Cold Dipper(Billdip)

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ACHTUNG: in diesem Kapitel wird es Leicht Pervers!

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Dipper's Pov:

Immer noch vollkommen entsetzt, sah ich mein Spiegelbild an. Das....DAS KANN DOCH JETZT ALLES NICHT WAHR SEIN WISO!!!.....Wiso immer ich...warum....

Tränen sammelten sich in meinen Augen. Warum muss ich jetzt so aussehen? warum...
Müde sah ich mein Spiegelbild an. Ich bin ein Monster, da ist nix menschliches mehr an mir, weder der Verstand noch der Körper.....Das ist doch alles grausam....

Kraftlos Sackte ich in mich zusammen und blieb auf den Boden liegen bis ich erneut das Bewusstsein verlor. Mir ist so kalt......

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Bill's Pov:

Unruhig saß ich am Esstisch, während Will einen warmen Kaokao trank und Kill mensch ärger dich nicht mit einem Gnom spielte und als der Gnom gewann und Kill es sogar unter die nasse rieb, ließ dieser den Gnom in Flammen aufgehen. Kill ist echt kein guter Verlierer aber Ich gestehe es war schon ganz witzig, zu sehen wie dieses kleine Wesen sich vor Schmerzen auf dem Tisch wälzte, bis es nur noch Asche war.

Seufzend sah ich zur Uhr über der Tür 10:49 Uhr und Pinetree ist immer noch nicht, aus seinem Zimmer gekommen. Gelangweilt sah ich wider zu Kill, der immer noch wütend auf die Überreste des Genoms starte.

"Sagt mal findet ihr nicht das Dipper langsam wach sein sollte?" Fragte Will plötzlich leise "Vielleicht ist er ja ein lang Schläfer.." Kam es murrend von kill, der anscheinend immer noch angepisst darüber war, dass er verloren hatte. Will trank seinen Kaokao weiter.

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Ok jetzt reicht's es ist 11:55 Uhr und Pinetree ist immer noch nicht hier! Wütend stand ich auf und ging in den ersten Stock, wo ich an die Tür des Geste Zimmer's klopfte, doch als keine Antwort kam wurde ich nervös.

Erneut klopfte ich aber auch dieses mal kam keine Reaktion, also öffnete ich leise die Tür und späte vorsichtig hinein. Der Raum wahr leer, nur aus dem Badezimmer erklang das Geräusch von laufendem Wasser, doch die Tür war offen. Wer lest denn bitte die Tür offen wenn man duschen geht?

Skeptisch betrat ich das Zimmer und ging auf das Badezimmer zu aber als ich in dieses sah erwartete mich ein Schock. Pinetree lag bewusstlos auf dem Boden, doch irgendwie....sah er anders aus.

Verwirrt runzelte ich die Stirn, trat näher an ihn heran und musterte ihn genauer, doch als ich seine Haut berührte erschrak ich. Er war Eiskalt, seine haute wahr ungesund bleicht, während seine Lippen schon einen starken blau ton angenommen hatten.

Schnell begab ich mich in die Dusche, stellte dort das eiskalte Wasser auf warm, nahm Pinetree hoch und setzte mich mit ihm an die Wand gelehnt, unter denn warmen Wasser Strahl. Unbewusst drückte sich der schmalen Körper immer näher an mich, bis er nicht mehr konnte. Mein Herzschlag erhöhte sich, als der Braunhaarige seinen Kopf an meiner Brust rieb und mir sein süß Duft grade zu entgegen geschleudert wurde.

Der Geruch eines Menschen ist normaler Weise etwas Bitter und Herb, doch Pinetree  Geruch wahr einfach nur unglaublich süß. Wenn man denn Geruch von im, von vor einpaar Jahren mit dem heutigen vergleiche würde, würde man keine Ähnlichkeit mehr erkennen, da ist nichts Menschliches mehr an dem Geruch.

Überrascht sah ich auf, als ich eine Bewegung hinter dem braunhaarigen wahr nahm. Etwas was mir aussah wie ein Schweif, begann sich leicht auf dem Boden zu bewegen. Skeptisch folglich ist es der Länge nach, biss mein Blick kurz über Pinetree Hintern anhielt, wo es mit seinen Körper verbunden war.

Meine Augen brauen schossen in die Höhe, werden meine Augen sich verkleinerten.
Interessant. Meine Pupillen zogen sich zu Graden Linien zusammen, während sie beobachten wie der blau Schweif - nun in der Luft - von der einen Seite zur anderen schwankte. Als er wider nach links schwenkte packte ich ihn an der Spitze "Ahhngh~" erschrocken ließ ich denn Schweif wider los und sah runter zu Pinetree, der mit nun geröteten Wangen in meinen armen leicht zitterte.

Mit großen Augen sah ich zu dem braunhaarigen runter, der seinen Kopf gegen meine Brust drückte. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich wider zu seinem blauen Schweif, der nun ganz aufgeregt hin und her wackelte. Vorsichtig packte ich ihn wieder "Aah~" mit großen Augen sah ich zu Pinetree, der nun begann sich unruhig in meinem arm zu winden. Seine Ohren wahren wie seine Wangen gerötet und zuckten leicht.

Vorsichtig begann ich die Spitze seines Schweifes zwischen Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen zu reiben. Pinetree's Bewegungen wurden immer unruhiger, während er sich immer noch dicht an mich presste und dabei diese süßen Geräusche von sich gab.

Vor lauter 'Begeisterung' für das neue Körper Teil, bemerkte ich leider nicht, wie ich selbst ziemlich erregt wurde und sogar meine Hörner aus meinem Kopf geschossen wahren, und vor Erregung grade nach oben standen.

Erst als sich sogar meine Hände bis zu den Oberarmen schwarz färbten, bemerkte ich das ich meine Dämonen vor angenommen hatte. Pinetree zur liebe hatte ich eine Menschen Gestalt angenommen, weil ich dachte das er sich mit dieser nicht so unwohl fühlen würde.

Seufzend wollte ich meine Hand von Pinetree's Schweif lösen, was dieser anscheinend aber gar nicht toll fand und sich dreimal um meinen arm legte, die Spitze wahr leicht gerötet. Was woll passieren würde wenn ich.....

Nein das darfst du nicht!

Und da war sie wider die Stimme die mich immer davon Scheiße zu machen und die seltsamerweise sehr an die Stimme meines jüngeren Bruders Will erinnerte.

Und wieso?

Weill er bewusstlos ist und das eher eine Vergewaltigung währe, willst du das?

...Nein...

Na also und mal abgesehen davon, du bist ein DÄMON! Und du hast keine anung ob er dich überhaupt 'aushält'!

Seufzten löste ich Pinetree's Schweif von meinem arm. Man wie ich diese Stimme manchmal hasse!

Vorsichtig hob ich denn jüngeren hoch, machte mit einer Hand Bewegung die Dusche aus und brachte Pinetree zurück in's Zimmer, wo ich ihn mit einer weiteren Hand Bewegung abtrocknete und neue Klamotten überzog, bevor ich ihn in's Bett legte und in dick in die decken ein wickelte.

Seufzend sah ich mir das ganze nochmal an. Pinetree kuschelte sich ihn die decken und hatte jetzt wesendlich mehr Farbe im Gesicht. Es wahr wircklich besser ihn mit Hilfe von Zauberei umzuziehen, wer weiß was passiert wäre, wenn ich ihm jetzt nackt gesehen hätte...

Seufzend Wand ich mich von dem bewusstlosen jung ab und machte mich auf den Weg in die Küche.

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So und hier das versprochene Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.