Angels of death (Zack x Rachel)

Kapitel 4

Danke, dass du meine ff liest ^_^

Rachel Pov:

So gut ich kann lenke ich das Auto entlang der Landstraße. Weit weg von der Polizei und der Psychatrie. Ich will nicht wieder da hin. Ich will zusammen mit Zack flüchten und dann soll er seinen Schwur erfüllen.

Mein Blick starr auf die Straße gerichtet fuhr ich gerade aus und drückte das Gaspedal immerschneller nach unten. Plötzlich erschien eine Kurve und ich musste das Lenkrad hart zur Seite ziehen.

Daraufhin knallte Zack mit seinem Kopf gegen die Glascheibe und fing laut an zu fluchen: "Scheiße! Pass doch auf Ray!". Mit verzogenem Gesicht hielt er sich seine Stirn undblickte mich böse an.

"Tut mir Leid, ich werde in Zukunft selbstverständlich mehr Acht auf Kurven geben", nachdem ich mich entschuldigt hatte, richtete ich meinen Blick wieder auf die Straße, an deren Ende ich eine Autobahn Auffahrt sah.

"Tz! Jetzt sei doch nicht immer so ernst und starr nicht so. So werde ich dich nie killen!". Dann verdrehte er seine Augen, lammerte sich an seine Sense und drehte sich nach hinten, wo uns die Polizei immernoch folgte.

"Schneller Ray, sie holen auf!". "Sofort.", schnell drückte ich das Pedal und wechselt schließlich auf die Autobahn. Wegen dem Blaulicht der Polizei machten uns alle Autos Platz, so dass wir durch fahren konnten. 

Nach nichtmal fünf Minuten kamen auch einige Polizei-Motorräder und versuchten uns von der Straße zu drängen. Schnell riss ich das Lenkrad um und sorgte dafür, dass eines der Motorräder abglitt und in eines der am Rand stehenden Autos krachte und einen Unfall baute.

Anerkennent pfiff Zack durch seine Zähne (kann er überhaupt pfeifen? XD): "Gratulation, du hast grad deinen 3. Mord begangen (ihr Vater + die crinche Zicke aus dem Haus), außerdem schau mal da rüber!", er deutete auf eine Abfahrt in eine Großstadt.

Ich beschleunigte wieder etwas und schließlich befanden wir uns in einer Großstadt. "Ich werde in eine Großfläche einfahren, damit wir flüchten können. Sonst werden wir leicht verhaftet mach dich bereit.", mit unverzogener Miene nickte ich in Richtung einer Baustelle und riss das Lenkrad rum.

Zack rief noch: "Willst du und tö-", doch wir brachen schon durch den Baustellenzaun. Durch einen am Zaun stehenden Betonklotz wurden wir einmal stark durchgeschüttelt und krachten schließlich, nachdem ich gebremst hatte in eine Steinmauer.

Durch die Wucht krachte mein Kopf auf das Lenkrad, bevor der Airbag auftauchen konnte. Schnell schüttelte ich meinen Kopf und öffnete mit zusammen gekniffenen Augen die Autotür um heraus zu wanken.

Bei Zack zündete der Airbag zum Glückrechzeitig und er sprang schnell aus dem Auto. "Komm schon Ray!", schnell ergriff er meinen Arm und zog mich mit. "Scheiße, deineStirm blutet verfluch doll!". Besorgt steifte mich sein Blick kurz, doch schnell wendete sich sein Blick wieder nach vorne.

Nach einer Weile befanden wir uns neben einem alten Wohnblock worüber in verblichenen Buchstaben "Motel zum Zirkushut" stand. "Komm Rachel, hier bekommen wir vielleicht ein Zimmer.". Schnell zog er mich in den Eingang und wir rannten rein.

Angekommen versteckte sich Zack in einer Nische und sagte: "Du musstuns ein Zimmer organisieren! Damit man dich nicht erkennt, Mach deine Haare hoch und hiermein Hoodie. Verdeckt mit der Kapuze die Wunde". Schnell zog er sich den Hoodie über den Kopf und warf ihn mir zu. (Bedauerlicherweise trägt er ein T-Shirt drunter)

"Entschuldigen sie?", mit letzter Kraft versuchte ich mich auf meine Worte zu konzentrieren und sagte: "Ich würde gern ein Zimmer mieten.". Die alte Frau, welch mit abgewetzen Klamotten hinter dem abgenutzten Tisch stand sagte: "Hast du überhaupt Geld Kleine?".

"Nein, aber mein Bruder hat. Er wird heute Abend nach kommen und für mich bezahlen.". Zweifelnd musterte mich die Frau und sagte schließlich: "Ich brauch'n Pfand, damit du mich nicht verarscht, dann kannst du n Zimmer haben.".

Kurz überlegte ich, dann reichte ich ihr meine Tasche. "Reicht ihnen das? Das ist alles was ich habe...". "Soll reichen. Zimmer 19", sie warf mir einen Zimmer schlüssel zu und wendete sich wieder ihrer vergilbten Zeitung zu.

Schnell rannte ich zu Zack und drückte ihm den Schlüssel in die Hand. "Bitte, Zimmer 19. Wir brauche-", dann wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel um.