Am Abend machen wir uns mit einigen anderen auf den Weg zum Strand. Dort angekommen gehen wir in der Gruppe los und spazieren an diesem lauen Abend den schönen Strand von Valencia entlang. Doch recht schnell geht jeder von uns etwas getrennt voneinander im Sand des Strandes. Fabio nimmt mich an der Hand mit, weiter Richtung Meer. Als ich seine Hand wieder los lasse sage ich, „Nicht, was wenn uns jemand sieht?" Doch er richtet seinen Blick wieder auf mich und sagt ganz beruhigt „Keine Sorge, wir sind hier nicht das einzige Pärchen das am Strand spazieren geht. Keiner wird auf uns achten. Es sei denn du willst wirklich nicht?" Doch ich lächle ihn an und nehme seine Hand wieder in meine. Das fühlt sich verdammt gut an, sich einmal in der Öffentlichkeit nicht verstecken zu müssen. Wir gehen ganz nah bei den Wellen entlang und ich lege meinen Kopf gegen seinen Arm. Und genieße dabei denn Sonnenuntergang und damit die letzten warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Als die Sonne dann letztendlich untergegangen ist gehen wir alle in ein Restaurant direkt am Meer essen. Es ist ein wirklich lustiger Abend mit den anderen. Während des Essens reden wir sehr viel. Über jedes nur erdenkliche Thema. Ich lerne einige der anderen besser kennen und genieße es neben Fabio sitzen zu können.
Doch so schön der Abend auch war so sehr genieße ich es auch wieder zurück in Fabios Motorhome zu sein und niemanden außer ihn um mich zu haben. Als er die Tür schließt lege ich noch meine Jacke auf den Tisch und dreh mich dann zu ihm um und schlinge meine Arme um seine Hals. Ich beginne ihn zu küssen, während seine Hand unter mein Shirt gleitet. Ich mache den Reißverschluss seiner Jacke auf und streife sie ihm dann ab. Als sie zu Boden fällt hebt mich Fabio hoch und ich schlinge meine Arme wieder um ihn. Er trägt mich Richtung Bett wo er mich dann sanft absetzt. Als er sich über mich beugt ziehe ich ihm noch schnell sein Shirt aus, das dann gleich auf dem Boden landet. Ich beginne ihn wieder zu küssen während ich ihm seine Hose öffne. Ich greife hinein und umfasse seinen Penis. Daraufhin öffnet Fabio schlagartig seine Augen und ich kann deutlich die Lust darin sehen. Ich spüre wie er sich verhärtet und ziehe Fabio wieder in einen Kuss. Jetzt zieht auch er mir mein Shirt aus und streicht meinen Körper entlang bis zu meiner Hose. Diese öffnet er gleich und prompt landet sie samt der Unterwäsche am Boden. Bevor er sich wieder auf mich stürzt entfernt er auch noch seine Hose und zieht sich ein Kondom über. Gleich als er wieder auf mir liegt kann ich ihn auch schon in mir spüren. Ich stoße ein keuchen aus und werfe den Kopf zurück. „Sag mir, wenn es dir zu fest wird" sagt Fabio noch bevor er richtig loslegt. Er wird immer härter und schneller. Und bei jedem Stoß drücke ich mich tiefer in die Matratze. Ich schlinge meine Arme um ihn und kralle meine Nägel in seinen Rücken. Völlig außer Atem zieht er sich dann schließlich wieder zurück und stellt sich vor mir ans Bett. „Na da habe ich dich doch außer Puste bekommen" sage ich ihm grinsend. Er zieht sich schnell seine Schlafhose an, während ich mir meine Sachen aus dem Koffer hole. Dann legen wir uns gemeinsam wieder ins Bett.
Freitagmorgen werde ich dann doch wieder von einem Wecker geweckt. Ich mache die Augen auf und sehe Fabio wie er ihn gerade abstellt. „Guten Morgen" kommt es dann gleich von ihm. „Morgen" antworte ich ihm unter einem Gähnen. Fabio steht gleich auf und ich folge ihm gleich darauf in die Küche. Wir frühstücken noch gemeinsam und machen uns dann auf den Weg in die Box. Fabio bespricht noch etwas mit seinem Team und ich gehe und begrüße Tom „Hey guten Morgen." „Hey, na da sieht aber eine noch müde aus." „Danke" gebe ich schnippisch zurück. Lachend antworte er „Ach war doch nicht so gemeint. Du siehst toll aus. Wie geht's dir? Das ist das letzte Rennen der Saison." „Ja mir geht's gut. Aber ich habe so das Gefühl das ich das hier alles wahnsinnig vermissen werde." „Naja die Winterpause ist ja heuer nicht gerade lange." „Ja das stimmt auch" antworte ich ihm grinsend. Dann kann ich sehen wie Fabio sich zu seinem Bike aufmacht. Der Blick nach hinten zu mir und dann verlässt er auch schon die Box. Gespannt verfolge ich die Runden auf den Bildschirmen bis Fabio schließlich wieder in der Box ankommt. Da mache ich mich gleich auf den Weg zum Motorhome.
Die Zeit bis zum zweiten Freien Training verbringen wir zwei im Motorhome und entspannen etwas. Doch am Nachmittag geht die Action für ihn dann in Runde 2. Wieder in der Box angekommen werde ich diesmal gleich von Fabios Bruder Antony unter Beschlag genommen. Während des gesamten FP2 habe ich mich mit ihm über die Kindheit der beiden unterhalten. Doch als Fabio wieder in die Box kommt richtet sich meine gesamte Konzentration gleich wieder auf ihn. Ich beobachte ihn dabei wie er seinen Helm abnimmt während er sich auf seinen Stuhl setzt und gleich von seiner Crew umringt wird. Seine Haare sind ganz verschwitzt und kleben ihm am Kopf. Während er seine Handschuhe auszieht wandert sein Blick kurz durch die Box und bleibt an mir hängen. Ich sehe ein kurzes Lächeln über sein Gesicht haschen bevor er sich dann seiner Crew widmet. Dabei kommt natürlich auch mir ein Lächeln über mein Gesicht. „Wow euch beide hat es ja richtig erwischt" holt mich Antony wieder aus meinen Gedanken. Ich drehe mich wieder zu ihm und sage dann „Ja das stimmt wohl." „Das ist wirklich schön zu sehen. Ich freue mich wirklich für euch zwei. Du tust ihm wirklich gut, das sieht man. Und ich bin sein Bruder, ich muss es wissen." Daraufhin lächle ich ihn einfach nur an und denke über die schönen Worte von ihm nach. Denn da ich weiß das Fabio seine Familie sehr wichtig ist, ist es mir natürlich auch wichtig was sie von mir halten. Doch Bedenken deswegen habe ich schon lange nicht mehr. Seine Familie ist wirklich nett zu mir gewesen, schon von Anfang an und ich habe bei ihnen auf jeden Fall das Gefühl das sie mich auch mögen.
Als Fabio dann letztendlich aufsteht und die Box verlässt gehe ich ihm gleich nach. Als ich ein bisschen nach ihm in seinem Motorhome ankomme sagt er gleich „Ich habe gesehen das du dich mit meinem Bruder unterhalten hast. Ich hoffe doch er hat dir keine peinliche Geschichte erzählt." Während ich den Gang zum Schlafbereich runter gehe antworte ich ihm „Er hat mir von eurer Kindheit erzählt." „Oh Gott." Ich lehne mich grinsender an die Wand und sage „Ach nein, das waren doch süße Geschichten vom kleinen Fabio aus Frankreich." „Ja da bin ich mir sicher" antwortet er darauf grinsend.
Am Abend sitzen wir in der Hospitality mit einigen anderen von Yamaha. Doch alle Ohren sind nur auf Valentino gerichtete der einige Geschichten zum Besten gibt. Da es ja sein letztes Rennen als Fahrer sein wird dreht sich das gesamte Wochenende natürlich größtenteils um ihn. Ich sitze neben Fabio und sehe wie er die Geschichten förmlich aufsaugt. Ich weiß wieviel ihm Valentino bedeutet. Wegen ihm hat er auch zum Motorradfahren angefangen. Valentino ist für Fabio und auch für viele andere hier sicher eines der größten Vorbilder und der Grund das sie auch einmal in die MotoGP wollen. Ich nehme seine Hand in meine und lächle ihn dabei an. Ein kurzer Blick zu mir, indem auch er mir ein Lächeln schenkt, dann widmet er sich wieder Rossis Geschichte. Ich hoffe das auch ich in vielen Jahren neben Fabio hier sitze und ihm bei seinen Geschichten zuhöre. Und obwohl ich sie alle miterlebt habe genieße ich es wie er sie den jüngeren Fahrern erzählt. Und somit ein Vorbild für sie wird. Das ist es was ich mir wünsche.
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When your life changes, do you keep going or do you go back?
FanfictionShirin steht an einem wichtigen Punkt in ihrem Leben. Doch plötzlich wird alles was sie sich für die Zukunft vorgenommen hat durcheinander gebracht. Für was wird sie sich entscheiden? Für das Leben auf das sie schon seit Jahren hin gearbeitet hat un...