The three word statement (Stucky)

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»Steve und Bucky schauen sich schon seit Tag eins gegenseitig verliebt an«

________________________________„Steve?" Fragte ich zärtlich während ich mich langsam von hinten an meinen Besten Freund anschlich

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„Steve?" Fragte ich zärtlich während ich mich langsam von hinten an meinen Besten Freund anschlich. Verwirrt drehte er sich um, lächelte sanft, und sah mich mit seinen blauen Augen an.
Ich erwiderte sein schwaches Lächeln und näherte mich ihm. Vorsichtig setzte ich mich neben ihn aufs Bett. Ein leises knartschen ertönte welches von einem etwas lauteren knacken übertönt wurde.

„Was gibt's, Buck?" Er hatte seine Ellenbogen auf den Knien abgelegt und sah mich schräg an.
Ich atmete einmal tief aus und faltete meine Hände ineinander während ich zögernd die Lippen zusammenpresste.

„I-Ich muss dich was fragen." stotterte ich ängstlich. Steve und Ich waren seit dem wir klein waren Freunde, wir waren durch dick und dünn gegangen, bis wir dann getrennt wurden und Hydra mir eine gehirnwäsche verpasste.
Jedoch fühl ich da mehr als nur noch eine Freundschaft, und ich muss es langsam rauslassen, bevor es irgendwann zu spät ist.

„Schieß los." Zuversichtlich lächelte er mich an und legte sanft die Hand auf meine Schulter.

„Ich..." Wie konnte ich nur fragen ob ich ihn etwas fragen könnte? Ich weiß doch gar nicht wie man so etwas am besten formuliert!

„Ist alles okay? Bucky?" Er schaute mich verwirrt an, winkte die Hand direkt vor meinen Augen, zog mich aus den Gedanken.

„Hä? Achso... Ja... alles gut." Mit Mühe zwang ich mir ein schwaches Lächeln auf, wollte ihm zeigen das es mir gut geht, obwohl es ganz dem Gegenteil entsprach.

„Also, was wolltest du mich fragen?" Hoffnungsvoll sah ich ihn an. Ich schmunzelte und zögerte kurz, doch ich konnte es ihn nicht fragen. Ich muss es direkt machen, nicht indirekt.
Er sah mir tief in die Augen, brachte mich vollkommen in Trance, ich lehnte mich nach vorne und kam seinen Lippen immer näher.
Ich sah auf diese, während er mich Dunkels ansah.

„Steve, ich liebe dich." hauchte ich bevor meine Lippen seine trafen und wir uns innig küssten.
Vorsichtig legte ich meine Hand an seinen Nacken während ich so viele endorphine in mir spürte, wie noch nie zuvor.
Langsam lösten wir uns und sahen uns erneut tief in die Augen.

„Ich liebe dich auch, Buck." Ich lächelte nur verlegen darauf. Ich kann mich nicht glücklicher schätzen...

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