unerwarteter Besuch

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Ich gehe raus, um nachzusehen was das war,aber vor der Tür war niemand keine Menschen Seele. Plötzlich war wieder alles Still und wieder kam ein gruseliges lachen. Ich begann zu schwitzen und bekam Gänsehaut Panik machte sich breit Manuela begann zu schreien ich versuchte sie zu beruhigen. Und dann fiel mir etwas ein ich sage :" in unseren Zimmer stecken doch Schlüssel von innen also wir Verberikadieren
uns in das größere Schlafzimmer !" die Jungs sind einverstanden wir rennen in mein Zimmer und die beiden tragen ein Bett in ihr Zimmer und schieben dann alle 4 Betten zusammen. Manuela und ich tragen alle Taschen in deren Zimmer. Jack holt Holz mit mir aus dem Aufenthaltsraum falls der oder die den Strom abschaltet. Jack rannte nochmal schnell los um etwas zu holen,als er wiederkam hatte er einen riesigen Stapel mit heften. Er rannte so schnell er nur konnte ins Zimmer ich knalle die Tür zu und schließe sofort ab. Ich setze mich aufs Bett und überlege mir was ich tun kann. Wir waren alle panisch. Ich schwitzte vor Angst. Klar ist es albern sich vor einem gruseligen Lachen zu verstecken,aber da ja nun bekannt ist das es eine Psychiatrie ist kann ich mir gut vorstellen das hier noch solche kranken Typen Rum laufen könnten. Schon der Gedanke daran bringt mich um ich habe wirklich Angst und fange fast an zu weinen. Wir sind alle still keiner sagt nur ein Wort. Plötzlich höre ich wie jemand den Flur entlang läuft ich flüstere beängstigt :" ha...ha...habt ihr das auch gehört ?" alle nickten. Dann kam wieder dieses gruselige Lachen. Jack setzt sich aufs Bett und packt den Stapel mit den Akten neben sich. Er versucht sich abzulenken und fängt an sich jede einzelne Akte durchzulesen. Die meisten Fälle sind harmlos doch dann fand er Akten wo oben Insassen von Block C steht. Jack las sich die Akten durch und sagt dann :" das solltet ihr euch ansehen !" wir gehen alle zu ihm und schauen in die Akten in der einen war ein kleiner Junge abgebildet und bei seinem Befund steht drin : aggressiv, zeigt Anzeichen von Kannibalismus,hat seinen eigenen Finger gegessen

Bei 2 anderen Jungen stand auch das sie aggressiv sind und Anzeichen von Kannibalismus zeigen nur der eine hat sein eines Auge nicht mehr und dem anderen fehlen mehrere Zehen. Bei allen steht drunter sie spüren nichts deshalb kann die Elektroschock- Therapie nicht angewendet werden. Ich bin total geschockt ich beginne zu Zittern vor Angst . Ich kann keinen klaren Gedanken fassen Tom geht zur Tür und guckt durchs Schlüsselloch er sah einen Typ. Er lief komisch und sah auch komisch aus. Tom stellte fest das es dieser Typ der kein Auge hat. Er beginnt zu Zittern und flüstert :" Scheiße es ist der Kannibale dem ein Auge fehlt hoffentlich sind die anderen 2 nicht da." Tom geht von der Tür weg und der Typ fängt an zu lachen mir läuft ein Schauer runter. Tom zittert total. Er guckt ob es irgendwo in diesem Zimmer eine Waffe gibt mit dem er den Typ töten kann. Das einzigste was er fand war ein Schweizer Taschenmesser. Ich gehe an meine Tasche und gebe ihn mein Messer er guckte mich entsetzt an,aber das ignoriere ich einfach Kay geht dieses mal zur Tür und guckt durchs Schlüsselloch er sieht niemanden. Er öffnet die Tür Manuela sitzt verängstigt auf dem Bett und Tom geht raus. Ich will nicht das er geht aber ich konnte ihn nicht aufhalten. Ich mache mir Sorgen um ihn und um mich abzulenken und zu beruhigen sehe ich mich im Zimmer um und hoffe irgendeine Waffe zu finden. Und in einem kleinem Nebenzimmer finde ich eine kleine Schachtel und darin ist eine Pistole mit ein paar Patronen. Ich nehme die Waffe und zeige sie den anderen. Die schauen mich,aber wieder nur entsetzt an. Ich schüttel nur den Kopf und gehe zur Tür.
Toms p.o.v

Bin ich eigentlich wahnsinnig ganz alleine gegen einen Kannibalen zu kämpfen der auch noch keine Schmerzen spürt. Scheiße was soll ich machen wenn der mit den anderen 2 kommt oder mit anderen kranken Personen. Plötzlich steht jemand im Gang ich kann ihn nicht richtig erkennen aber dieses Lachen. Ich atme tief durch und mache mich bereit...

Ich umklammere das Messer mit beiden Händen. Der Typ kam auf mich zu gelaufen. Er stöhnte als er auf mich zu kam und begann zu Lachen. Als er dann im Licht steht kann ich ihn mir genauer betrachten. Er hat dunkelblondes schulterlanges Haar er trägt ein weißes Hemd und eine Graue Hose. Naja das weiße Hemd ist nicht mehr weiß,denn es hat Blutflecken drauf. Er kommt weiterhin lachend auf mich zu ich beginne zu Zittern und als er dann nur noch fast 1 Meter von mir entfernt ist steche ich zu. Ich sehe wie sein Hemd nass wird und wie das Blut am Messer heruntertropft und eine Pfütze bildet. Der Typ fängt wieder an zu lachen. Ich laufe so schnell ich kann zur Tür. Ich höre wie er das Messer aus seinem Körper heraus zieht und mich weiterhin verfolgt. Endlich bin ich an der Tür ich hämmere so stark dagegen wie ich nur kann,aber ehe sie mir öffnen können steht dieser Typ schon hinter mir und lacht, ich drehe mich um. Er holt aus und schlägt mir mit der Faust ins Gesicht mir wird Schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir komme liege ich festgebunden auf einem Tisch der Typ steht auch da und lacht. Aufeinmal kommen 2 andere hinzu sie reden kein Wort. Sie stöhnen nur ich versuche mich zu befreien doch es klappt nicht . Der Typ der mir eine reingehauen hat nimmt einen skalpell und kommt zu mir zum Tisch. Ich flehe um Gnade doch es wird ignoriert. Der Typ zerreißt mein Shirt und fängt an zu lachen . Aufeinmal spüre ich einen schrecklichen Schmerz in meinem Brustkorp ich schreie vor schmerzen auf eine Träne läuft an meiner Wange herunter . Ich höre noch wie mein warmes Blut auf den Tisch tropft es läuft an meinem Bauch herunter. Dann spüre ich nur noch wie er mir etwas ins Bein sticht,dann verliere ich das Bewusstsein
Kays p.o.v

Man der is jetzt,aber schon lange weg aufeinmal Hämmert es heftig an der Tür ich will sie öffnen doch Manuela hält mich fest. Ich versuche mich loszureißen. Als ich dann endlich frei war verstummte das Hämmern. Dann höre ich diese gruselige Lache und einen dumpfen schlag auf etwas ich habe Angst das Tom etwas passiert ist und will sofort die Tür öffnen. Alle halten mich davon ab. Ich höre ein schleifen so als ob man etwas hinter sich herzieht. Ich wusste irgendwie das Tom das nicht überlebt hat und beginne zu Zittern mir laufen Tränen über die Wangen. Dann ist wieder alles Still. Nach ca. Einer Viertel Stunde. Hört man Toms schreie ich will rausgehen und ihm helfen,aber Hannah stellt sich an die Tür und schreit :" bist du bekloppt oder so du kannst da nicht raus ?!" ich sehe sie etwas verstört an und Antworte ihr :" ich muss Tom helfen, er ist schließlich unser Freund !" Manuela und Jack sehen mich an,dann sagt Jack :"dann wirst du Sterben !" ich weiß das er recht hat ,aber ich muss da raus und ihm Helfen. Aufeinmal schiebt Hannah mich zum Bett ich setze mich dann neben ihr hin. Ich beginne zu weinen und sie tröstet mich. Manuela sagt :" das ist hoffentlich nur ein böser Traum oder wieso musste sowas ausgerechnet uns passieren?! " Jack zuckte mit den Schultern...

Massaker in der PsychatrieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt