangen wächst immer weiter, bis es beinahe schmerzt. Hier unter ihr zu liegen und begierig von ihr geküsst zu werden, fühlt sich so unglaublich gut an, dass das hier im Grunde nur ein Traum sein kann.
Jeder Kuss war aufs Neue elektrisierend, erregend so einmalig, dass es einfach nicht echt sein konnte. Vielleicht lag ich seit dem Kampf damals im Koma und diese Welt würde nur von meinem Verstand erschaffen, der mich krampfhaft versuchte am Leben zu erhalten?
Doch wenn, dass der Fall war, wollte ich auch gar nicht mehr aufwachen, nicht bevor ich nicht von dieser verbotenen Frucht gekostet hatte, die in so vielen meiner Geschichten vorkam.
Ich wollte sie endlich auf diese eine ganz bestimmte weise spüren, ich wollte in sie eindringen und mich im Hier und Jetzt verlieren.
Und mein Wunsch wurde erhört.
Erzähler Sicht:
Leicht keuchte sie in den Kuss und jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Es erregte ihn. Doch noch mehr schien es sie zu erregen. Sich von dem Kuss lösend, drückte sie ihn gewaltbereit auf das kühle Lacken hinab, soweit es ging, beugte sich über ihn, und nestelte an ihrem Höschen, bis es unsanft in die nächste Ecke geworfen wurde.
Ihre Augen glänzten vor Lust und Begierde und ihr Körper verströmte Hitze. Etwas unsanft ließ sie ihre Finger seinem Bauch entlang hinab gleiten, wobei sie mehr kratzte, als streichelte, bis sie seine blanke Mitte erreichte, wo sein Schwanz unter dem Stoff hart und bereit versuchte, sich aufzustellen.
Dieses stattliche Exemplar von Penis aus der restlichen Kleidung schälte, machte jede ihrer Bewegungen den Mann unter ihr verrückt.
Ein heiseres Knurren verriet ihr, als die Short und die Jeans ihn nicht mehr bedeckten, dass er genau das Gleiche von ihr wollte wie sie von ihm, also kroch sie verführerisch wie eine Katze zurück auf seinen Schoss, hockte sich breitbeinig über ihn und griff kräftig nachdem Körperteil, dass ihr Erlösung versprach.
Ein lautes Keuchen verließen Kakashi's Lippen und der bitte süße Schmerz machte sich in seinen Lenden breit, während Ellen, seinen Penis unter sich platzierte und zwischen ihren Schamlippen in sich eindringen ließ.
Ein Aufstöhnen beiderseits, verriet die Enge, mit der sie es zu tun hatten.
Elli's Sicht:
Er war so unglaublich groß und hart, dass ich Mühe hatte ihn in mich aufzunehmen, ohne innerlich zu zerreißen. Zu lange war das letzte Mal her als dass mein Körper mit ihm spielerisch hätte fertig werden können, doch umso enger ich war, umso intensiver konnte ich ihn auch spüren.
Ich fühlte den Rausch der, wie Blut durch meine Adern gepumpt wurde und ganz von allein fingen meine Hüften an zu kreisen, bis sich mein innerstes an diese Menge des harten Fleisches gewöhnt hatte.
Diese Intensität die ich spürte, ließ mich alles vergessen, begierig, streichelte ich bei jedem ruckartigen Auf und Ab meiner Hüfte in dem ich vom Kreisen nach einigen wenigen Minuten übergegangen war, meinen eigenen Körper.
Ich streichelte mir über die Brüste, meinen Bauch hinab, bis zwischen meinen Schenkeln, wo meine Hände auf seinen Oberkörper übergingen.
Seine Hände krallten sich in meine Hüften und sorgten dafür, dass er mit jedem Stoß noch tiefer in mich eindrang.
Mir wurde schiedlich und mein Körper begann immer wieder zu zucken, mein Keuchen und Stöhnen formte sich zu einem Lustvollen schrei und auch der nackte heiße Mann unter mir brüllte förmlich meinen Namen, als er sich in mir ergoss.
Erschöpft ließ ich mich auf den seinen Nackten Körper fallen und spürte, wie das heiße Sperma aus mir herauslief, es an meinen Schenkeln klebte und sein Schwanz tief in mir pochte.
Kakashi's Sicht:
Ich krallte mich mit meinen Fingern in ihre Hüfte, rote Striemen ließen sich bereits auf ihrer blassen haut erkennen. Immer wieder musste ihr zu sehen, wie sie sich selbst anfasste, doch mein Körper war einfach nicht in der Lage in diesem Moment anders zu reagieren, als ihr dabei zuzusehen. Ihre Hände fuhren durch ihr langes seidiges Haar, über ihre Brüste, dessen Nippel bis zum äußersten gereizt waren und wanderten immer tiefer hinab, bis sie zwischen ihren Schenkeln auf meine eigene Haut traf.
Ein wohliges Seufzen hätte meine Lippen verlassen, wäre mein Mund nicht zu sehr damit beschäftigt, die Umlaute a und u auszustoßen, zu keuchen und zu stöhnen. Ein gewaltiger Druck machte sich in mir breit, den ich nicht unterdrücken konnte, als es aus mir herausspritzte. Ich ergoss mich in ihr, als ihr innerstes sich krampfhaft eng zusammen zog und mir keine Chance ließ, diesen Augenblick hinauszuzögern oder länger auszukosten.
Ich kam und das einzige, was ich tat, war ihren Namen zu Schrein.
„E- Ell-Elleeenn"
Sie brach über mir zusammen, kuschelte sich an mich, streichelte mit ihren zarten mädchenhaften Fingern über meinen linken Arm und lächelte mehr in sich hinein, als mich an.
Doch ich wollte noch so viel mehr. Mein Schwanz, der sich immer noch in der feuchten, warmen enge befand, pochte im Turnus meines Herzschlages, vermeintlich kraftlos, doch seine Härte wurde nicht weniger.
Sanft mit meinen Fingern über ihren Rücken streichelnd, wanderten diese hinauf zu ihren Nacken, wo ich sie grob packte, sie zwang mich anzusehen und sie wie so viele Mal in der letzten halben Stunde küsste.
Meine Zunge bat stumm um Einlass und rang mit ihrer danach um die Vorherrschaft.
War sie noch vor wenigen Minuten über mir gewesen, rollte ich uns so, dass ich nun auf ihr lag.
Dabei glitt mein Schwanz ganz von allein, ein ganzes Stück aus ihr heraus, sodass nur doch die spitze, gerade so ihre Schamlippen teilte.
Verlangen und der körperliche Wunsch in ihr zu sein, ließen mich hart und kräftig in sie stoßen.
Ein gellender Schrei, in dem Lust und Schmerz mit schwang, ließen meine Gedanken in ungeahnte Richtungen gehen. Schon beinah gewaltsam, pinnte ich ihre Arme, neben ihrem Kopf auf die Matratze, stieß immer und immer wieder in sie hinein, bis meine Hüfte ihren eigenen Rhythmus gefunden hatte.
Dabei küsste ich sie immer und immer wieder begierig, liebkoste ihren Hals, ihr Kinn und biss in die wundervollsten Brüste, die ich mir nicht einmal im Traum so perfekt vorstellen konnte.
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Kakashi FF -Eine andere Welt- ✔
FanficEs war dunkel, ein Schmerz durchzog seine Brust und er konnte nicht mehr atmen. Die Luft schien seine Lungen zu verlassen und es fühlte sich beinahe so an, als würde er ertrinken. Es gab nicht außer der Schwärze um ihn herum, gegen das er hätte ankä...