Kapietel 1: Der Umzug

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Hallo ihr lieben ich starte eine neue FF ich hoffe sie wird euch gefallen. Last gerne Kommis zur Verbesserung da Danke
Viel Spaß noch:

Roxis Sicht:

Der Wecker Piepste mal wieder so laut ich hob langsam meine denn ich war noch sehr müde, nun lies ich

sie auf meinen Weckerfallen und machte ihn dadurch aus.

Ich öffnete meine Augen und schlug sie darauf hin wieder zu. Nun war der Tag gekommen meine Mam und ich zogen weg von meinem Vater von meinen Freunden und von der Stadt in der ich groß geworden bin 'Frankfurt' augenblicklich wurde ich traurig und es schmerzte in meiner Brust.

Mein Zimmer war auch schon Leer bis auf meine Matratze neben ihr mein Wecker und ein Drolli in dem Klamotten von mir drin waren.

Ich ging langsam zu ihm und Holte mir ein Rosa Top heraus und einen Schwarzen falten Rock unter denn Rock noch eine Schwarze Leggins und dazu Weiße Boots mit diesen Dingen ging ich ins Bad und zog mir mein Kurzes Nachtkleid aus ich schaute mich in dem kleinen Spiegel an.

Mir schaute eine Magere gestallt entgegen sie machte mir Angst, als ich nun meinen Slip ausgezogen hatte Stand ich unter die dusche und brauste meinen Körper ab...

Als ich fertig war zog ich mich an und zupfte kurz meinen Rock zurecht und ging dann die Treppe ins Wohnzimmer nach unten

"Auch schon wach, Prinzessin? " Meinte mein Vater mit einem gemeinen lächeln auf den Lippen. "Warum willst du mich so schnell los werden? " entgegnete ich ihm launisch

Und ging in die Küche, ich nahm mir ein Glas aus dem Schrank und stellte es mit einem lauten Knall auf denn Küchentresen und schnelle mir Wasser ein denn Morgens konnte ich noch nichts essen .

Ich stapfte die Treppe nach oben ins Bad.

Meine langen schwarzen Hatte die mir bis zur Hüfte gingen Bund ich zu einem Zopf ich klemmte mir neben großes Pony nach hinten und Wunsch mir das Gesicht, Putzte meine Zähne und Schminkte mich Eyliner, Kayal, Mascara und alles in schwarz ich machte noch einbisschen Labello auf die Lippen und Fertig war ich, mein Pony befreite ich wieder und meine Haare wurden in die richtige Form gekähmt und noch mit etwas Haarspray befestigt.

*****

Nun ging es los der Alptraum sollte beginnen meine Mam und ich zogen zu ihrem "Freund" nach Magdeburg. Selbst der hatte laut Mums aussage einen Sohn in meinem Alter.

Als ich ins Auto stieg stöpselte ich meine Ohrstöpsel ein und Hörte Musik 'Libra Allein':

Sie war nie wie diese Menschen die sie jeden Tag geneckt haben

Nie wie diese Tiere die das leben nie gejackt haben

'Nein ' hat immer so viel eingesteckt und niemals ausgeteilt, gemerkt dagegen zu Kämpfen bringt sie auch nicht weiter

Hat nie dazugehört und legte auch niemanden nach

Keiner merkte was ihr fehlt weil sie mit niemandem sprach

Ein leben lang allein sie kennt das nur so

Ihr Blick in die Welt ist ein Fenster zum Hof. Niemals war sie verliebt, wer kann das schon wert sein nur einmal im leben will sie beliebt und begert sein

Sie schaut sich an, sie sprich zu sich selbst sie verflucht jeden Tag denn das licht neu erhellt

Denn Blick auf denn Boden

Bloß kein Augen Kontakt

Alles was sie hier sah hat sie nur traurig gemacht

Zervrechlich und Klein so oft nur am weinen denn Kampf aufgegeben sie bleibt doch nur allein

Ref:

Und sie steht da allein allein in dieser großen Welt die keine liebe führ sie hat und die sich so verstellt

Und sie fängt an zu weineb zu weinen die Welt ist nicht gerecht was hab ich euch getan das ihr mich zerbrecht

"ROXANA " ich nahm die ohrstöpsel aus dem Ohr "was?" Meinte ich genervt "Mach mal das Ding aus, du hängst zuviel daran Rum das ist nicht gut führ dich" klug scheißte sie mal wieder, ich verdrehte die Augen und machte mein Handy aus.

Und schlief darauf hin ein.

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Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefällt!!!
Lasst Kommis da ;)
Bye Bye bis zum nächsten Kapitel

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