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Weil ihr alle bettelt Zum Schluss viel mein Blick auf Timur, er wirkte sympathisch und grinste mich an. „Also so groß hätte ich dich nicht geschätzt.“, lachte Timur. „Haha, ja bin wohl in den letzten Minuten etwas gewachsen.“, gab ich zurück. Ben kam auf Jonas und mich zu und hielt die Arme auf damit ich von Jonas runter kam. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und kletterte irgendwie von Jonas runter, der sofort von Konrad begrüßt wurde, Ben welcher mich immer noch in den Armen hielt drückte mich fest an sich, allerdings so fest, dass ich vor Schmerzen aufstöhnte. „Was ist los?“, Bens Augen weiteten sich vor Sorge. „Ich glaube eine von den Mädels da hat ihr mit dem Ellenbogen ‘ne Rippe gebrochen..“, antwortete Jonas ihm an meiner Stelle. „Okee, dann fahren wir wohl erst mal zusammen ins Krankenhaus würde ich sagen.“, Ben nahm meinen Koffer und ging mit mir zum Auto. „Hai erst mal“, begrüßte ich ihn dann grinsend, da das alles irgendwie untergegangen ist. „Heey, sorry aber, dass alles ist für mich so ungewohnt… Ich weiß nicht wie ich mit all dem umgehen soll. Ich meine, ich weiß ja, dass du meine Tochter bist und habe mir das alles auch schon lange ausgemalt, aber wenn es jetzt wahr wird ist es doch nochmal was anderes, als wenn man sich das Ganze nur vorstellt verstehst du was ich mein?“, fragend sah er mich an. „Ja ich kenne das, ich hatte ja schon immer das Gefühl, dass meine Mutter nicht meine Mutter ist, da sie mir so gar nicht ähnelt, weder vom Aussehen noch vom Charakter, aber das dann ausgerechnet du meine Vater bist hatte ich im Leben nicht gedacht. “, ich kickte einen Stein weg der vor mir auf dem Weg lag.

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