Hallo ich bin Rocky. Meinen Nachnamen kenne ich nicht. Ich lebte mit meinen Eltern in einem Trailer auf der South Side bis sie gestorben sind. Damals war ich acht. Ich kam vom Karate Training nach Hause. Ich schloss die Tür auf. Alles war voller Blut. Meine Eltern lagen beide Tod in einer Blutlache. Ich schrie und viel auf die Knie. Damals hatte ich meine Kräfte schon. Ich bin nämlich anders als normale Menschen ich kann eine Art Kraftfeld abschiessen. Niemand weiß davon. Das Fenster zerbrach.
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Damals wusste ich dass meine Eltern zu einer Biker Gang da zu gehörten. Ich wusste nur wo sie sich immer trafen aber nicht wie sie hiessen. Die Glasscherben fielen auf mich und meine Hände und mein Bauch war voll mit Blut. Ich nahm mir die Lederjacke und zog sie an. Sie war mir noch viel zu groß. Ich rannte zu dem Ort wo sie sich immer trafen. Meine Sicht war durch die Tränen leicht verschleiert. Ich öffnete die Tür mit meinen Kräften da ich sie damals noch nicht so gut in Kontrolle hatte. Alle starrten mich an. Wirklich alle. Es war einer dieser typischen Schallplattenkratzmomente.
Ich fühlte mich sehr unwohl als mich jeder anstarrte. Dann kam ein mir damals Unbekannter Mann die Treppe hinunter gelaufen. Er blieb vor mir stehen und hob mich hoch. Dann setzte er mich auf den Billiard Tisch. „Hey kleine was ist passiert,"fragte er mit einer ruhigen Stimme. „Meine Eltern ... es war ... alles voller Blut,"schluchzte ich. „Verdammte scheisse,"fluchte er. „Wie heißt du kleine,"fragte er mich nun mit ruhiger Stimme. „Rocky,"antwortete ich. „Okay Rocky wir fahren jetzt zu dir und kümmern uns darum,"bestimmte er. Er hieß FP Jones. Ich darf ihn aber FP nennen.
Ich saß hinten auf seinem Motorrad und klammerte mich an ihm fest. Dann fuhren wir wieder zurück.
Die Polizei war schon da und kümmerte sich gerade um die Leichen. Ich rannte zu Dad als wir hielten. Ich klammerte mich an ihn fest und weinte. FP zerrte mich aber von ihm weg. Er hob mich hoch und nahm mich auf den Arm. Ich hielt mich an ihm fest.
Seit dem war er wie ein Vater für mich. Er kümmerte sich um mich und lehrte mich zu kämpfen. Und lernte meine Kräfte zu kontrollieren und richtig ein zu setzten.
