**Ich hab ein Bild gezeichnet, wie ich mir vorstelle wie Akane aussieht. Ich hoffe es gefällt euch :)**
Wir konnten es nicht fassen. Sie tötete mich nicht! Was hatte das alles zu bedeuten?
Alle feierten, bewunderten mich und fragten wie ich das nur geschafft habe. Ich hatte doch selber keine Ahnung!.. Sie meinten auch, dass sie alles durch die Lautsprecher gehört hätten und fragten mich ob ich "Das Versprechen" Ernst gemeint hatte. Natürlich sagte ich, dass alles eine Lüge war.
Ich war also der Held. Aber in Wirklichkeit war ich gar nicht glücklich. Ich machte mir die ganze Zeit sorgen um sie und fragte mich wieso sie gerade mich nicht umgebracht hatte. Und wieso sie mir überhaupt half.
Es war ein Wunder.Am nächsten Tag schien alles wieder normal zu sein, aber Mr. Edison, der oberste Forscher kam zu mir und sagte, dass sich die Pläne ändern würden. "Wir werden sie nicht töten. Deine Aktion gestern war eine reine Revolution! Sowas hatten wir bei Akane und den anderen Sanguinis noch nie erlebt!"
Ich lächelte künstlich und schaute zu ihr. Nichts. Wie immer. "Was wollt ihr jetzt mit ihr machen?", fragte ich
"Nicht viel. Wir beobachten ihr Verhalten, aber sie tut nichts.. Sie scheint auf dich 'gehört' zu haben. Du bist was besonderes!"
Hatte sie mich wegen dem Geschehen am Tag davor nicht getötet?
Ich wurde wieder von meinen Gedanken weggerissen, denn ich sah Jack, der plötzlich zu den Geräten rannte, die die Elektroschocks an ihr aktivierten und sie anschaltete. "Ihr Idioten seid alle so langweilig! Wollt ihr diese Hure nicht leiden sehen? Nur weil sie einmal diesen Sp*sten nicht umgebracht hat, ist sie jetzt nett? Ihr Idioten! Ich werde sie töten! Hahahaah" Die Schocks waren nun aktiviert und sie reagierte nicht. Sie stand einfach da, als würde nichts passieren. Man konnte sie nur etwas zucken sehen, denn die Elektroschocks waren eigentlich sehr schmerzhaft. Die anderen Forscher rannten sofort zu Jack und hielten ihn davon ab, noch mehr Zutun und er hörte auf. Er rannte vor das Glas von Akane und flüsterte ihr etwas dreckig zu: "Du bekommst es noch mit mir zutun, du Hure! Ich werde dich töten." Sie schaute ihn böse an,doch tat nichts. "Hahahahahhaha, ich hasse dich!", rief er. Ich konnte mir das nicht mehr mehr lange ansehen! Wieso hatte er nur so einen Hass auf sie?! Ich rannte zu ihm "Lass sie in Ruhe, Jack! Sie hat dir nichts getan!" Schrie ich. "Das ich nicht lache! Hahahahaha, nichts getan, sagst du! Außerdem ist sie ein Monster, siehst du Idiot das nicht!?" Rief er und schlug mir ins Gesicht, dass ich auf den Boden fiel und nicht mehr viel sah . Eindeutig, ich war ein ziemlicher Schwächling.
Plötzlich schlug Akane mit voller Kraft gegen das Glas und man konnte sehen, dass sie etwas schrie ,doch das alles schien die anderen wohl nicht zu interessieren. Sie machten einfach damit weiter, was sie gerade getan haben. Er murmelte etwas und ging lachend davon. Sie hatte Tränen in den Augen, doch ich schaute sie nur kurz an, richtete mich auch und ging zu Mr. Edison."Wie kann man sich eigentlich von ihnen Infizieren?" Fragte ich Mr. Edison, als wäre vorhin nichts geschehen. "Ganz einfach durch die Körperflüssigkeiten der Sanguinis"
Ich beruhigte mich, Ich war wohl nicht infiziert. ".. Ach ja, oder wenn sie dein Blut Kontrolliert haben.. " fuhr Mr. Edison fort.
"Was?! Dann bin ich ja infiziert?!" Fragte ich geschockt. "Ganz Ruhig, Luke. Du kannst nur keine Kinder bekommen, weil sie dann Sanguinis werden! Und wenn du eins bekommst wird es sofort getötet. Und du darfst mit niemanden deine Körperflüssigkeiten tauschen.. Wir haben ein Mittel gegen die Infizierten entwickelt, aber wir wissen noch nicht ob es wirklich funktioniert und welche Nebenwirkungen es hat. Du könntest es ja te.." "Nein!! Ich werde nichts mehr riskieren!" unterbrach ich ihn und rannte zum Klo. Das musste ich erstmal verarbeiten..
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Dark Red
Mystery / ThrillerSie ist eingesperrt. Jeder bezeichnet sie als Monster, doch wäre sie nicht dort, würde sie die Menschheit vernichten, indem sie alle tötet. Sie forschen an ihr und sie muss schreckliche Dinge erleiden, doch eines Tages entdeckt ein "Ich-bin-n...