Ich schlug meine Augen auf weil ich Geschrei von unten hörte. Ich bekam sofort Angst. Mein Vater war wieder zurück... Er hat letzte Nacht wieder getrunken. Ich bekam Tränen in den Augen.. Meine Arme Mutter... Sie musste das alles aushalten.. Sie musste arbeiten sauber machen kochen und noch vieles mehr. Und trotzdem wurde sie von Vater immer geschlagen.. Ich hasste ihn... Ich stand letztendlich auf als das Geschrei verstummte.. Ich musste schließlich in die Schule bevor Vater sauer wurde. Ich zog mich an und ging nach unten. Ich sah wie mein Vater auf der Wohnzimmer Couch eingeschlafen war plötzlich wurde ich aber an der Schulter angetippt weshalb ich mich zu der Person umdrehte. Es war Meine Mutter die sofort den zeige Finger auf die Lippen quetschte um mir zu zeigen das ich leise sein sollte. Dann gab sie mir einen Apfel in die Hand und küsste meine Stirn. Sie versuchte zu lächeln aber man sah das es ihr sehr schwer viel. Sie hatte viele Wunden und blaue Flecken.. Sie war ziemlich dürr gebaut und konnte kaum noch stehen. Ich lächelte sie auch an aber mit Tränen in den Augen. Ich liebte sie über alles. Ich zog schnell meine Schuhe an und lief nach draußen um dann schnell in die Schule zu rennen. ...
In der Schule war es langweilig Es war nimand mit mir befreundet und alle lachten mich aus weil ich immer dreckig und ungeduscht aussah. Es war jetzt Schule aus doch ich ging nicht von Gelände runter.
Ich wollte nicht nach hause.... Ich wusste das mein Vater wieder viel zu viel getrunken hat.. Aber ich hatte Angst um meine Mutter weshalb ich das Schul gelende verliss und nach Hause rannte. Als ich in der Nähe meines Hauses wahr hörte ich schon Geschrei von drinnen. Ich hörte wie Sachen zerbrachen und meine Mutter um hilfe schrie. Ich lief in das Haus hinein und sah wie mein Vater meine Mutter in die enge dring mit einen Messer in der hand. Meine Mutter bemerkte mich. "Taehyung!! Lauf schnell!!" Rief sie mir verzweifelt zu. "sei leise du hure!" Schrie Mein Vater sie an. Plötzlich stach er mehrmals auf sie ein und das Blut spritzte über all hin. Ich sah verstört zu meinen Vater.. Ich bekam Tränen in den Augen. Die einzige Person die ich geliebt habe ist tot. Ich schnappte mir das nächst beste Küchen Messer und ging damit auf meinen Vater zu. In der nächsten Sekunde lag er auf dem Boden mit aufgeschlitzten Hals. Sein Blut und das meiner Mutter vermischten sich mit meinen Tränen auf den boden. Ich ließ das Messer fallen und ging auf meine Mutter zu. Ich umarmte sie ein letztes Mal und küsste sie auf die Stirn. Mit Tränen in den Augen ging ich langsam davon weg und als ich die Sirenen der Polizei hörte rannte ich aus den Haus in irgend eine Richtung... Ich wollte nur weg... Weg von diesen schrecklichen leben.
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