Kiss me

Teil Eins

Verträumt sah ich das Display von meinem Handy an. Aidan Gallagher. Meine beste Freundin laberte irgendein scheiß über ihren neuen festen Freund. Ich dagegen hatte nie so einen Freund, aber ich war die ganze Zeit in Aiden verliebt. Er ist seit fünf Jahren mein Partner in Schauspielern eher gesagt drei. Aber seid 2 Jahren, haben wir so einen Beste Freunde Kontakt. Und bald sehe ich ihn durchgängig wieder. Da wir wieder zusammen Schauspielern werden. „Hallo hörst du mir überhaupt zu? Erde an Luna, lass mich raten Aiden wieder?“ sagte sie. Ich blickte auf, als sie Aiden erwähnte, sie kennt mich schon lange. Sie wusste immer was mit mir los war. Ich kannte sie als wir 10 waren, und seitdem sind jetzt 8 Jahre vergangen. Sie sah mich an, und schüttelte ihre Hand vor meinem Gesicht. Wir saßen in meinem Geliebten Café, ich zuckte zusammen als sie meinen Namen laut aus sprach. „Luna! So wird das ja nie, rede ihn einfach an“ sagte sie. „Wie sollte ich das, er ist doch vergeben und er will mich nicht.“ seufzte ich. Sie schaute mich fragend an. „Hast du die Nachrichten nicht gelesen?“ fragte sie. „Hä warum sollte ich auch Mira? Es gibt nix spannendes da“ sagte ich. Sie tippte irgendwas in ihr Handy. Der weile drank ich meinen Kakao. Als sie mir eine Seite auf ihr Display zeigte, verschluckte ich mich.
Aiden Gallagher ist single, wie ist es dazu gekommen?  Ich sah Mira an, sie zwinkerte mir zu. „Jetzt Kralle ihn dir! Er wartet schon“ sagte sie mir. „Wann siehst du ihn denn wieder?“ fragte sie. Ich grübelte, wenn ich richtig liege... Morgen. Ich sah Mira geschockt an. Sie grinste mich an. „Morgen...“ gab ich zu. Sie grinste mehr. „Na dann krall ihn dir“ sagte sie aufmunternd. „Morgen! Wenn wir die ersten dreh arbeiten haben?!“ sagte ich geschockt. Sie lächelte mich weiter an. Ich sah sie Fassungslos an. Am Abend entschied ich, das Mira bei mir übernachten darf. Wir schauten uns noch Filme an.

Am Morgen (Montag)

Ich wurde mal wieder von meinem schönen Schlaf geweckt. Meine beste Freundin Mira, war der Meinung einen kalten Lappen auf mich zu schmeißen. Ich schrie auf, ich schaute Mira grimmig an. Sie lachte sich kaputt und rollte sich sogar auf dem Boden hin und her. Ich nahm ein Kissen von meinem Bett und schießte sie ab. Sie lachte noch mehr, wo ich mit Einstieg.
Sie sah mich an und ihr Blick zeigte mir das ich was vergessen hatte. „ohhh scheiße stimmt ja! Mira hilf mir! “ sagte ich aufgeregt. „okay erstmal was richtig schickes anziehen, dann haare, makeup klar.“ sagte sie. Ich nickte und ging zu meinem Schrank. Ich holte eine Jeans raus und ein T-Shirt, zeigte es ihr. „Schätzchen du bist doch ein Star?“ - „Ja“ antwortete ich. Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „ Du ziehst dich aber nicht so an, Mäuschen zeig mal deine Kleider“
Sagte sie. Ich öffnete die andere Schrank Tür.
Ich hatte nur 5 Kleider. Mira ging zu meinem Schrank und schaute sich die Kleider genauer an. Ein Kleid hatte ich sogar mit ihr zusammen gekauft, vor einer Woche, aber ich hatte es noch nicht einmal an.

VOR EINER WOCHE
„Hier schau mal Luna, das blaue Spitzen Kleid ist doch schön“ sagte Mira zu mir. Ich stöhnte auf, denn es war das fünfzehnte Kleid das sie mir zeigte. Es waren alle schön, aber Mira meinte das es nur eins geben sollte das perfekt passt. Ich nahm das Kleid aus ihrer Hand und ging in die Umkleidekabine. Es war auch wieder schön, es war dunkelblau und locker ab der Hüfte. Oben bei der Brust war spitze, es war sehr lang. Ich zeigte es Mira aber sie schüttelte schon wieder ihren Kopf. „Ne ne zieh das aus, die Farbe passt gar nicht.“ ich seufzte, als ich das Kleid wieder zurück brachte, kam Mira wieder. Mit einem schwarzen Kleid, es war prachtvoll, wunderschön. Sie grinste mich an, und gab es mir. Ich ging schnell zu Umkleidekabine und zog mich um. Als ich mit dem Kleid heraus trat, aus der Kabine. Hatte Mira mit ihr Handy zutun, aber dann schaute sie mich an und ihre Augen wurden größer.
Es war wieder so lang aber an der Hüfte eng. Mein Rücken war frei er wurde nur von weniger spitze bekleidet. Meine Brust hatte eine schöne Form. Die Träger hielten die Spitze am meinem Rücken. „Das ist dein perfektes Kleid, Luna du siehst soo hübsch aus, man kann sagen auch scharf. Das kaufen wir!“