Als Ame nach der Schule heim kam begrüßte er seine Mutter und setzte sich vor den kleinen schrein. Dort Zündete er eine Kerze an und betete zu seinem Vater, der Junge erzählte ihm von seinem ersten Schultag und das er diesen nicht so toll fand. Doch was anderes bedrückte den Jungen noch viel mehr. Er wusste nicht ob ein Einbildung war oder nicht aber er hatte schon eine Ganze weile das Gefühl beobachtete zu werden.
Seine Mutter riss ihn dann aus seinem Gebet und aus seinen Gedanken heraus. Denn sie holte ihn zum Abendessen. Er musste auch nichts mehr machen denn sie hatte den Tisch gedeckt und Servierte auch schon das Abendessen. Während des ganzen Abendessens Unterhielten sie sich eine ewigkeit. Denn sie hatten sich viel zu Erzählen auch weil Ame einen ganze weile lang weg gewesen war. Als es schon spät abend war und seine Mutter auch ein wenig was Gertunken hatte, was ihm jetzt aber nicht so viel aus machte. Begann sie ihm zu erzählen das sie sich die ganze Zeit ohne ihn immer so einsam Gefühlt hatte. Denn Yuki war auf der Schule und dem Internat dank eines Stipendiums und Freunde hatte sie auch keine.
Als es schon Spät am Abend war eigentlich schon Nacht begaben sich sich in Bett. Ame war nur froh das Morgen Wochenende war und er Auschlafen konnte. Nur Yuki würde Morgen zu Besuch kommen. Doch das wahrscheinlich auch nur am Abend. Eine ganze weile dauerte es bis er endlich zur Ruhe kam und Einschlagen konnte. So vieles hatte ihn in der Nacht einfach noch beschäftig. So auch ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Zwar hatte ihn Yuki aus dem Wald zurückgeholt doch mit gegangen ist der Wolfsjunge nur weil sie an seine Menschliche Seite appeliert hatte. Seine Schwester meinte zu ihm das es ihrer Mutter schlecht ginge seit dem der Junge damals von Zuhause geflohen war. Denn seine Mutter hatte ihn nicht freiwillig gehen lassen.Ame wachte in der Nacht noch sehr oft auf. Er hatte sich noch nicht so ganz an seine Menschliche gestalt wieder gewöhnt. Doch er wollte er für seine schwester Yuki auf jedenfall Versuchen. Als Ame nun wirklich kapput und erschöpf war vielem ihm einfach die Augen zu und so kan es das er am nächesen tag bis zum Mittag geschlafen hatte.Erst die Stimme seiner Mutter riss ihn aus dem Schlaf heraus. "Ame magst du nicht langsam mal aufstehen? Wir haben es schon 11:30Uhr. Das Mittagessen ist auch bald fertig." Müde schlug der Junge die Augen auf und Nuschetltein sein Kissen herin."Ich komme gleich Mama" Doch er drehte sich noch einmal um und Schloss die Augen. Das Zweite mal wachte Ame erst auf als er sich beobachtete fühlte fast so als würden ihn die Blicke durchbohren. Schweiss gebadet wachte der Junge auf und blickte zum Fenster doch gesehen hat er niemanden.
Kurz darauf betat auch Ames Mutter das Zimmer und wollte ihn erst anmaulen weil der Junge immer noch nicht zum Mittagessen gekommen war doch dann sie das ihn anscheinend irgendetwas Erschreckt hatte und so setzte sie sich an die Bettkannte ihres Jüngeren Kindes und Versuchte ihn zu beruhigen. Seine Augen waren weit geöffnet und sahen gerade eher aus wie die eines Wolfes anstatt die eines Menschen."Ame was hast du denn?" Fragte sie sichtlich besorgt ihren Sohn. Doch dieser Antwortete nicht groß auf die Frage. Er war einfach noch nicht so weit das er seiner Mutter seine Gefühle so offenbaren konnte. Das es sie sichtlich Verletzte war nicht zu übersehen. "Sorry Mama aber ich würde mich gerne Umziehen.Ehm könntest du vielleicht das Zimmer Verlassen." Als seine Mutter dann Zimmer Verlassen hatte griff der Junge sofort nach seinem Handy und schrieb Yuki einen Nachricht. Seine Schwester war die Einzige der er Vertrauen konnte. Denn schließlich teilten die beiden das Gleiche geheimniss und ihre Mutter hatte ihnen damals schon nicht alles gesagt, deshalb war er etwas Vorsichtig.
Ame:
"Heyy Yuki hier Stimmt irgendwas nicht! Ich fühle mich seit gersten schon die ganze Zeit beobachtet."Yuki:
"Hallo Ame :) denkst du nicht das kann davon kommen, weil du erst seit Kurzem wieder bei Mama Wohnst und du die anderen Tiere vor deinem Zimmmer noch wahr nimmst? Ich würde mich da keine Großen gedaneken machen."Ame:
"Hmm... naja wenn du meinst. Ich gehe dann jetzt erst mal runter zu Mama. Sie hatt Mittagessen gemacht."Yuki:
"Ja genau mach das... Also bye ich muss dann los.. Bin noch verabredet.Bis heute Abend Brüderchen. <3"Ame:
"Ok.. Bis heute Abend Yuki"Seine Schwester hatte ihn für das erste etwas beruhigen können und so zog er sich an und ging langsam die Treppen die Runter. Doch dieses flaue Gefüh kam schnell wieder um ehrlich zu sein genau in dem Moment als es an der Haustüre Klingelte. Er hörte noch wie seine Mutter sagte das sie eigentlich niemanden eingeladen hatte. Hinter dem Türbogen hatte sich der Junge etwas Versteckt denn er wollte den Menschen nicht Unbeding begegenen. Als seine Mutter dann die Tür öffnete und er Zwei sehr Starke Muskulöse Männer sah. Hatte er schon ein Komisches Gefühl. Er bekam nur mit wie die über Geld Sprachen und da kamen ihm etliche fragezeichen auf. Immer wieder erwiederte sie das sie kein Geld hatten aber das sie bald einen Job hätte und dann alles Zurück zahlen würde. " Hör mal zu! Wir machen hier auch nur unseren Job. Wenn du net Zahlen kannst sehen wir uns eben in deiner Wohnung um. Da wird bestimmt etwas sein mit dem du Zahlen kannst und wenn es nur eines deiner Bälger ist für die du diesen Kredit aufgenommen hast." Letzteres hatte er ihr eher Zu geflüstert da er den Jungen schon längst gesehen hatt. Langsam drängten die beiden sich in das Haus herein und sahen sich erst noch um doch er wusste selber das seine Mutter nichts von großem Wert besaß und so hoffte er das die beiden bald Verschwinden würden. Er kaueret sich in die Ecke hinter dem Türbogen und hatte einfach nur große Angst. Mit anderen Wilden Tieren hatte er es schon öfter auf genommen doch nicht mit zwei bewaffneten Personen. Er konnte deutlich das schießpulver an ihnen riechen. Das heute war wohl nicht ihr erster Besuch. Als von dem Mann der Koplize meinte das es hier nichts zu holen gäbe zeigte der andere nur auf Ame während er zeitlich seine Mutter Packte um diese Zurück zu halten. Er hörte nur noch wie seine Mutter ihm zu schrie. "Ame Lauf sofort!"
Er hörte die Schritte des Mannes näher kommen und musste sich zusammen reisen. Gerade als er sich dachte, dass er sich Verwandeln könnte um Hilfe zu holen wurde er Gepackt und ihm wurde ein Betäubungsmittel Injiziert das ihn das Bewusstsein Verlieren leis. Die beiden Männer wurden nähmlich von ihrem Boss betsen Aufgeklärt was sie eventuell erwarten könnte. Desahlb waren sie auch bestens Vor bereitet. Der andere lies dann seine Mutter wieder los als sein Kollege sich den jungen über die Schulter geworfen hatte. "So meine liebe damit währe dann glaube ich deine Schuld abbezahlt und der Boss wird sich bestimmt über ein soclh seltenes Geschenk sehr freuen. Ich meine Ja nur man bekommt ja nicht alle Tage einen Wolfsjungen Geschenkt." Bevor sie gingen sah er noch einmal zu frieden zu dem Jungen rüber und sie warfen den Jungen Unsanf in ihren Transporter. Was sie zurück liesen war nur eine Mutter die um ihr Monsterkind trauerete.
Als der Junge zu Boden gesackt war hatte er nichts mehr Mit bekommen nicht einmal wie diese Männer ihn in den Transporter gesteckt hatten. Aber auch nicht das Schulchzen seiner Mutter. Um ihn herum war alles Still und dunkel. Selbst als er das erste mal richtig wach wurde war alles Dunkel. Weshalb der Junge nicht wusste ob er eventuell nicht doch noch Träumte. Doch dieser Verdacht wurde für ihn wiederlegt als er die Feuchte Kälte eines Kellers Spürte diese Kälte war so un erträglich das er sich in einen Wolf verwandeln wollte denn sein Pelz würde ihn schön warm halten. Aus irgendeinem Grund funktionierte es aber nicht. Er Zog seine Beine dann dicht an seinen Körper so das diese beisende Kälte ihn nicht weiter auskühlen würde. Als er dies tat hörte er auf dem Boden des Kellers eisen schleifen und rascheln. Er hatte da schon einen verdacht und tastete sich mit seiner Hand im dunkeln zu seinem Knöchel runter. dort Spürte er einen dicken Eisen riemen. Er war also Angekettet wie ein reudiger Tollwütiger Köter denn man nicht Unterkontrolle hatte und deshalb im Keller verstecken muss. All so viel Krafte hatte Ame dann aber noch nicht. Denn dieses Betäubungsmittel war nicht ohne gewese. Nach kurzem erwachen wurde auch schon wieder Müde und sein Kopf viel auf seine Knie die er immer noch angewinkelt hatte weil es ihn so gefrohren hatte.
Als der Junge das nächste mal wieder wach wurde, Zitterte er am ganzen Körper und hatte das Gefühl eiskalte luft ein zu Atmen. Doch noch etwas anderes hatte ihn aus seinem Schlaf zurück geholt. Es waren Schritte zu höre welche die Stille durch brachen. Diese Schritte kamen immer näher und Verstummten erst als sie vor der Türe zu diesem Keller Standen.
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Mein Leben als Wolfmensch.
RandomDer Wolfsjunge Ame kehrt nach Jahren zu seiner Mutter zurück. Damit er als Mensch Leben kann. Doch ist er der Herausforderung des Menschlichen Lebensgewachsen? Kritik und Ideen werden gerne geleseb und an genommen. Ich hoffe euch gefällt die Geschic...