Lynn: Ich liebe enge Tops an anderen Mädchen. Aber dieses eine schwarz weiß gestreifte, das Lissy so gerne trägt liebe ich ganz besonders. Es ist so verdammt weich und man kann den Saum ohne Probleme mit den Fingernägeln anheben und anschließend darunter fahren.
Ihre blasse Haut darunter ist feiner als jede Seide. Ich habe fast das Gefühl, als könnte ich ihr die Haut, wenn ich zu stürmisch wäre auch einfach einreißen.
Lissy: Jetzt lenk mich doch nicht so ab! Wenn du mich so betatscht, kann ich nur daran denken. Dann fällt es mir schwer, gut zu küssen. Und ich will dich doch so unbedingt gut küssen!
Aber nicht nur ihre unmöglich sanften Berührungen sind Gift für meine Konzentration, sondern auch der Geruch ihres Shampoos, das ich noch am nächsten Tag in meinen Klamotten wiederfinde.
Ihre Wärme liebkost mich jedes mal, wenn wir uns in den Armen liegen. Dann ist es so, als würden wir über allen Wolken schweben.
Lynn: Mittlerweile haben auch unsere Zungen zueinander gefunden. Ihre ist noch etwas schüchtern, aber da helfe ich doch gerne aus!
Erst kitzelt meine Zungenspitze zärtlich ihren Gaumen, was ihr ein aufgeregtes grunzen entlockt.
Dann ändere ich die Position und lecke sie unter der Zunge. Das scheint sie besonders zu mögen, denn sie lässt ein langgezogenes Stöhnen hören.
Wären unsere Augen geöffnet, könnte ich sicher sehen, dass sie die Augen an die Decke schauen lässt und diesen entspannten Gesichtsausdruck aufgesetzt hat.
Lissy: Ich hätte gar nicht gemerkt, dass sich die Finger unter meiner Kleidung zurückziehen, wenn sie sich nicht so zusammen gekrampft hätten, als ich beginne Lynn an die Wand zu schieben.
Mit dieser plötzlichen Kräfteverschiebung hat sie wohl ganz und gar nicht gerechnet. Aber jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich zu fügen.
Meine Zunge befördert ihre zunächst sanft, aber mit jedem neuen Vorstoß heftiger, an die Innenseite ihrer Backe. Und ich spüre, wie sie die Augenbrauen zusammenzieht.
Lynn: Okay, wenn sie einmal anfängt ist die die Beste im Küssen, das muss man ihr auf jeden Fall lassen.
Diese Kraft, die man bei jeder Berührung spürt raubt mir den Atem. Aber gleichzeitig bleibt sie immer so beherrscht. Das würde ich bestimmt nicht so gut hinbekommen.
Eine unbeschreibliche Kraft zieht uns aneinander. Enger und immer enger. Das Atmen fällt mir zunehmend schwerer und auch sie schnappt immer unregelmäßiger nach Luft. Aber wir wollen nichts dagegen unternehmen, denn es ist das wohligste Gefühl der Welt. Wir lieben es!
Lissy: Stopp! Stopp! Ich muss aufhören. Ich kriege keine Luft mehr und meine Knie werden weich. Mein Kopf wird von unsichtbaren Händen in Watte gepackt.
Plötzlich liegen Lynns Hände an meinen Wangen und stoßen mich von ihr. "Was ist? Du zitterst ja." "Ach nichts Baby, du weißt doch, wie nervös du mich immer machst.", antworte ich. Sie sieht mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie mich langsam wieder an sich heran lässt.
Ich falle ihr natürlich sofort wieder stürmisch um den Hals , was sie aber nicht durchgehen lässt.
Lynn: Ist sie ein Hai im Blutrausch oder was? Ich habe jedenfalls keine Lust auf einen so offensichtlichen Knutschfleck direkt unter meinem Kinn. Also stoße ich sie an den Schultern zurück.
Das hat sie verständlicher Weise verwundert. Aber ich kläre das schnell auf, indem ich zu ihr eile und ihr bestimmt, jedoch nicht schmerzhaft in die Halsbeuge beiße.
"Langsam!", versuche ich sie zur Besinnung zu bringen. Und es scheint wirklich zu funktionieren. Sie kämpft jedoch immer noch sichtlich mit sich selber.
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Ich feile noch an dem Kapitel. Also unterstütze mich gerne in den Kommentaren, empfehle das Buch weiter und lass ein bisschen was Süßes da! ;3
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girl x girl
Historia CortaZwei Mädchen, Lissy und Lynn, aber beide wollen die stärkere sein... Die beiden Schülerinnen stehen auf einander, aber trauen sich nicht wirklich, sich anzusprechen. Sie sehen sich aber nun mal jeden Tag in der Schule und bekommen bei jedem Blickkon...