Markyeom

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Top: Yugyeom
Bottom: Mark

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PoV.: Mark

Ich spüre ein weiches Lippenpaar auf meinem. Der Kuss ist sanft und liebevoll. 

Erschrocken reiße ich die Augen auf und will die Person von mir stoßen. Was denkt er oder sie sich eigentlich?! Doch meine Arme gehorchen mir nicht. Anstatt die Person von mir zu stoßen, schmiegen sie sich an die schlanken Oberarme der Person.

Mein Gehirn braucht einen Augenblick, ehe es die Person über mir identifiziert. Es ist Yugyeom. Was zum Fick tut er da?! Was tuen wir da?

Langsam löst er seine Lippen von meinen und blickt mich aus halboffenen Augen verliebt an. Ich schnaube sauer, doch das scheint ihn nicht zu stören. Hat er den Tag heute komplett vergessen?

Vor wenigen Stunden erst ist er weinend aus dem Traingsraum geflüchtet.

Wieder beugt sich der Jüngere zu mir herunter und verteilt dieses Mal sanfte Federküsse auf meinem Hals und meinen Schlüsselbeinen. Mein Blick haftet auf ihm, während mein Gehirn versucht zu verstehen, was gerade geschieht.

Er ist nackt und ich... bin auch nackt! 

Mit den Fingerspitzen fährt der Koreaner von meiner Brust über meinen Bauch bis hin zu meinen Lenden. Dort zieht er mit diesen Kreise, was mir eine Gänsehaut beschert. 

Unwohl beobachte ich jede seiner Bewegungen, als er langsam weiter nach unten und zwischen meine Beine fährt. Vorsichtig führt er den ersten Finger in mich ein. Es tut nicht weh, ich spüre es kaum. Vorsichtig beginnt er, seinen Finger in mir zu bewegen. Ich öffne meinen Mund, um zu protestieren, aber statt Worten verlässt nur ein leises Stöhnen meinen diesen. 

Auf meiner Haut spüre ich sein Grinsen. 

Der nächste Finger wandert in mich und bald schon folgt auch der dritte und letzte. Ständig muss ich ungewollt stöhnen und keuchen, was ich trotz kläglichen Versuchen nicht unterbinden kann.

Erst als sich mein Gegenüber zwischen meinen Beinen befindet, kann ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich will schreien, doch ich bleibe stumm.

Das kann doch nicht sein Ernst sein..

Bevor er in mich einzudringen beginnt, verwendet er Gleitgel und sieht auch nochmals fragend zu mir auf. Obwohl alles in mir schreit NEIN!, nicke ich und gebe ihm somit mein Einverständnis.

So dringt er langsam Stück für Stück in mich ein und auch das tut seltsamerweise nicht weh. Es ist viel mehr.. erregend?

Wir beide stöhnen. Ich schließe meine Augen und lege meinen Kopf in den Nacken. Bald schon haben wir einen guten Rhythmus gefunden, der mich Sterne sehen lässt.

Lange dauert es nicht und er kommt in mir und ich zwischen unseren Körpern...


Ich sitze kerzengerade im Bett. In der Dunkelheit erahne ich eine Silhouette- Jackson der mich stumm von seinem Bett auf der anderen Seite des Zimmers beobachtet.

Nur ein Traum. Nur ein lächerlicher Traum.


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Mal etwas anders. Ich hoffe, das stört euch nicht.

Got7 Smut OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt