Essen verbindet Menschen

Kapitel 16

In meinem Bett liegend, wiederholte ich jedes Wort meiner Mutter. Immer und Immer wieder, doch anders als sonst bildeten sich nicht hunderte Fragen, sondern nur eine Frage, was war sein Ziel. Mutters Geld, das Haus, zerstörte Leben, das waren die einzigen Optionen, die für mich sinvoll erschienen.

Ich überlegte nicht mehr lange, denn ich sagte zu mir selber:,, Überlegen wird dir nichts bringen, du wirst nicht die richtige Antwort finden, mach dir keine Sorge und schieb jetzt keine Panik, schließlich brauchst du deinen Schlaf, obwohl morgen Samstag ist."

Ich schloss meine Augen und fiel direkt in einen tiefen Schlaf und träumte denselben Traum, wie auch letzte Nach.

Heute war Samstag was hieß, ausschlafen, was ich auch tat und meinen Samstag damit verbracht Anime zuschauen Mangas zu lesen und neue Rezepte auszuprobieren.

Wie wahrscheinlich bei jedem ging mein Wochenende, wie ein Windzug vorbei und so begann die Schule.

Anders als letzte Woche geschah nichts spanndendes weder in der Schule noch im privatem. Das einzige aufregende waren die Vorbereitungen für das Trainingscamp, welches bereits in einer Woche statt finden sollte.

Auch die dritte Schulwoche verflog schneller, als erwartet. Desto mehr Zeit verging, desto aufgergter wurde ich, obwohl ich es nicht sehr zeige, bin ich ziemlich aufgeregt, schließlich fahren wir am Montag zur Itachiyama und werden uns dort fünf Tage lang aufhalten.

Ich freute ich mich wirklich und die Nervösität entschtand eigentlich auch nur, durch einen von Ginjima's dümmen Sprüchen, denn jener meinte:,, Na Sato-Chan, freust du dich schon fast eine ganze Woche Babysitter für die Zwillinge zu spielen?" dieser eigentlich aus Spaß gesagte Spruch, acte mir trotz allem Sorgen, muss ich wirklich Babysitter spielen. Zwar könnte ich mir das schon vorstellen, weil die Miya Zwillinge sich tatsächlich oft streiten, aber wird es so schlimm, wie es Ginjima andeutete?

Timskip zum Montag der Abreise

Mit meiner Reisetasche auf den Schultern lief ich los zur Schule, von der aus wir zum Camp fahren würden. Ich entschied mich abschichtlich früher rauszugehen, um früher da zu sein, damit ich den beiden Trainern bei dem restlichem Organsatorischem helfen kann.

So kam es dazu, dass ich als erste in der Schule war und weit und breit keiner der Jungs zusehen war, bis auf die Trainer, welche gerade auf mich zu maschierten und zur Begrüßung riefen:,, Oh Hallo Sato-Chan, schön dass du so zuverlässig pünkltlich bist." wegen dem Kompliment von Trainer Kurosu.

Wir unterhielten uns ein Weilchen, bis nach und nach alle Herren der Schöpfung angetrödelt sind und wie nicht anders zu erwarten war, war Mr. Perfect aka Kita Shinsuke, der Kapitän der scheinbar perfekt ist. Genauso wie es bei Kita-San zu erwarten war, dass jener als erster nach uns dreien kommen würde, kamen Osamu und Atsumu als letztes, sogar mit Verspätung.

Gerade waren alle dabei ihre Sachen in den Kofferraum des Busses zu packen, jedoch entstand im nu ein großes durcheinander, weshalb ich einschreiten wollte und ihnen eine Standpauke abhalten wollte, wie ich es die letzten Wochen so oft auch schon tat. Jedoch kam mir Kita-San zuvor, ohne auch ein Wort zu sagen, löste sich das Gewusel und die Jung stellten sich geordnet in eine Reihe auf, um all ihr Gepäck der Reihe nach im Bus zu verstauen.

Ich habe großen Respekt vor Kita-San, nicht nur weil er zwei Jahre älter als ich ist und dazu Kapitän der Mannschaft ist, sondern auch weil er so eine große Truppe mit seiner bloßen Aura zügeln kann.

Auch als ein Gewusel beim Einsteigen entstand, brauchten weder Trainer Oomi noch Trainer Kurosu ein Machtwort zu sprechen, denn Kita-San regelte das ganze erneut.

Als alle aus dem Team im Bus waren stieg ich ein und lief den Gang entlang um mir einen noch nicht besetzten Sitzplatz zu finden, doch wurde meine Suche unterbrochen, als mich mein Freund an der Hand griff und zu sich in die Sitzreihe zog, sodass ich halb auf ihm landete, weil Osamu zu viel Kraft an wand.

ich errötete, doch fing bereits im nächsten Augenblick an zu kichern und 'Samu fing an zu schmunzeln. Mein Gekicher verstummte, als die Stimme unseres Trainers erklang:,, Also ich bitte euch schreit nicht den ganzen Bus zusammen, wir haben eine lange Fahrt vor uns und nach dieser will ich gefälligst nicht schwerhörig sein." sofort antworten wir im Einklang:,, Hai!"

Die erste Stunde redeten alle in kleinen Grüppchen, so wie Osamu, Suna, Ginjima und ich. Zwar war reden übertrieben, da nur Ginjima redete und Osamu und ich nur hin und wieder mal unseren Kopf schüttelten oder mal paar Wörter äußerten, zwar schien Suna vertieft in sein Handyspiel, doch antwortete der Schwarzhaarige Mittelblocker hin und wieder mit seinen, wie immer frechen Antworten.

So schlugen wir uns die erste Stunde um und auch die zweite, aber wurden die Gespräche immer uninteressanter, weshalb ich irgendwann an 'Samus Schulter einschlief.

Mein Traum war ausnahmsweise mal nicht der selbe, sondern ein anderer. In jenem spielte Osamu wie so oft auch eine wichtige Rolle, denn der Traum spielte sich in einer Kirche ab, in welcher sich viele Gäste zu einer Hochzeit versammelt waren und vorne am Altar stand niemand geringeres als Osamu Miya und wartete auf seine Braut, welche ich war.

Gerade wurde die Braut, beziehungsweise ich, zum Altar geführt und als ich da ankam, begann die Zeremonie...

Mein Schlaf wurde gestört, durch ein sanftes ruckeln an meiner Schulter gestört. Langsam öffnete ich meine Augen und fing ununterbrochen zu blinzeln, da es im Bus fiel zu hell ist, aber als sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, schaute ich wütend zu meinem lebendigem Wecker.

Meine eine Augenbraue hochziehend, wartete ich auf die Antwort, welche er mir auch gab:,, Wir machen einen kurzen Halt, weshalb ich dich weckte. Also steh auf wir sind einer der letzten." ein lang gezogenes Gähnen entfloh mir und obwohl ich viel lieber weiter geschlafen hätte, stand ich auf und verließ, gefolgt vom Spiker den Bus.

Draußen angekommen, sah man auf den ersten Blick einen sehr unzufriedenen Blondie, namens Atsumu Miya, dieser fauchte Suna an der nur süffisant vor sich her grinste, weshalb ich mein Leben darauf verwetten würde, dass Suna wieder einen seiner Kommentare rausließ und jenes dem Zuspieler so gar nicht passte und er aus so einem albernen Grund schmollte und sich zum Affen machte.

Er beruhigte sich erst als unser werter Herr Kita-San auf ihn zu kam und sagte er solle sich abregen, was er dann tatsächlich tat.

Die Pause dauerte nicht mehr all zu lange an, weshalb wir schon kurz darauf im Bus saßen und weiter fuhren, was mich natürlich total freute, weil ich Bus fahren ja so liebe *Hust* nicht *Hust*.

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~Es ist noch Sonntag, also hab ich es pünktlich gepostet, ha also habe ich mein Versprächen von Donnerstag gehalten, denn ich hab da gesagt das ich heute ein Kapitel rausbringe.