Ich war so abgelenkt von der Tatsache, das ich es nicht schaffte zu kommen, dass ich nicht hörte wie Shinso wieder ins Schlafzimmer kam. Ich spürte, wie ich plötzlich nicht mehr bewegen konnte. Was? Ich hatte doch gar nicht auf seine Frage geantwortet! Erst jetzt dämmerte es mir. Er hatte seine Macke nie deaktiviert, sondern nur so weit gesenkt, bis ich mich vollständig bewegen konnte, jedoch nicht fähig war zu kommen. Shinso trat vor mich und ich konnte sehen wie viel Wut und Lust in seinen Augen war. Oje... Das war gar nicht gut...
„Du Schlampe hast es wohl nicht ausgehalten bis morgen, oder wie?“, flüsterte mir Shinso ins Ohr. Ich wusste nicht ganz warum, aber mich turnte es extrem an, wenn er so mit mir sprach. „Aber, warum bist du denn noch nicht gekommen?“, knurrte er leise und grinste etwas. Er gab mir meinen Mund frei. „Ich weiß nicht, Sir...“, antwortete ich. Wir hatten das schon einmal gemacht. Diese Art Rollenspiel. Auch wenn es vielleicht komisch klingt, aber ich hatte es sehr genossen...
„Möchtest du den gerne kommen?“, fragte er mich. „Ja, bitte Sir!“, flehte ich sofort. „Eigentlich muss ich dich ja bestrafen. Und durch deine Aktion gerade sollte ich die Strafe ja eigentlich erhöhen, meinst du nicht?“, flüsterte er und strich dabei sanft über meinen Penis. „Ja, bitte Sir, aber lass mich bitte kommen!“, wimmerte ich laut. Shinso grinste mich nur dreckig an und drückte mich aufs Bett. „Nicht jetzt...“, flüsterte mit Shinsio ins Ohr und löste seine Macke diesmal wirklich, „Wehe du kommst...“ Ich wimmerte leise, als seine Hand über meine Brust zu meinen Bauch und schließlich bis direkt vor meinen Glied fuhr. Als er dann schließlich mein Glied umfasste, kam ich sofort. Ich hätte es nicht einmal zurückhalten können, da ich viel zu überstimmuliert war. Ich lag schweratmend und mit geschlossenen Augen unter ihm
Mein eigenes Sperma hatte sich auf meinem Bauch verteilt. „Zurückhalten ist wohl nicht so deine Stärke, richtig?“, fragte mich Shinso. Ich war viel zu sehr außer Atem, dass ich antworten hätte können. Ich spürte wie er mich umdrehte und ich somit am Bauch lag. „Ich habe dich etwas gefragt...“, knurrte er leise und schlug mir auf mein Hinterteil, wodurch ich leise aufwimmerte. Ich wusste, dass er nicht wirklich wütend auf mich war. „Es tut mir leid, Sir!“ Wieder ein Schlag. „Das beantwortet nicht meine Frage!“ Ich wand mich unter meinem Freund. Was war diese verdammte Frage gewesen?!
Ein weiterer Schlag. „Wirds bald?“ Ich schüttelte den Kopf. Shinso begann kreisende Bewegungen um meinen Eingang zu machen und brachte mich so zum Stöhnen. „Du hast die Frage vergessen, nicht war?“, fragte er mich, worauf ich leicht nickte. Er drückte seinen Finger leicht in mich. „Ganze Sätze, Kitten!“ Ich stöhnte leise auf und antwortete dann: „Ja, Sir... Ich hab sie vergessen...“ Er schüttelte gespielt enttäuscht den Kopf und murmelte dann lächelnd: „So wenig aufgepasst, was ich sage hast du ja schon lange nicht mehr...“
„Tja, dass ist allerdings deine Schuld. Du hast scheinbar zu viel Zellen aus meinen Gehirn gefickt“, erwiederte ich und drückte mich mehr gegend seinen Finger. „Willst du etwas Sexentzug?“, fragte er mich, worauf ich hastig den Kopf schütztelte. „Nein!!“ Der Junge grinste mich an und schob seinen Finger weiter in mich. Ich stöhnte auf und merkte, wie ich wieder hart wurde. „Schon wieder bereit?“, fragte er mich, als er meinen Ständer bemerkte. „Ich bin immer bereit für dich!“, stöhnte ich, als er seinen zweiten Finger in mich schob. „Und für anderen brauchst du fünf Minuten länger, oder wie?“, hackte Shinso nach und schob den dritten Finger in mich. „N-nein, ich gehöre nur dir!“, stöhnte ich auf und bewegte mich im Tackt seiner Finger. „Und der Rothaarige? Oder der mit den schwarzen Haaren?“, fragte er weiter. „Nein, ich... ahh...“ Er traf meinen G-Punkt und ließ mich Sternchen sehen. „Ja... Ich höre. Was ist mit denen?“ Er stieß weiter gegen diesen einen Punkt und neckte mich somit noch mehr. „Mit d-denen ist nichts!“, stöhnte ich. Shinso entzog mir seine Finger.
Was hatte ich jetzt falsch gesagt? Ich drehte mich um um zu sehen, was er tat, als er gerade in mich eindrang. Ich stöhnte auf und drückte meinen Rücken durch. Er wartete nicht wirklich lange, dass ich mich an ihn gewöhnen konnte, da ich von vorhin noch ziemlich gut gedehnt war.
„Ahh... Shinso ngh... schneller bitte...“, stöhnte ich laut auf. „Seit wann bist du in der Position mir Befehle zu geben, Kitten?“, fragte er mich und stieß weiter langsam in mich. „Entschuldigung, Sir“, stöhnte ich und versuchte mehr Reibung zu erzeugen indem ich meinen Arsch bewegte. „Halt still!“, knurrte er leise. „Bring mich doch dazu~“, stöhnte ich leise, um ihn etwas zu provozieren. „Willst du das wirklich?“, fragte er mich lüstern. „Jaaaa...“ Durch meine Antwort aktivierte er seine Macke, wodurch ich mich nicht mehr bewegen konnte. „Soll ich auch machen, dass du nicht kommen kannst?“, fragt er und grinst hämisch. Er löste seine Macke so weit, dass ich sprechen konnte. „Nein, bitte nicht, Sir!“, jammerte ich und probierte aus, ob ich irgend ein anderes Körperteil auch bewegen konnte. Leider ohne Erfolg.
Shinso lachte leise auf. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Noch könnte ich ja kommen, aber Frage war, wie lange noch? Shinso begann meinen Rücken und Nacken zu küssen, während er immer noch viel zu langsam in mich stieß. Als er schließlich schneller wurde, traf er meine Prostata. Er war schon ziemlich schnell im Gegensatz zu vorhin und meine Nerven waren vom vorherigen Orgasmus überreizt, weshalb ich laut aufschrie. Er wurde immer schneller und ich merkte, wie mein Orgasmus immer näher kam. „Ngh~ du fühlst dich so gut an... Komm mit mir!“, stöhnte Shinso schließlich auf. Wir kamen kurz darauf gemeinsam und ich sackte erschöpft zusammen. „Tschuldigung, dass ich dich vorhin so angeschrien habe...“, murmelte er leise, als er sich aus mir zurück zog. „Kein Problem... Ich hätte es auch nicht einfach so sagen dürfen... Ich war nur so stolz darauf“, gab ich zur Antwort und kuschelte mich an Shinso, der sich neben mich gelegt hatte. Er lächelte leicht und küsste sanft meine Stirn. „Ich bin ja auch stolz darauf... Sollen wir nicht lieber duschen gehen, bevor dein Bett noch dreckiger wird?“, fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein passt schon. Kuscheln wir lieber“ Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. „Du bist noch voller Sperma...“, bemerkte er. Ich grinste ihn an und fragte: „Stört dich das?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich war nur gerade duschen...“ Ich kletterte über ihn und begann mein restliches Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust zu verteilen. „Tja, dann musst du halt nochmal duschen gehen!“, lachte ich und wehrte seine Hände ab, die versuchten mich aufzuhalten. „Denki lass das!“ Wir beide lachten und gingen kurz danach duschen, wo wir es dann ein drittes Mal trieben.Tschuldigung, dass dieses Kapitel so kurz ist... Ich bin eigentlich auch ziemlich unzufrieden damit, aber naja...
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!
Ich werde am jetzt wahrscheinlich etwas unregelmäßige updaten (wahrscheinlich alle 2 Wochen oder so), da ich wieder mehr lernen muss und so. Es mangelt mir momentan auch nicht an Ideen, sondern nur an der Zeit... Ich hoffe das ist nicht schlimm!
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Anime os (dirty)
FanficIch werde hier anime oneshots hochladen. Die meisten werden Lemons sein! Ich habe noch ein zweites Buch mit Angst und Fluff oneshots, falls ihr soetwas lesen wollt ^^ Don't like it, don't read it!