mein neues Leben und mein neues Zuhause❤

Kapitel 11.

Annabelle's sicht:
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...ich wachte durch ein Licht auf das durch das Fenster viel. Als ich meine Augen öffnete war ich in einem hellen Zimmer auf einem weichen Bett. Die Sonne strahlte durch das Fenster. Ich musste erst einen Moment nachdenken wo ich war. Im Raum stand außer dem Bett nichts. Ich hatte noch die Klamotten von gestern an. Neben der Tür stand mein Koffer. Mein Hasi lag neben mir. Ich stand auf und nahm ihn in den Arm. Dann ging ich zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Man hörte nicht's. Ich ging langsam raus und drückte Hasi an mich. Auf dem Flur war nicht's also ging ich die Treppe runter. Ich öffnete eine Tür und war in einer Küche. Erst jetzt bemerkte ich meinen trockenen Hals und meinen Hunger. Mein Magen knurrte leise. Ich sah mich um und öffnete einen Schrank. In ihm waren Teller. Ich setzte Hasi auf den Tisch und deckte dann den Tisch mit den Tellern. In der Küche war eine Uhr. Es war kurz nach 6 uhr. Dann suchte ich Besteck. Als ich welches fand deckte ich weiter. Die Gläser waren wahrscheinlich in einem der oberen  Schränke also schob ich einen Stuhl zu ihnen und kletterte darauf. Dann öffnete ich die Schränke. Im dritten Schrank von rechts waren die Gläser. Ich nahm mir 3 und stellte sie auf die Fläche über den unteren Schränken die glaube ich Herd genannt wird. Dann kletterte ich vom Stuhl und stellte die Gläser an den Tisch. Den Stuhl schob ich wieder auf seinen Platz. Als ich auf der suche nach dem Kühlschrank war, hörte ich stimmen und Schritte von oben...

Chris sicht:
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... ich öffnete annabells Zimmer und bekam sofort Angst. Sie war nicht in ihrem Zimmer. Ihr Kuschelhase lag auch nicht im Bett oder sonst im Zimmer. War sie abgehauen?! Ich machte mir jetzt schon Vorwürfe. Jemand legte eine Hand auf meine Schulter und ich trete dich erschrocken um und schaute meinem Bruder an. " was ist los ?" Fragte er. Sie ist nicht in ihrem Zimmer "antwortete ich tonlos ." Vielleicht ist sie ja unten "versuchte er mich zu beruhigen. Tatsächlich Hörte man ein leichtes klirren. So als ob jemand den Tisch decken würde. Andreas zog mich nach unten in die Küche. Tatsächlich stand Annabelle in der Küche und öffnete , mit ihrem kuschel Hasen an sich gedrückt, Schränke. Der Tisch war auch schon gedeckt. Es fehlt nur noch das Essen. Sie drehte sich um und erschreckte  sich so das sie hinfiel. Sie viel auf den Arm. Ich ging sofort zu ihr aber sie stand schon wieder. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet und sie schaute auf den Boden. Ich kniete mich vor sie und flüsterte:" tut dir etwas weh? "Sie schüttelte den Kopf. Ich glaube es ihr nicht, ließ sie aber in Ruhe ." Danke dass du gedeckt hast aber du hättest auch ausschlafen können ". Meinte Andreas. ,,I ich hätte a ausschlafen können? Aber ich durfte nie ausschlafen“ sie schaute auf. Ich ging zu ihr und sie senkte wieder ihren Kopf. Ich hob ihn mit der Hand leicht hoch so das sie mir in die Augen schauen musste. Man konnte ihr ihre Angst ansehen. ,,Du durftest nie ausschlafen?“ fragte ich leicht schockiert. Sie nickte leicht. ,,Das darfst du aber wenn du hier bei meinem Bruder lebst“ meinte nun Chris und kam zu uns. Sie zeigte fast keine Reaktion aber ich glaubte ein kleines Lächeln auf ihren Lippen zu sehen und musste auch lächeln. Ich hob sie hoch und setzte sie auf ihren Platzt. Andreas hatte zu Ende gedeckt und wir setzten uns auch. Das Essen verlief relativ unspektakulär. Ich und Andreas redeten und Annabelle aß nur. Wir versuchten ein paar mal mit ihr ein Gespräch anzufangen aber es funktionierte nicht...