Haikyuu_DaiSuga_Lemon🍋

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Pov Suga

Er sah mich wieder so an. So lustvoll. Ich schaute zurück und ehe ich mich versah war ich auch schon unter ihm und lies mich abküssen. Zuerst noch am Gesicht und Hals doch langsam wanderte er immer weiter runter bis er schließlich bis zu meinem Bauchnabel und weiter runter kam. Doch noch bevor er starten konnte hörte ich es schon wieder. Dieses nervtötende Geräusch, dass mein Wecker erzeugte. Ich schlug meine Augen auf und schaltete müde den Ruhestörer aus. Schon wieder so ein Traum. Das kann so nicht weitergehen. Ich war jetzt schon 5 Monate mit Daichi zusammen und wir hatten immer noch nicht miteinander geschlafen. Immer wenn ich gewisse Anspielungen machte blockte er komplett ab oder stand auf und machte Essen oder so nen Scheiß. Das nervt. Ich mein ich hab auch Angst vor den Schmerzen und so aber wenn er es so hinauszögerte komm ich mir unattraktiv und leicht zu haben vor. Ich meine was gibt es denn andere Gründe als dass er mich nicht hübsch findet und einfach keinen hoch bekommt. Obwohl ich da schon was anderes gespürt habe als ich auf Daichis Schoß saß und wir wie immer nur rumgeknutscht haben. Jedenfalls will ich endlich Sex mit ihm haben. Oh nein! Jetzt komm ich mir wie ne alte Mutti vor, die seit Monaten keinen Sex mehr mit ihren Mann hatte und sich bei ihren Freundinnen darüber beklagt und sich selbst bemitleidet. So weit hätte es nicht kommen sollen. Ich denke ich sollte Daichi einfach konfrontieren und nicht alles in mich hineinfressen. Wir waren schließlich beide schon 18 Jahre und konnten über unsere Probleme reden. Ich machte mich also fertig für die Schule und ging zu Daichi der auf einer bestimmten Kreuzung immer auf mich wartet. Das machte er schon seit wir zusammen zur Karasuno gingen. Er holte mich in der Früh ab und nach dem Training gingen wir auch immer bis hierher nach Hause. Das ist auch der Platz wo ich ihm meine Gefühle gestanden habe und wo wir anschließend zusammengekommen sind. Da hat auch unser erster Kuss stattgefunden und noch viele danach. Jedenfalls sehe ich ihn jetzt schon in der Ferne auf mich warten. Ich winke ihm zu und er winkt zurück. Als ich auf ihn zugehe gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange, er greift nach meiner Hand und wir gehen los .Ok Suga, jetzt musst du ihn ansprechen. Be brave. Du schaffst das! "Du Daichi können wir mal reden?" Daichi sah mich verwundert an nickte aber schließlich verständnisvoll wie immer "Sicher! Was ist los?" Oh mein Gott wieso muss er immer so süß und verständnisvoll sein?! "doch nicht hier du Pudding! Wie wärs, wenn du nach dem Training noch mit zu mir kommst?" Dass meine Eltern heute nicht daheim sind, weil sie übers Wochenende auf Geschäftsreise sind, sage ich ihm lieber nicht. Das würde ihm nur wieder abschrecken und Angst machen sodass er nicht kommt. Er nickte zustimmend und wir gingen weiter bis wir schließlich an der Karasuno ankamen und unseren normalen Schulalltag weiterlebten.

Nach dem Training verabschiedeten wir uns voneinander und jeder ging seinen Schulweg nach Hause. Als Daichi und ich schließlich bei mir ankamen machte ich uns Essen und wir aßen schweigend. Es war ein angenehmes Schweigen. Kein peinliches. Als wir endlich mit dem Essen fertig waren setzten wir uns auf die Couch und sahen uns schweigend an. Ich kam ihm näher und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er erwiderte und packte mich sanft an der Wange ich steckte all die Leidenschaft die ich besaß in diesen Kuss. Schließlich sollte er zu nicht nur einem weiteren Kuss führen, sondern zu mehr. Wir wurden immer forscher und ich setze mich auf seinen Schoß um näher an ihn ranzukommen. Wir setzten jetzt auch Zunge mit ein wobei er unseren innigen Kampf gewann. Doch als ich versuchte unter sein T-Shirt zu greifen zog er sich ruckartig zurück und sah mich vorwurfsvoll an. "nicht jetzt mein Schatz" "Wann dann? Immer hast du deine Ausreden und bis jetzt habe ich dich auch immer damit durchgehen lassen aber jetzt hab ich keine Lust mehr. Warum willst du nicht mit mir schlafen? Bin ich dir zu unattraktiv? Kann es sein, dass du vielleicht doch straight bist und mir alles aus einem unerklärlichen Grund vorgespielt hast? Gib mir endlich eine Antwort! Liebst du mich doch nicht und du willst es mir nur nicht sagen?" Ich hatte Tränen in den Augen und er sah mich erstaunt an." Oh nein Suga, sowas darfst du nicht denken" "Dann gib mir eine Antwort! Sag mir warum" gab ich den Tränen schon ganz nah von mir "Weil ich Angst habe dir wehzutun und dass es dir dann nicht gefällt und du dann immer gezwungen wirst wenn ich mal Lust auf Sex hab und du dann letztendlich mit mir Schluss machst" Denkt er vielleicht ich bin aus Porzellan? "Das ist der süßeste Grund keinen Sex mit seinem Freund zu haben den es gibt aber du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich liebe dich und du würdest mir nie wehtun also gibt es jetzt keinen Grund es nicht mehr zu tun." Mit diesem Satz verabschiedete sich jeder Zweifel der in uns gekeimt hatte und wir stürzten uns aufeinander wie die Tiere. Er küsste mich und ich lies mich von ihm abküssen wie in meinem Traum. Nur dass wir beide unsere Sachen noch anhatten und mich das ein wenig störte. Ich hab Daichi schon oft oberkörperfrei gesehen doch jetzt wo wir so kurz davor standen es zu tun war ich noch aufgeregter und fand ihn noch sexier, wenn das überhaupt geht. Er hob mich hoch und trug mich in mein Zimmer wo er mich auf mein Bett warf und mich lustvoll küsste. Ich legte meine Händen in seinen Nacken um ihn näher zu mir zu ziehen. Er lag jetzt über mir und zog mir mein T-Shirt ebenfalls aus während ich gierig seinen Oberkörper mit meinen Händen erforschte. Man war er heiß! Er tat das gleiche bei mir, wanderte aber langsam mit seinen Händen weiter runter, was ich keinesfalls unangenehm oder peinlich fand. Nein im Gegenteil, ich genoss es sehr und wartete nur darauf bis er an meiner Boxershorts angelangt war. Endlich war es so weit und er fuhr langsam in meine Hose wodurch mir ein Keuchen entfloh. Er machte unbeirrt weiter und massierte mein bereits steifes Glied, bis ich kurz davor war zu kommen. Jedoch stoppte ich ihn und ehe er sich versah war ich schon über ihm und zog seine Boxer langsam runter. Nun hatte ich seine erregte Länge vor mir, was ich dann mit meiner Zunge erforschte. Ihn gefiel das anscheinend sehr, denn ich hörte ihn des Öfteren aufstöhnen was mich zum Grinsen brachte. Ich nahm ihn schließlich komplett in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab.

Jetzt wo alles noch viel intensiver wurde lagen wir irgendwann komplett triebgesteuert ohne Hosen auf meinem Bett und waren im Einklang mit unseren Körpern. Was schließlich wie erwartet auch dazu führte, dass er sich meinem Po verdächtig näherte. "Hast du Gleitgel da?" fragte er fürsorglich, worauf ich in meinem Nachttisch herumwühlte und ihm die kühle Flasche reichte. Er trug etwas auf seine Finger auf, wovon er einen dann langsam in mich einführte. Zuerst war es etwas ungewohnt aber als ich mich dann schließlich an dieses Gefühl gewöhnte, nahm er noch einen zweiten Finger dazu, die er dann zu bewegen begann. Als auch der dritte Finger dabei war, wurde ich zu ungeduldig und nahm seine Finger raus. Ich kanns nicht mehr erwarten und war nicht recht bei Sinnen. Alles drehte sich nur um ihn und wie sehr ich ihn liebte und vor allem das liebte was er gerade mit mir tat. Es war so intensiv und ich konnte kaum klar denken als er sein steifes Glied in mich steckte und ich vor Lust und Schmerz aufschrie. "Schau! Das ist ganz genau das, vordem ich Angst hatte. Es tut dir sicher sehr weh oder?" "ja aber was die Schmerzen übertrifft ist das Glücksgefühl, dass ich gerade spüre. Ich liebe dich so sehr, dass es nicht mehr so schlimm weh tut und ich nur daran denke, wie sehr ich dich doch liebe also mach weiter und halt endlich deinen süßen Mund." antwortete ich ihm, was ihn dann zum verstummen brachte und dazu führte, dass er sich endlich bewegt und sachte in mich hineinstieß. Langsam wurde er immer schneller was mich zum Stöhnen brachte. Man war das gut! Dachte ich mir während ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte. Bei ihm war es das Gleiche, denn als ich schließlich kam stieß er noch ein paar mal in mich, bis er auch kam. Müde und schwer atmend lagen wir uns tief ineinander verschlungen hin und fielen in einen tiefen Schlaf.

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