*Kathi's Sicht*
Ich sah wie sie auf ihrem Bett lag und keiner bei ihr war. Ich lieg zu ihr und nahm sie ihn den Arm.
Leni:"Danke das du da bist!"
Ich:"Wieso ist deine Mom nicht da? Oder Marc?"
Roman:"Wer ist bitte Marc?"
Jetzt sah Leni erst das Roman da war. Sie küssten sich und als sie sich lösten sagte Leni...!
Leni:"Das ist mein großer Bruder!"
Roman:"Warum hast du nichts gesagt?"
Leni:"Er war nur für 5 Tage da!"
Ich:"Ist er schon wieder weg?"
Leni:"Ja leider😔"
Ich:"Du hängst sehr an ihm oder?"
Leni:"Ja!"
Ich:"Soll ich ihn anrufen?"
Leni:"Ja bitte das wäre nett!"
Ich ging aus dem Zimmer.
*Leni's Sicht*
Ich:"Tschuldigung das ich es dir nicht gesagt habe aber ich habe ihn in der Zeit wo ich mit euch gedreht habe und nicht im Krankenhaus war ganz vergessen es dir zu sagen!"
Roman:"Ist ja nicht so schlimm! deine Mom?"
Ich:"Muss Arbeiten!"
Roman:"Ja aber ich komme gut allein zurecht!"
Ich:"Meine Mutter ist morgen für 4 Wochen in America und ich bleibe hier!"
Roman:"Du kannst bei mir auch schlafen!"
Ich:"Ja werde mal schauen wie es mir geht!"
Roman:"Ist ok!"
Ich:"Wenn meine Mutter aber da als Aushilfe weiter arbeiten kann ist sie warscheinlich 3 Jahre weg und ich besuche sie nur in den Sommerferien!"
Roman:"Wir werden auf dich aufpassen!"
Ich:"Danke Schatz!"<3
*Roman's Sicht*
Schatz? Das hat sie noch nie zu mir gesagt. Naja ihrgendwie tut sie mir ja leid aber ich weiß nicht wie ich ihr wirklich klar machen sollte das mein Cousin auch zu mir kommt und sie in meinem Zimmer schlafen muss. Ich frage einfach.
Ich:"Leni?"
Leni:"Ja?"
Ich:"Hättest du eigentlich was dagegen wenn du mit mir dann in einem Zimmer schlafen musst und dann vllt auch zwei drei Nächte bei heiko schlafen musst?"
Leni:"Hä wieso bei Heiko?"
Ich:"Ich fahre zwei bis drei Tage zu meinem Cousin! Und Heiko nicht de erhärte kein Bock! Und deshalb..."
Leni:"Kein Problem! Hab ja auch noch Kathi!"
Jetzt kam Kathi wieder in Leni's Zimmer.
*Leni's Sicht*
Kathi kam wieder ins Zimmer. Roman schlug vor das wir Fotos machen. Ein voll schönes Bild ist hat Roman gemacht. Dann machte Roman noch ein Selfi mit uns und packte 10.000 Hashtags mit hinein. Ich musste lachen als ich das Foto sah. Dann waren die drei Stunden leider schon wieder rum. Ich küsste Roman und umarmte Kathi zur Verabschiedung. Die Tür ging hinter den beiden zu. Jetzt war ich allein. Ich fühlte mich so bedrückt in diesem Zimmer und der ganzen Kabel sonst fühlte ich mich immer so geborgen weil ich Krankenhäuser von klein auf(5Jahren) fast täglich besuchte. Aber ich hatte noch ein anderes Gefühl in mir drin. Und zwar Angst. Ich hätte jetzt einen Festen Freund. Und ihn zu verlieren wäre das schlimmste in meinem Leben. Ich dachte an früher wo meine Eltern noch ein paar waren. An die schönen Zeiten ohne Schmerzen. Ich schaute mir alte Bilder an und Videos von früher. Jetzt liegen mir viele Tränen über die Wangen. Mittlerweile bemerkte ich das es Nacht geworden war und die Visite nicht mehr kam also knipste ich das Licht auch und lehnte mich zurück. Ich fühlte wie meine Kraft Nachlass und mein Herz langsamer wurde. Viele Geräte fingen an zu piepen und Ärtze kamen herein gelaufen. Dann war es dunkel. Es fühlte sich an als ob ich drei Tage Tod war aber es waren 15 min. Ich spürte auf einmal wie Elektrizität durch meinen Körper geschossen wurde und ich langsam zu mir kam. Eine Person die mir bekannt vor kam aber ich Sie ihrgendwie nicht richtig kannte schaute mir in die Augen. Ich sah noch etwas verschwommen. Als das Bild klarer wurde, sah ich meinen Vater und meinen Bruder.
Ich:"Papa was machst du denn hier?"
Papa:"Als Marc mir alles erzählt hatte, wollte ich so schnell wie möglich zu dir!"
Ich:"Du hast dich 5 Jahre nicht um mich gekümmert und warscheinlich noch länger seit eurer Trennung! Der einzige der mich besucht hat war Marc! Nicht mal Oma war hier!"
Papa:"Oma ist auch kurz nach der Trennung verstorben und ich weiß es we ein Fehler aber ich möchte mich ändern!"
Ich:"Wie Oma ist verstorben? Oma ist seit ungefähr 5 Jahren tod und keiner sagt etwas?"
Papa:"In dieser Zeit hatte ich auch viele Probleme! Marc war wirklich der einzigste der immer von dir geredet hat und gesagt wie toll du manche Dinge tust und dein Bruder hat sich absolut für sich eingesetzt! Ich soll dich besuchen ich soll dies und jenes! Aber in der Zeit habe ich alles abgeblockt weil ich selber verzweifelt war! Kannst du mir nochmal verzeihen?"
Ich:"Entschuldige aber es geht nicht!"
Papa:"Was???"
Ich:"Ich meine meine Mutter ist für mich der Ersatz zweier Leute und ich kenne dich nicht mal wirklich und Entschuldigung aber ich kann dir nicht verzeihen! Ich habe immer noch so viele Frage! Die du auch erst beantworten musst! Die eine ist wo warst du die letzten Jahre und wenn ich dich nicht interessiert wieso dann jetzt nur weil ich jetzt älter bin! Ich komme gut mit meinen neuen Freunden meinem Freund und meiner Mutter klar!"
Papa:"Ich will jetzt dich auch nicht überrempeln vllt überlegst du es dir ja nochmal anders wenn ja ruf mich an!" Er gab mir eine Visitenkarte wo seine Handynummer drauf stand dann verließ er das Zimmer. Jetzt bekam ich entlich Marc zu Gesicht. Er umarmte mich und drückte mich drückte an sich.
Ich:"Stimmt das was Papa gesagt hat?"
Marc:"Ja ich habe sogar einmal Hausarest deshalb bekommen!"
Ich:"Oh🙊 das wollte ich nicht!"
Marc:"War ja meine Sache!"
Ich:"Ja ich glaube die Visite kommt jetzt!"
Es klopfte an der Tür. Die freundlich Frau die bei mir Visite machte schickte Marc aus dem Zimmer. Sie setzte sich an mein Bett und stellte mir Fragen dann bekam ich meine Medikamente. Sie erklärte mir noch ein paar Sachen zu meiner Krankheit die ich noch nicht wusste und dann war es auch schon wieder vorbei. Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen. Dann schlief ich. Ich hatte einen schrecklichen Albtraum der handelte von meiner Schule meinem Freund und meinen Freunden. Er war so schlimm das ich ihn nicht erzählen mag.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Das war noch ein Part heute kommt keiner mehr vllt morgen oder übermorgen! Schlaft gut leute💕
DU LIEST GERADE
Ist jetzt wirklich alles anders?(DieLochis)
FanficWie ist es von seinen Freunden weggerissen zu werden und das alles nur wegen einer Krankheit die unheilbar ist? Das muss Leni erfahren! Nach einer Zeit hat sie keine Freunde mehr! Sie zieht nach Riedstadt wo sie wahre Freude findet die sich bis an i...