Chapter XV *lemon*

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Alsooo uhm das hier wird ein Lemon also für alle die des nicht wollen (falls es solche Leute gibt lol), einfach des Kapitel nicht lesen.
Yea anyways, hat lange gedauert aber uhm I hope u like it :)

Tsukki und Yamaguchi verbrachten in den nächten Wochen viel Zeit zu zweit in denen sie sich immer näher kamen. Beide brannten vor Verlangen nach intimer Nähe zum jeweils anderen. Oft kuschelten sie und machten vorsichtig erste Versuche der Annäherung aber bist jetzt ist noch nichts spannendes passiert. Bis jetzt...

PoV Tsukki
Heute fiel es mir besonders schwer mich auf den Unterricht zu konzentrieren, da Yamaguchis Anwesenheit mich so ablenkte. Ich sah seinen schlanken Nacken voller Sommersprossen und wünschte mir diesen zu küssen.
Wenn er mir nah war sog ich seinen Geruch voller Genuss ein und er wirkte wie eine Droge auf mich. Es gab nur ihn für mich, die Welt um ihn herum verschwamm und mir wurden heiß als er mir von unten unsicher in die Augen blickte. "Hey Tsukki, geht's dir gut?", fragte er lachend, wobei sein Atem mein Gesicht streichelte. Ich musste mich räuspern bevor ich sprechen konnte. "Ich war nur so fasziniert von dir.." sagte ich worauf er rot anlief und schüchtern lächelnd zuboden sah.
Ich kämpfte mich durch die letzten Stunden Schule und machte mich endlich mit Tadashi auf den Heimweg. Er nahm ganz selbstverständlich meine Hand und strahlte mich mit dem schönsten Lächeln der Welt an. In mir brannte alles und seine Berührung brachte noch mehr Funken in meinem Inneren zum sprühen.
"Meine Eltern fahren zu Freunden und kommen erst morgen wieder", sagte er plötzlich. Ich wusste eigentlich schon was jetzt kommen würde, und mein Magen kribbelte so stark wie noch nie. ".. Du könntest ja bei mir schlafen..", sein ganzes Gesicht war tief rot und er blickte nicht in mein Gesicht. Ich blieb stehen und drehte mit der Hand sein Gesicht zu mir, sah ihm in die Augen und sagte "Natürlich würde ich gerne die Nacht mit dir verbringen ~" und küsste ihn vielleicht ein bisschen zu leidenschaftlich, denn ein hauchzartes Stöhnen verließ seinen Mund. Ich kicherte und wuschelte durch seine Haare bevor wir weitergingen.
"Bis später dann, um 8 bei mir, ja", sagte er zum Abschied bevor sich unsere Wege trennten. Wir umarmten uns noch und er küsste meine Wange, dann betrat ich das Haus und begrüßte mit bester Laune meine Mutter.

~einige Stunden später
(immernoch PoV Tsukki)

Als ich vor seiner Tür stand und gerade meine Kopfhörer abgenommen hatte hörte ich wie stark mein Herz klopfte.
Alles in mir kribbelte den ganzen Tag über und ich erwischte mich immer wirder dabei, wie ich mir Tadashi nackt vorstellte und es erregte mich zu sehr. Die wenigen Stunden, die ich wartete endlich zu ihm zu gehen verbrachte ich eigentlich nur damit an ihn zu denken und mich gleichzeitig für diese dreckigen Gedanken zu beschimpfen.

Yamaguchi riss die Tür mit viel Schwung auf, was mich zum lachen brachte worauf ich mich ein wenig entspannen konnte. "Komm rein", er trat zur Seite und sah mir zu wie ich meine Schuhe auszog und als ich mich wieder aufrichtete zog er mich in eine lange Umarmung.
Diese Umarmungen von ihm fühlten sich so unglaublich gut an. So sicher und warm und voller Liebe und der größte Teil meiner Anspannung fiel von mir ab. Die sexuelle Spannung, die ich schon den ganzen Tag spürte machte seine Nähe und sein Duft jedoch nur schlimmer.
Als er mich küsste wurde ich von einer Hitze erfüllt, die bald meinen ganzen Körper durchdrang. Ein liebevoller Kuss viertiefte sich, wurde lang und gefühlvoll. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zinge über seine Lippe, worauf er mich frech angrinste und seinen Mund öffnete. Ich drückte ihn an die Wand hinter ihm und begann mit meiner Zunge seinen Mund zu erkunden.
Unsere Körper waren aneinander gedrückt und beide heiß. Seine zarten Hände fuhren sanft unter mein Shirt und er zog mich an der Taille ganz nah zu sich. Ich biss ihm auf die Unterlippe, was ihm wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Als wir uns nach einiger Zeit lösten atmeten wir beide schwer und sahen uns grinsend in die Augen. "Ich liebe dich wirklich sehr Tadashi", sagte ich und küsste seine Stirn. "Ich dich auch! Lass uns doch in mein Zimmer gehen.", antwortete er und zog mich an der Hand die Treppe nach oben in sein Zimmer. Ich legte meinen Rucksack neben seinem Bett ab und setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl. "Na was hast du heute Abend noch so vor?", fragte ich lasziv.
Er stand da in der Mitte seines Zimmers in einem dunkelgrünen Shirt und einer grauen Jogginghose, die einem Einblicke in seinen Intimbereich gewährten, wenn ihr wisste was ich meine. Er strich seich eine Strähne seines glänzenden Haares aus dem Gesicht und sagte leise "Ich will dich.."
Er blickte auf zu mir. Innerlich kämpfte mein Kopf gegen den Impuls ihn aufs Bett zu werfen und ihm die Klamotten vom Körper zu reißen. Noch gewann mein Kopf. Ich stand auf und stellte mich nah vor ihn hin. Ich legte meine Arme auf seinen Schultern ab und sagte, ganz nah an seinem Ohr "Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht richtig verstanden~"
Er schluckte und ich spürte seine Finger, die mit meinem Shirt nur wenig über meinem Schritt spielten. Ich bemerkte wie mir das Blutbaus dem Kopf in die Körpermitte wanderte und sich meine Hose ein wenig spannte." Ich will dich Tsukki. "wiederholte er und seine Worte jagten mir Gänsehaut über den ganzen Körper. Ich küsste seine Wange, immernoch ganz nah an seinem Ohr und begann ihn rückwärts zu seinem Bett zu lotsen. Er hielt sich an mir fest. Sein Atem war schon ein wenig unregelmäßig und ich konnte nicht ausmachen ob mein oder sein Herz so laut hämmerten.
Wir standen nun an seiner Bettkante. Ich nahm sein Kinn in meine Hand und zwang ihn mir in die Augen zu sehen. Sie waren voller Lust und in ihnen sah ich das selbe Feuer, das auch in mir brannte. "Mich willst du, ja?" fragte ich in einem sanften, aber fordernden Ton. Er nickte stark. "Sag es nochmal", forderte ich ihn auf. "Ich will dich Tsukki!", rief er mit roten Wangen aber voller Leidenschaft. Ich grinste und stieß ihn auf sein Bett.
Jetzt lag er so vor mir, sein Shirt leicht hochgerutscht und in seiner Hose eine deutliche Beule. Ich spürte meine Körpermitte heiß pochen und beugte mich über ihn. Ich setzte mich absichtlich auf seine Mitte, wobei ihm ein Seufzer entfuhr. Ich grinste. Nun endlich hatte mein Kopf verloren, aufgegeben, und ich tat, was sich richtig anfühlte. Ich drückte meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss voller Verlangen. Ich bewegte mein Becken über seiner Erektion, sodass er mehrmals in den Kuss hinein stöhnte.
Mit einem Arm stützte ich mich ab, die andere legte ich sanft um seinen Hals, was ihn zum grinsen brachte. Er fuhr unter mein Shirt und schob es immer weiter nach oben. "Zieh das aus" forderte er und ich tat wie mir geheißen. Er betrachtete mich mit einem Blick voller Liebe und Erregung. Ich zog ihn nun auch sein Shirt aus und begann seinen Hals zu küssen und seine Nippel mit den Finger zu massieren. Er stöhnte und seufzte immer wieder und räkelge sich genüßlich unter mir. Ich küsste mich weiter nach unten, beschäftige mich einige Zeit mit seinem Nippeln und arbeitete mich dann über seinen Bauch weiter nach unten.
Ich erreichte den Saum seiner Hose. Ich blickte zu ihn und fragte sanft "Ist das okay für dich?" Er lächelte und nickte schüchtern. Ich fuhr mit den Fingern also vorsichtig unter den Saum und zog seine Hose noch unten. Nur in seinen Boxershorts lag er nun unter mir, fast wie in meinen Fantasien. Ich strich über seine Oberschenkel und beobachtete wie sein Glied zuckte. "Na bist du ungeduldig?", fragte ich neckisch und er wollte gerade etwas sagen als ich seine Erektion küsste. Ich blickte wieder zu ihm auf und er sah überrascht aber abwartend aus. Er nickte, also zog ich auch seine Boxer vorsichtig aus und sein Glied sprang mir komplett steif entgegen. Er hatte sich sogar untenrum rasiert. "Du hast dich ja richtig vorbereitet", bemerkte ich worauf er mal wieder der Farbe einer Tomate Konkurrenz machte. "Ist ja nichts schlechtes", beruhigte ich ihn.
Mein Herz klopfte als ich sein Glied sanft in meine Hand nahm. Ich spürte wie es warm pulsierte und sah, dass Yamaguchi seine Augen geschlossen und ein Lächeln auf den Lippen hatte. Also begann ich meine Hand zu bewegen, was ihn sofort stöhnen ließ. Ich küsste ihn während ich meine Hand schneller bewegte. Er Wand sich vor Lust unter mir, doch ich hielt ihn liebevoll fest. Sein Stöhnen machte mich so an, dass ich auch mehr wollte. Ich küsste zuerst die Haut unter seinem besten Stück und fuhr dann mit der Zunge seine ganze Länge entlang. Er wimmerte Leise vor Erregung. Dann nahm ich ihn in den Mund und begann mich zu bewegen. Es machte mir Spaß ihn so zu sehen und seine Reaktion auf meine Handlungen erregte mich nur noch mehr. Meine Hose wurde langsam sehr eng, als Yamaguchi meinen Namen sagte. "Tsukki.." sagte er und zog mein Gesicht von seinem Glied weg. "Ich komme gleich.." hauchte er, "jetzt bist du dran!"
Ich zog die Augenbrauen hoch, tauschte aber bereitwillig mit ihm Platz. Er küsste mich leidenschaftlich und begann danach meine Hose zu öffnen. Er zog sie gleich mit Boxershorts herunter. Ich lachte leicht. "So gierig?", witzelte ich und auch er grinste. "Vielleicht", grinste er und ein Kribbeln breitete sich in meinen Bauch aus. Ich sah ihm zu, wie er vorsichtig meinene Penis in die Hand nahm. Seine Hände waren warm und fühlten sich unglaublich gut an. "Mmhhh~", entfuhr mir, was ihn ermutigte weiterzumachen. Er begann seine Hand zu bewegen und madsierte mit der anderen meinen Hoden. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass ich den Kopf in den Nacken legte und schwer und unregelmäßig atmete. Da ich es nicht sah überraschte es mich als ich seine sanften Lippen an meiner Spitze spürte. Er küsste sie noch einmal und umkreiste sie mit seiner Zunge. Er machte mich irre. Ich Stöhnte laut auf, worauf er selbstzufrieden kicherte. "Nicht aufhören baby~", seufzte ich und fuhr mit der Hand in seine Haare als er sich wieder  meinem Glieb widmete. Er nahm erst nur die Spitze in den Mund, dann immer mehr, bis er meine gesamte Länge umschloss. Ich war beeindruckt und gleichzeitig zu erregt um mehr darüber nachzudenken. Ich krallte eine meiner Hände in seine Haare und die andere in das Kissen auf dem ich lag. Ich stöhnte und seufzte genüßlich unter seinen Berührungen.
Nach einiger Zeit hatte ich wieder das Bedürfnis das Ruder zu übernehmen. Ich setzte mich auf, hob ihn auf meinen Schoß und küsste ihn. "Du willst mich, hm", hauchte ich. "Willst du mich.. In dir?", fragte ich ihn sanft. Er nickte bestimmt. "Aber ich habe kein Gleitgel oder sowas..", sagte er. Ich beugte mich hinunter zu meinem Rucksack und zog Gleitgel heraus. "Du hast dich ja auch vorbereitet", er grinste mich an. "Ist ja nichts schlechtes", wiederholte ich lachend. Dann drehte ich ihn aber wieder auf den Rücken, sodass er wieder unter mir lag. Ich spreizte seine Beine und kreiste meine Finger im seinen Eingang. "Bereit?" Er nickte, "Ja!"
Ich gab Gleitgel auf meine Finger und seinen Eingang bevor ich vorsichtig mit einem Finger in ihn eindrang. Er war eng und sein Körper spannte sich an. Ich wartete bis er mir zunickte, dann begann ich meinen Finger zu bewegen und nahm dann noch einen dazu. Er dehnte ihn vorsichtig. Er wimmerte erst aus Schmerz, der aber mehr und mehr zu Lust wurde. Ich arbeite mich langsam und vorsichtig vor und dehnte ihn. Dann nahm ich das Gel wieder zur Hand und gab etwas davon auf mein Glied. Das Gel war kalt aber roch gut. Ich kreiste meine Spitze um seinen Eingang. "Mach schon", seufzte er. Seine Augen glitzert und mein Bauch kribbelte mehr als je zuvor. Das Gefühl als ich zum ersten Mal in ihn eindrang war atemberaubend. Mein Kopf war erfüllt von Glücksgefühlen und Leidenschaft. Wir Stöhnten beide laut auf. Ich wartete kurz, dann bewegte ich mich vorsichtig. Er krallte sich in die Decke unter sich und stöhnte und seufzte ununterbrochen. Auch ich keuchte mehr und mehr. Ich konnte mich immer schneller Bewegen und bald war der Raum von Stöhnen, Keuchen und dem Klatschen unserer Haut erfüllt. Ich traf eine besondere Stelle und Yamaguchi Stöhnte lauter als davor. "Da.. Jaa!" Ich spürte, dass ich dem Höhepunkt nah war und strengte mich an nicht zu kommen. Ich stieß gegen seinen Punkt, immer wieder. Es wurde immer schwieriger nicht zu kommen, da rief er "Tsukki!Ich k-komme!" Ich spürte wie sich sein Körper um mein Glied zusammenzog, dann ergoss er sich auf seinen Bauch. Dieses Zusammenziehen gab mit den Rest. Ich schrie fast als ich mich in ihn ergoss bevor ich mich aus ihm zog und schwer atmend neben ihn fiel. Wir beide lagen noch viele Minuten so schwer atmend und komplett verschwitzt nebeneinander. Wir hatte unsere Hände verschränkt und waren beide glücklich und sehr befriedigt.
"Das war noch besser als ich dachte", sagte er dann. Wir grinsten uns an. "Ja, das war unglaublich!", antwortete ich und küsste seine Wange. "Jetzt duschen?", fragte ich. Er nickte und lachte.
Ich liebe diesen Jungen so sehr. Er ist wirklich das beste was mir in meinem Leben passiert ist und ich freue mich auf noch mehr unvergessliche Erlebnisse mit ihm.

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Sooo ich hab ja einige von euch ziemlich lange warten lassen, sorry dafür. Jedenfalls hoffe ich dass euch dieses ✨spezielle✨ Kapitel gefallen hat. War auch was neues für mich xD

Ich denke tatsächlich das ist das Ende dieser Geschichte. Ich habe momentan weder Zeit noch Ideen zum weiterschreiben. Und ich denke, hier ist ein gutes Ende für diese sweete kleine Fanfiction.

Ich bin echt geflasht, wie gut diese Story angekommen ist. Sooo viele Leute haben diese Geschichte gelesen und mochten sie sogar. Jeder Kommentar verschönert meinen Tag, es ist echt zuckersüß. Ich weiß garnicht was ich sagen soll.
Und wer weiß, vielleicht schreibe ich ja mal eine andere Geschichte/Fanfiction.

But for now, bye beautiful people.
And have a wonderful day :)

Pathetic! || Tsukkiyama FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt