Chapter 34

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* mature content *

Ich schnappte mir aus meinem Koffer meinen blauen Bikini und zog ihn schnell an, warf mir dann ein Tshirt von Marshall über und lief aufs Dach, wo Marshall im Whirlpool saß und sich wahrscheinlich schon entspannte.

Ich schloss vorsichtig die Tür und lief zum Whirlpool, Marshall schaute langsam an meinen Körper runter und trank aus seinem vollem Glas. Der Whirlpool war leicht beleuchtet, was die Atmosphäre sehr angenehm machte.

Während wir uns ansahen, zog ich langsam mein Tshirt aus und stieg in den Whirlpool gegen über von Marshall.

„Krieg ich auch ein Glas?", sagte ich lächelnd und legte mir meine Strähnen hinters Ohr.

Marshall griff zur Seite zum kleinen Tisch und gab mir ein Glas, was ich dankend annahm. Ich trank einen Schluck aus meinem Glas und lehnte mich langsam zurück, Marshall beobachtete dabei jede Bewegung die ich machte.

„Du bist wunderschön, baby."

Marshall sah zu meiner Oberweite und biss sich leicht auf die Unterlippe, stellte dabei vorsichtig sein Glas zur Seite.

„Das weiß ich.", sagte ich lachend und stellte mein Glas jetzt auch ab.

Marshall lehnte sich langsam zu mir nach vorne und nahm mein Gesicht in seine Hände, schaute mir dabei auf meine Lippen und küsste sie danach ganz sanft.

Ich erwiderte den Kuss und umklammerte seinen Hals, zog ihn dabei näher an meinen Körper. Marshall packte meine Beine und drückte sie an seinen Becken, sodass ich seine Hüften umklammern konnte.

Unser Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde wilder und die Lust zwischen uns stieg immer mehr. Marshall lehnte sich wieder zurück und setzte mich auf seinen Schoß, unterbrach dabei unseren innigen Kuss nicht.

Seine Zunge machte sich seinen Weg zu meinen Lippen, woraufhin ich meine Lippen bisschen weiter öffnete, damit unsere Zungen ihren Spaß haben konnten. Seine Hand an meiner Hüfte beriet mir dieses starke Kribbeln in meinem Bauch, was mich unglaublich anturnte.

„Fuck..", nuschelte Marshall zwischen unserem Kuss und griff mit seiner Hand fester meine Hüfte.

Die kalte Luft kühlte ein wenig unsere Oberkörper ab, die bei unseren Berührungen extrem heiß wurden. Marshall stöhnte zwischen unserem Kuss leicht auf, woraufhin mein Körper sich entspannte und ich wieder das Kribbeln in meinem Bauch spürte.

Seine Hand streifte leicht meinen Hintern, was mich wirklich aus dem Verstand brachte. Marshall unterbrach unseren Kuss und schaute hungrig meine Lippen an, während er mein Bikinihöschen zur Seite schob und langsam seine Finger in mich hinein glitt.

Ich biss mir auf die Lippen und schloss meine Augen, legte dabei meinen Kopf in den Nacken und atmete leise auf. Marshall nutzte die Gelegenheit und biss leicht die Stellen an meinem Hals, wo er kleine Küsse hinterlassen hatte.

Seine Finger bewegten sich schnell in mir, woraufhin ich etwas lauter als erwartet aufstöhnte und Marshalls Lippen wieder auf meine drückte. Durch das schwere atmen unterbrachen wir wieder den Kuss und ich lehnte daraufhin mein Kopf auf seine Schulter, küsste dabei wild seinen Hals.

Marshalls Finger bewegten sich immer langsamer, als er meinen schweren Atem an seinem Hals hörte. Marshall küsste mich vorsichtig und setzte mich langsam neben sich ab.

Ich schaute ihn verwirrt an und lehnte mich zu ihm vor, um ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen zu hauchen.

„Heute sollst nur du verwöhnt werden.", sagte Marshall grinsend und trank aus seinem halb leeren Glas.

„Warum nur ich?", flüsterte ich leise immernoch außer Atem und lehnte mich zu meinem Glas, das auf der anderen Seite des Whirlpools stand.

„Mein Dankeschön, dafür das du auf Hailie aufgepasst hast."

Ich errötete leicht und trank aus meinem Glas, woraufhin Marshall mich zu ihm zog und mich leicht auf den Haaransatz küsste.

„Bist du immernoch sauer, wegen dem Meet&Greet?", sagte Marshall leise und ich seufzte genervt auf.

„Bin ich das?", ich schaute zu Marshall, der nur lachend nickte.

„Du bist sauer, verstanden."

„Ich will einfach nicht, dass du die Brüste anderer Frauen anfasst.", ich lehnte mich an seinen Oberkörper und kreuzte meine Arme vor meiner Brust.

„Das sind Fans, Stella. Ich habe ja nur den Bereich über der Brust angefasst, entspann dich mal."

Marshall seufzte genervt auf und trank wieder aus seinem Glas, ich drehte mich daraufhin zu ihm um und funkelte ihn wütend an. Die Wut ließ jedoch Sekunden später nach und ich lehnte mich wieder frustriert an seinen Oberkörper.

„Ich fühl mich einfach unwohl dabei..", ich nahm die Spitzen meiner Haare und spielte mit den Enden, um mich von dem peinlichen Gefühl abzulenken.

„Wenn dir dabei unwohl ist, lass ich es natürlich sein.", Marshall drückte mich näher zu sich und wuschelte mir über den Kopf. „Ich will ja nicht, dass du wegen mir heulst, wenn du in deinem Bett über mich tagträumen wirst."

„Wer hat gesagt, das ich über dich vorm einschlafen denken werde?", sagte ich leicht provokant und grinste ihn an.

„Das tun doch alle Frauen, du bestimmt auch, du Idiot."

Marshall küsste meine Wange und kniff leicht meinen Bauch, woraufhin ich leise auflachte.

„Nenn mich nicht Idiot, Slim Shady.", ich betonte seinem Namen dabei etwas lauter, was uns beide zum lachen brachte.

Ich wünschte, ich hätte mit Chris so wunderschöne Momente gehabt.

🖤
Ja ja ja, da haben die zwei wieder Spaß gehabt lul. Übrigens, die Geschichte wird bald zum Ende kommen! Hab schon eine zweite in Planung, weiß aber nicht wie ich es mit Schule und so packen werde. Wahrscheinlich werden dann nur Wochenende und Ferien Kapitel kommen!💗 xx

𝐃𝐨 𝐍𝐨𝐭 𝐏𝐥𝐚𝐲 𝐖𝐢𝐭𝐡 𝐅𝐢𝐫𝐞 | 𝐌.𝐌.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt