Supernatural

Kapitel 5

Sam und Dean waren gerade auf dem Weg zu George Winstons Grab, als plötzlich Deans Telefon klingelte. Sam sah drauf. "Es ist Lilly. Hey Lilly", begrüßte er die Junge Frau. "Sam... der Geit er ist hier... ich spüre ihn..." sagte sie leicht panisch. "Auf dem Boden ist überall diese Schmiere.. ich habe sie zum Glück gesehen, bevor ich darauf ausrutschen konnte... aber meine Mom und meine Schwester kommen bald heim und ich hab versucht sie wegzuwischen aber kaum ist sie weg, da ist schon wieder neue da. " "Okay wir sind auf dem Weg. Dean fahr zu Lills Haus." Dean wendete und raste zum genannten Haus sofort stiegen die beiden aus und sie rannten mit Waffen hin. Blieben allerdings stehen, als sie sahen, dass der Boden voll mit diesem Zeugs waren. "Sam... geh zum Grab ich bleibe hier und passe auf das nichts passiert." reicht seinem Bruder die Autoschlüssel. "Lilly bleib wo du bist ich komme zu dir. Irgendwie. " Lilly nickte, während Dean einen Schritt machte sofort rutschte er aus und hielt sich gerade noch so am Türrahmen fest. "Okay das wird schwieriger als gedacht. "

Sam fuhr in der Zwischenzeit zum Friedhof und hielt an er rannte los und suchte nach dem Grab von George Winston. Er fluchte als er an ein Grab kam. Dort waren mehrere George Winston begraben. Sofort schnappte er sich die Schaufel und grub alles frei. 

"Was ist denn hier los? Sie sind doch der Mann wo in mein Haus gestürmt sind, als mein Mann starb." Dean sieht die Mutter und die Schwester an. "Ja, der bin ich und Sie tun mir bitte einen gefallen und bleiben draußen. Wenn sie nicht wie ihr Mann sterben wollen. Im gesamtem Haus ist eine Schmiere verteilt, bei welcher sie ausrutschten und vermutlich auf den Kopf fallen." Die Mutter sieht ihn an als sie er verrückt. "Also bitte, Sie können mir nicht verbieten in mein eigenens Haus zu gehen." stemmte sie wütend die Hände in die Hüften und ging an ihm vorbei und in ihr Haus. Sobald sie im Haus war rutschte sie aus und fiel hin Dean versuchte sie noch aufzufangen, ohne dabei in das Haus zu treten und selber aus zu rutschten. Doch vergebens sie fiel hin. "Mom! bitte bleib draußen! Das ist zu gefährlich. " Lilly selber saß auf einem Tisch im Haus. "Hören Sie bitte auf ihre Tochter", bat Dean die Frau und hilft ihr vorsichtig raus. Wir können leider nichts tun außer warten. Denn so wie es aussiehst wartet der Geist auch nur darauf, dass einer von uns ausrutscht und hinfällt. " erwiderte er darauf und warf irritierte Blicke der Mutter und der jüngeren Schwester von Lilly ein. 

Eine halbe Stunde verging und Dean und die anderen wurden ungeduldig, als endlich ein Anruf von Sam kam. "Was dauert da solange?!" sagte Dean genervt von der Warterei. "Ich hab sie gerade angebrannt alle. Es gab nämlich mehrere George Winston um genau zu sein 6. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich alle ausgraben und verbrannt. " Lilly schreit auf. "Da seht mal dieses Zeugs verschwindet." Dean seufzt erleichtert. "Mach dich auf den Rückweg Bruder. Es ist geschafft. Als alles vom Boden verschwunden war, rannten alle ins Haus rein und zu Lilly. Dean blieb etwas weiter hinten stehen. Als Ruhe eingekehrt war und die Mutter erstmal Baden ging und die Schwester in ihr Zimmer, kam Dean auf Lilly zu. "Du hast dich ganz schön tapfer geschlagen." "Naja es bringt ja auch nichts total panisch zu werden und zu weinen. " flüsterte Lilly Dean zu. Sie beide standen sich inzwischen sehr nahe. Als plötzlich die Türe aufging. und Sam reinkam.