Es geht weiter💞
Es war Bella, die mich anrief.
"Hey sorry Lena, dass ich dich störe aber ich muss dich was fragen."
"Ja dann schieß mal los"
"Also ich weiß, dass ihr erst gerade aus dem Urlaub zurück gekommen seid aber und du musst auch nicht zu sagen aber also...... kannst du vielleicht heute kurz auf Lilli aufpassen?"
"Hey, ist doch alles gut, na klar bring sie mir doch einfach vorbei, wann kommst du denn wieder?"
"Mhh ich weiß nicht so ganz aber ich werde versuchen noch heute zu kommen. Irgendwie muss das gehen."
"OK, sonst kann sie aber, wenn sie das mag auch gerne bei uns übernachten ich hätte damit kein problem und Anne-Sophie bestimmt auch nicht"
"Meinst du wirklich? Ok also dann danke, du bist ein Schatz, ich würde sie so in 2 Stunden vorbeibringen"
"Mach das bis dann"
" Das war Bella. Ich hoffe es ist für dich auch in Ordnung, wenn Lilli heute bei uns schläft, Bella hat einen Termin."
"Na klar"
Ich war erleichtert und so fuhren wir erstmal zu mir. Später gingen wir noch etwas einkaufen und ich wusch, die Wäsche vom Urlaub, wobei das nicht so viel war, da wir meistens eh den ganzen Tag am Strand waren.Um 4 Uhr traf dann Bella mit einem Rucksack am Rücken, der voll mit Spielzeug und etwas Kleidung war ein. Vor ihr stolzierte die kleine Lilli die Treppen zu meiner Wohnung hoch. "Danke nochmal"
"Das ist doch kein Problem, mach ich doch gerne, also dann bis Morgen vormittag."Damit verabschiedeten wir uns und machten es uns bequem. Anne-Sophie und Lilli kannten sich ja auch schon. Während die beiden mit der mitgebrachten Holzeisenbahn im Wohnzimmer spielten, richtete ich das Gästezimmer für Lilli her. Anne-Sophie könnte einfach mit mir in meinem Bett schlafen. Im Notfall lege ich mich halt zu Lilli dazu, da ich nicht wusste, wie es ist wenn sie woanders schläft.
Zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensauce, denn damit kann man bei kleinen Kindern ja fast nie was falsch machen. Danach schauten wir noch eine Film. Lilli lag zischen uns, bis mich ein Anruf, aufstehen ließ. Ich nahm mein Handy und verschwand ins Schlafzimmer. Unbekannt.
Ich ging aber dran."Spreche ich mit Frau Meyer-landrut?"
"Ähhhh Ja, was ist denn? Ist was passiert?"
"Also es tut mir sehr leid Ihnen das sagen zu müssen, aber Herr Cwiertnia ist gerade ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er hatte einen recht schweren Autounfall."
"Das ist jetzt nicht Ihr ernst oder, dass......da....kann man zu ihm"
"Ja sie können kommen, man weiß aber noch nicht so ganz was er hat"
"D...... Danke, Tschüss"
Das glaub ich jetzt nicht. Ich merkte wie sich einzelne Tränen den Weg über mein Gesicht Bahnen und anschließend auf meine Jean tropften. Ich fühlte mich leer und wollte nur noch zu meinem Forsti. Aber warum hatte er jetzt einen Autounfall? Er wollte doch erst morgen losfahren, oder nicht?
Ich versuchte mir irgendwie die Tränen wegzuwischen, aber dies gelang mir nicht. Sofort flossen wieder neue über meine, von Wimperntusche verschmierte, Wange.Ich stand auf und lief zu Anne-Sophie. Sie musste wissen was Sache war, es ist immerhin ihr Vater. Und eigentlich sollte sie auch zu ihm und ich hab außerdem Bella versprochen auf Lilli aufzupassen. Warum musste das alles heute passieren?
"Lena was ist los?", flüsterte Anne-Sophie, da Lilli schon im Halbschlaf war.
"Mark..... ha....... Autounfall....... Krankenhaus" mehr brachte ich nicht aus meinem Mund heraus. Anne-Sophie war nun in einer Art Schockstarre. "Magst du zu ihm, dann pass ich auf Lilli auf." meinte ich als ich mich wieder etwas beruhigt hatte.
"Nein." diese Antwort schockte mich etwas.
"Geh du bitte, ich kann und möchte das nicht ertragen, dass du dir die ganze Zeit Gedanken und Sorgen machst. Er braucht dich. Ja? Ich bleib bei Lilli und außerdem schläft sie eh schon. Bitte geh du."Zweifelnd sah ich sie an. "Aber du bist seine Tochter und ich nur die Freundin"
"Aber die Freundin, die er über alles liebt und jetzt braucht"Somit ließ ich mich schlussendlich überzeugen. Also packte ich ein paar Sachen und fuhr so schnell es mir der Verkehr erlaubte, zum Krankenhaus.
Anne-Sophies
"Aber die Freundin, die er über alles liebt und jetzt braucht." gab ich von mir. Lena sah mir mit ihren glasigen Augen ins Gesicht und umarmte mich anschließend. Zur Verabschiedung gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und meinte, dass ich mich immer bei ihr melden könnte.
Lilli, die nun schon tief und fest schlief, trug ich ins Gästezimmer und legte mich anschließend ins Bett.
Klar hatte ich eine risen Angst um Papa, aber die Entscheidung, Lena gehen zu lassen, fühlte sich richtig an. Müde und kaputt von diesem Tag mit einigen Hochs und Tiefs, schmiss ich mich ins Bett, allerdings auf Lenas Seite. Ich kuschelte mich in ihre Decke hinein und sog ihren Geruch tief ein.
Irgendwie beruhigte mich das und ließ mich kurz auf andere, etwas schönere Gedanken kommen.Lenas Sicht
Irgendwie kämpfte ich mich dann doch durch den Verkehr und bin endlich am Krankenhaus angekommen. Ich betrat dieses mit einem unguten, mulmigen Gefühl.
Allein diese Atmosphäre eines Krankenhauses, könnte mich zu Tränen bringen. Lange Zeit fand ich niemanden, doch vielleicht, sah ich einfach nur keinen, da mein Kopf leer war und ich nichts mehr denken konnte. Irgendwann nahm ich Stimmen war und ging dort hin.Hey ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, dass ihr meine Story so aktiv lest. SaraGroth6 finds mega cool, dass wir jz öfter schreiben und danke, dass du mich auch bei deiner Story "makiert" hast❤️. Schaut umbedingt mal bei ihr vorbei.
Only love, A❤️
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Neue Familie??
Fiksi PenggemarAlles hat mit the voice kıds angefangen, bis sich mit dieser Show mein ganzes Leben veränderte...... #lenark #eltern ICH MÖCHTE DARAUF HINWEISEN DASS DIESE GESCHICHTE NICHT ECHT IST UND ES AUCH MEINE ERSTE STORY IST. ICH WOLLTE EINFACH MAL MEINER K...