Harry und Alea Potter - Die Rumtreiber in der Zukunft Teil 1

Freunde

Am nächsten Tag wurde ich aus dem Krankenflügel entlassen.
Ich ging nicht in meinem Gemeinschaftsraum, wo die anderen warteten. Nein.
Ich ging zum Eingang des Slytherin Gemeinschaftsraum.
Ich wartete nicht lange, als ich eine Person mit blonden Haaren zu mir kommen sah.
Seine grauen Augen musterten mich.
,, Dir geht es besser", sagte er als er vor mir stand
Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.
Ich nickte trotzdem. Dann holte ich tief Luft. ,, Ich habe mir etwas überlegt. Wir können Freunde sein. Aber nur wenn du meine Freunde und meinen Bruder in Ruhe lässt."
Ich wartete und Malfoy nickte ,, Einverstanden."
Ich hätte mir vorgestellt, das er lange überlegen würde, aber anscheinend hatte er das schon geahnt.
,, Können wir uns noch über etwas anderes einigen?" fragte ich ihn nochmal, da mir etwas eingefallen war.
Belustigt sah er mich an ,, Solange es nicht zu viel verlangt ist."
Ich musste lachen ,, Nein. Es wäre nur nett, wenn wir uns vielleicht beim Vornamen nennen könnten."
,, Ja. Das wäre vielleicht nicht schlecht."
Ich nickte ,,, Gut... Tschüss. Ich muss noch jemanden einen Besuch abstatten."
,, Bis irgendwann einmal " rief Draco mir noch hinterher.
Dann bog ich um die Ecke und ging zu meinem Bruder.

Draco P.o.V

Sie hat wirklich zugestimmt. Eingendlich hätte ich gedacht, das sie die Freundschaft nicht wollte. Aber ich war glücklich. Seit langem mal.
Sie war wunderschön, mit ihren Locken und ihre Augen sind so...
Halt. Nein. Was denke ich denn da.
Hab ich mich gerade echt verliebt in Alea?
Aber sie hat doch diesen Diggory.
Was findet sie nur an dem?
Ist jetzt auch egal. Ich sollte zu meinen Freunden.
Seufzend ging ich in meinen Gemeinschaftsraum.

Alea P.o.V

Harry war wirklich wütend. Das sah man ihm an. Die anderen hörten nur schweigend zu.
,, Er ist der Feind. Was wenn er das plant. Er spioniert vielleicht für seinen Vater oder so!" schrie er mich an.
Ich schrie einfach zurück,, Na und. Auch wenn er das vorhat, kann ich sehr gut alleine auf mich aufpassen. Du bist zwar mein Bruder, aber du kannst nicht bestimmen, mit wem ich befreundet bin und mit wem nicht.
Misch ich mich etwas in dein Gefühlschaos mit dieser Cho ein?
Nein. Tu ich nicht. Weil es mich nichts angeht. "
Ich drehte mich um und wollte gehen, als ich von Harry am Handgelenk festgehalten wurde. Ich riss mich los. ,, Fass mich nicht an " fauchte ich.
Mein Bruder wich erschrocken zurück.
,, Wo gehst du hin?" fragte er kleinlaut.
Ich schnaubte ,, Muss ich die immer alles sagen? Aber wenn du es wissen willst. Zu Cedric. Der versteht mich wenigstens"
Und dann lief ich aus dem Gemeinschaftsraum und ließ Harry unglücklich zurück.