Eifersucht und schreckliche Erinnerungen

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Son Goku hatte ein ganz mulmiges Gefühl im Magen, sein Körper verkrampfte und seine Hände ballte er unbewusst zu Fäusten. Vegeta bemerkte dies sofort, weshalb er sich dachte *Was will die denn hier? Ich dachte sie wäre auch tot. Oh nein, das bedeutet nichts Gutes. Hoffentlich ist die Stunde bald vorbei!* und er eine Hand auf die Schulter seines nervösen Artgenossen legte. Nach einiger Zeit war die letzte Unterrichtsstunde endlich zu Ende und die Z-Gruppe rannte nach draußen, um mit einander zu quatschen. Allerdings fiel ihnen auf dass ihr Anführer ziemlich unruhig war und immer noch seine geballten Hände zusammen drückte, weshalb Chichi ihn mit ,,Son Goku, geht es dir gut? Du tust dir doch nur weh, wenn du deine Fäuste noch länger drückst" darauf ansprach. Hastig löste sie seine Fäuste, strich zärtlich über die roten Fingernägel abdrücke auf seinen Handflächen und fragte sorgenvoll ,,Was ist denn plötzlich los mit dir, Son Goku?" Ein lautes Knurren erklang aus der Kehle des Gefragten, als er die Neue Schülerin von Weitem erblickte und sein Artgenosse schlug ,,Lasst uns nach Hause gehen!" vor. Die Z-Gruppenmitglieder nickten, bevor sie sich von den zwei Saiyajins verabschiedeten und den Heimweg antraten. Diese flogen, nachdem sie sicher waren nicht beobachtet zu werden nach Hause zu ihrem Großvater und gingen abwechselnd duschen. Zusammen aßen sie einige Stunden danach Abendbrot, sahen noch ein bisschen TV und verschwanden etwas später schweigend in ihren Betten. Die beiden Krieger kuschelten sich in ihre Bettdecke, murmelten ,,Gute Nacht" und schliefen sogleich ein. Kurz nach dem Einschlafen schrie der Jüngere jedoch ganz laut ,,Nein, aufhören!" ballte seine Hände und sein Körper begann unkontrolliert zu zittern. Der Ältere sprang aus dem Bett, rannte zu seinem Kampfgefährten und verpasste ihm eine Ohrfeige. Dieser schreckte hoch, setzt sich auf und meinte ,,Was für ein schrecklicher Alptraum, aber warum war da diese Neue aus meiner Klasse?" *Oh nein, bitte nicht! Warum musste dieses blöde Weib hier auftauchen?* fragte sein Gegenüber sich, bis die Zimmertür aufgerissen wurde und Son Gohan ,,Was ist passiert, Son Goku?" rief. Der Gefragte schüttelte mit dem Kopf, ehe er mit ,,Ich hatte einen sehr merkwürdigen Albtraum, aber es hat sich so real angefühlt" und sich kurz durch die Haare fuhr mit der Frage ,,Was ich nicht verstehe ist, warum war diese Caulifla darin erschienen?"

Der Prinz zuckte, als er den Namen hörte und der Weltretter bemerkte es sofort weswegen er sich erkundigte ,,Vegeta, weißt du was es zu bedeuten hat?" Der Gefragte schüttelte mit dem Kopf, bevor er mit ,,Nein, ich weiß es nicht" sein Gegenüber anlog und ins Bett zurück kroch. Darauf seufzte dieser, zog die Bettdecke über seinen Kopf und schlief erneut ein. Ihr Großvater verließ leise das Zimmer, verschwand in sein eigenes und schlief ebenfalls wieder ein. Der ältere Saiyajin hingegen setzte sich auf, wandte sich um und beobachtete den Jüngeren. Jener schreckte mitten in der Nacht noch öfters wegen Alpträumen hoch, wachte schweißgebadet auf und atmete heftig. Verzweifelt fragte Son Goku ,,Vegeta, du weißt etwas. Ich weiß dass du mich anlügst. Wer ist dieses Weib und wieso verfolgt sie mich in meinen Träumen? Kaum taucht sie auf und ich habe auf einmal Albträume. Ich hatte sonst immer von meiner großen Liebe geträumt. Warum träume ich jetzt plötzlich von der Neuen?" verkrallte sich fest in seinem Haarschopf und knurrte ,,Vegeta, hör endlich auf mich anzulügen und sag mir was es zu bedeuten hat, bitte! Verdammt, rede endlich!" Tränen stiegen ihm in die Augen, sein Blick verfinsterte sich und seine Fingernägel bohrten sich fast in seine Kopfhaut. Als er die Narbe unter seinen Fingern spürte, zuckte er und zog seine Hände ruckartig zurück. Erschrocken betrachtete er seine roten Finger, setzte sich auf und und fragte ,,Was hat dies alles zu bedeuten und wieso habe ich genau wie in meinem Alptraum eine Verletzung am Kopf?" Sein Artgenosse stand auf, lief auf ihn zu und klebte ihm die leicht blutende Wunde ab. Seufzend setzte er sich zu ihm aufs Bett, holte einmal tief Luft und erzählte ihm anschließend die ganze Wahrheit. Erstarrt saß der größere Saiyajin in seinem Bett und sein Körper begann von neuem unkontrolliert zu zittern, als er erfuhr dass es kein Albtraum sondern in Wirklichkeit passiert war. Tröstend umschloss der Kleinere ihn mit seinen Armen, drückte ihn fest an sich und dieser fing nun endgültig an zu weinen. Die Kämpfer saßen eng umschlungen im Bett, als ihr Großvater am nächsten Morgen eintrat und seine beiden Jungs entdeckte. ,,Was ist passiert?" wollte er wissen, lief auf sie zu und der Saiyajinprinz antwortete ,,Seine Erinnerungen kommen langsam zurück und ich habe ihm erzählt was vor unserer Flucht geschehen ist, bevor er sein Gedächtnis verloren hatte zumindest dass was ich weiß. Alles weiß ich aber auch nicht und deswegen habe ich ihm nur erzählt was ich gesehen habe." Besorgt blickte Son Gohan zu dem Weltretter, bevor er fest stellte ,,Wenn Son Goku deswegen sogar weint, dann muss es etwas Schreckliches sein" und Vegeta nickte nur. Hinterher schlug er ,,Am besten ich rufe in der Schule an und sage Bescheid dass Son Goku krank ist!" vor und der Erwähnte löste sich aus der Umarmung, ehe er schluchzte ,,Nein, das brauchst du nicht Großvater! Ich werde mit auf Klassenfahrt gehen und außerdem habe ich noch meine besten Freunde." ,,Stimmt und deine heimliche Traumfrau. Ich wüsste zu gerne wer sie ist. Du redest ununterbrochen über sie und für dich gibt es nur noch ein einziges Thema, Kakarott" neckte der Zweitstärkste Krieger ihn und die Wangen des Stärkeren färbten sich sogleich rötlich, bevor dieser seine Tränen weg wischte.

Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die beiden Krieger von ihrem Großvater, um zur Schule zu fliegen und trafen sich auf dem Schulhof mit ihren Freunden. Diese tauchten gleich danach auch auf, ganz kurz wurde sich umarmt und miteinander geredet. Die kleine schwarzhaarige Frau legte ihre Hände auf die Wangen des großen Saiyajins, strich liebevoll darüber und fragte mittendrin ,,Son Goku, geht es dir besser?" Der Gefragte genoss diese Berührung, blickte seiner heimlichen Geliebten tief in die Augen und antwortet ,,Ja Chichi." Nach einigen Minuten rief die Stimme von Frau Baba ,,Wo sind meine Schüler?" und die neunte Klasse wandte sich zusammen mit der zehnten um, bevor sie zur Lehrerin ging. ,,Ah da seid ihr ja alle. Schön und die Schüler von Herrn Roshi sind auch dabei, dann kann es ja losgehen" rief diese und bat die Teenager ihr zum Bus zu folgen, um ihr Gepäck zu verstauen. ,,Hallo ihr Beiden schön euch mal wieder zu sehen" rief eine Frauenstimme hinter den Saiyajins und diese wandten sich um, ehe ein lautes Knurren aus beiden Kehlen erklang. ,,Wir müssen jetzt langsam losfahren, beeilt euch!" rief die Männerstimme von Muten Roshi, weswegen sich die beiden Kämpfer abwandten und zu ihren Freunden in den Bus einstiegen. Während Caulifla ihr Gepäck verstaut hatte und in den Bus einstieg, drohte sie gedanklich *Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde Jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen.* Son Goku hatte sich neben Chichi gesetzt und die kleine schwarzhaarige Schönheit hatte ihren Kopf auf seiner rechten Schulter liegen, als die größere Schwarzhaarige den Bus betrat. Mit einem Lächeln das jeden anderen Kerl sofort schwach gemacht hätte abgesehen von den Z-Kriegern, lief diese auf die beiden besten Freunde zu und drückte dem großen Saiyajin vor allen Anwesenden einen Kuss auf den Mund. Mit einem amüsierten Grinsen lief sie schnell weiter und setzte sich zu ihren Freundinnen, um mit diesen zu reden. Total perplex schreckte die Tochter vom Rinderteufel zurück, senkte ihren Kopf und dachte sich wütend *Wie kann dieses elende Miststück es wagen meinen Son Goku zu küssen und wer ist sie überhaupt?* Der Saiyajinprinz saß neben Bulma, ballte seine Hände und knurrte laut. Diese erschrak bei der Reaktion ihres Geliebten und fragte ,,Vegeta, was ist los?" bevor sie ihn leicht in die Seite stieß. Der Gefragte reagierte nicht, beobachtete seinen Artgenossen und knurrte leise weiter. Dieser war völlig weggetreten und noch mehr schreckliche Erinnerungen prasselten auf ihn ein, weswegen sein Körper unkontrolliert zu zittern anfing. Da er nun wusste das es keine Alpträume waren sondern Realität, spürte er wie seine Hände sich abermals zu Fäusten bildeten und Tränen in seine Augen stiegen. Zwei kleine Hände zogen seinen Kopf zu einer jungen Frau hin und strichen zärtlich über seine Wangen, wodurch er seine Augen schloss. Sein Körper beruhigte sich langsam und seine Fäuste lösten sich von alleine, ehe er seine Augen auf schlug. ,,Son Goku, kennst du dieses Mädchen? Ist sie etwa deine feste Freundin?" fragte eine flüsternde Frauenstimme und der Gefragte schluckte, bevor er sich seinem Artgenossen zu wandte. Jener sah immer noch wütend aus, hatte seine Hände zu Fäusten geballt und knurrte. Das türkishaarige Mädchen neben ihm blickte ihn verwirrt an und versuchte weiterhin herauszufinden was los ist, bis sie es letztlich aufgab.

Der Bus hatte nach einigen Stunden sein Ziel endlich erreicht, hielt an und die Schüler rannten nach draußen. Dort nahm jeder sein Gepäck, wartete bis alle fertig waren und stellten sich vor dem Eingang auf. Einige Minuten später wurden Jungen und Mädchen getrennt in ihre Unterkünfte gebracht, worüber diese natürlich nicht sehr erfreut waren. Gleich danach gab es dann Mittag und die Pärchen waren wieder vereint, weswegen sie sich auch gleich zu ihren Partnern setzten. Die beiden Saiyajins waren die letzten die eintrafen und gesellten sich zu ihren Freunden an den Tisch, als plötzlich Caulifla mit ihren Freundinnen auftauchte. ,,Hallo Jungs, ich freue mich wirklich euch zu sehen. Ich dachte schon ich wäre die einzige hier" laberte diese einfach drauf los, zog ihr T-Shirt etwas hoch und fügte noch hinzu ,,Ist ziemlich heiß Heute findet ihr nicht?" Der Saiyajinprinz knurrte ,,Was willst du? Verschwinde gefälligst und lass uns in Ruhe!" ballte seine Hände und seine Augen funkelten gefährlich. Die Angeknurrte antwortete ,,Beruhig dich Vegeta! Ich wollte nur mal Hallo sagen" schwang sich auf den Schoß des jüngeren Saiyajins und küsste ihn ohne dass Jemand noch rechtzeitig reagieren konnte verlangend. Son Goku riss seine Augen weit auf, stieß sie rasch von sich runter und knurrte. Grinsend flüsterte diese ihm ins Ohr ,,Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen" bevor sie über sein Ohrläppchen leckte und laut lachend davon lief. Die Z-Kämpfer sahen erstarrt zu ihrem Anführer und dieser erhob sich unerwartet, bevor er davon sprintete. Chichi sprang ohne Verzögerung auf, sah wie er aus der Tür verschwand und rannte schnell hinterher.

So schnell er konnte flüchtete der Weltretter nach draußen, blieb etwas weiter weg vor einen Baum stehen und schloss gequält seine Augen. Mit einem Mal spürte er wie Jemand ihm seine Augen mit einem Tuch abdeckte, spürte nebenher wie kalte Hände unter seinem T-Shirt verschwanden und über seinen muskulösen Oberkörper strichen. Seine eigenen Hände wurden hinter den Rücken gelegt und gefesselt, bevor er nach hinten an den Baum gepresst wurde. Spröde Lippen legten sich auf seine und eine Zunge bat um Einlass, wurde aber von ihm verweigert. Ein Schrei verließ seine Kehle und die unbekannte Zunge schlüpfte dadurch in seine feuchte Mundhöhle, weshalb er heftig zu husten versuchte. Die Hand in seiner Unterhose fuhr über seine Mitte und drückte dort ganz fest zu, wodurch der Kämpfer einen weiteren erstickten Schrei aus stieß. Verzweifelt versuchte Kakarott sich zu befreien, versuchte Luft zu holen und diese wurde ihm leider durch den Mund der sich fest auf seinen presste verwehrt. Ein weiterer aber sehr lauter Schrei ertönte von einem Mädchen und die drei Peiniger wandten sich mit einem diabolischen Grinsen blitzschnell um. Hastig befreiten sie den Krieger und verschwanden hinter dem Haus, bevor sie erwischt werden konnten. Die Z-Gruppe kam sofort mit den Lehrern angestürmt, starrte auf den am Baum gedrückten großen Saiyajin und auf die kleine am Boden kniende Frau. Chichi sprang vom Erdboden auf, rannte zu ihrem heimlichen Geliebten und warf sich schluchzend in seine Arme. Dieser zitterte am ganzen Leib und wimmerte, weil er Schmerzen hatte. Als Son Goku merkte wie sein Körper allmählich aufhörte zu zittern, schlang er die Arme um seine heimliche Geliebte und drückte sie ganz fest an sich. Eine Stimme rief ,,Was ist denn passiert?" und Caulifla trat mit ihren beiden Komplizinnen hinter den Lehrern hervor, bevor sie einen warnenden Blick auf ihre Rivalin warf. ,,Son Goku, was ist passiert?" riefen die Z-Gruppenmitglieder gleichzeitig und Vegetas Blick richtete sich auf die drei Weiber die fies grinsend zu dem heimlich verliebten Pärchen sahen, während sie dabei leise tuschelten. Der Gefragte jedoch reagierte nicht, stattdessen schloss er gequält seine Augen und sackte in den Armen seiner Traumfrau urplötzlich zusammen. Mit ihrer rechten Hand konnte diese gerade noch, verhindern dass er mit dem Hinterkopf an den harten Baumstamm schlug und sich verletzt. Langsam sank sie auf den Boden, hielt ihren Traummann in ihren Armen und bettete seinen Hinterkopf in ihrem Schoß. Liebevoll strich sie ihm über den Kopf und fühlte ein Pflaster darauf, weswegen sie ihre Hand rasch zurück zog. Besorgt blickte sie zu ihm runter, strich über seine Stirn und rief entsetzt ,,Er hat hohes Fieber."

Unverzüglich rannte die Z-Gruppe zu ihrem Anführer und der kleinere Saiyajin warf beim Laufen einen vernichtenden Blick über seine rechte Schulter, bevor er seinen bewusstlosen Artgenossen auf die Arme nahm. ,,Bringt ihn rein wir werden sofort einen Arzt rufen!" befahl Frau Baba und der Saiyajinprinz ermahnte sie mit ,,Nein, wir können keinen Arzt rufen. Son Goku wird durchdrehen wenn er aufwacht. Wir müssen uns selbst um ihn kümmern!" bevor er seinen Kampfgefährten ins Haus brachte. Verblüfft sahen die Lehrer ihm hinterher und die Frauen der Z-Krieger trösteten ihre weinende Freundin, ehe sie gemeinsam zu ihrem Freunden aufschlossen. Im Haus legte der Ältere den Jüngeren vorsichtig auf die Couch, als die Tochter vom Rinderteufel zusammen mit den anderen Z-Gruppenmitgliedern zu ihnen lief und ihrem besten Freund einen nassen Lappen auf die Stirn legte. Der kleine Saiyajin bat ,,Lasst mich und Chichi bitte alleine!" blickte dabei seine Freunde an und diese nickten nur. Leise verließen sie den Raum, setzten sich in den Speisesaal und grübelten darüber nach was geschehen sein könnte. Derweil hatte sich die kleine schwarzhaarige Frau zu ihrem Geliebten gesetzt, hielt seine rechte Hand in ihrer rechten und streichelte mit ihrer linken Hand sanft über seine Stirn. ,,Chichi, was ist passiert und was hat dieses Miststück ihm angetan? Ich weiß dass es Caulifla war. Sie war schon immer in ihn verknallt, aber er hatte kein Interesse an ihr und deshalb versucht sie ihn sich trotzdem zu krallen. Bitte Chichi, erzähl mir was sie getan hat?" bat Vegeta sie, legte ihr eine Hand auf die Schulter und fügte noch hinzu ,,Ich weiß dass sie dich bedroht und ich lasse nicht zu dass euch etwas passiert. Ich habe schon einmal versagt und ich will nicht nochmals versagen. Also bitte erzähl mir was los war! Ich werde es keinem sagen und auch nicht unseren Lehrern. Du hast mein Wort." Die Angesprochene hielt immer noch die Hand ihres besten Freundes fest, schluckte kurz und erzählte was sie gesehen hatte. Der Prinz erstarrte, ballte seine Hände und knurrte ,,Dieses Weib wie kann sie es wagen?" Erschrocken von dem plötzlichen Wutausbruch ihres Gegenübers, zuckte die junge Frau zusammen und der Saiyajin beruhigte sich schnell. Innerlich brodelte aber die Wut in seinem Körper und wollte endlich frei gelassen werden, doch er wusste dass es nur Ärger geben würde. Langsam trat er näher auf die beiden Verliebten zu, betrachtete seinen Artgenossen und fragte an dessen Geliebte gewandt ,,Kommst du mit zu den Anderen?" Diese schüttelte mit dem Kopf, streichelte sanft über die rechte Wange des Bewusstlosen und antwortete mit ,,Nein, ich möchte hier bei Son Goku bleiben." Der ältere Saiyajin nickte, verließ leise das Zimmer und ging zu seinen Freunden. ,,Son Goku, bitte wach auf!" flüsterte eine Stimme in sein Ohr, weswegen der Weltretter langsam flimmernd seine Augen öffnete und seine beste Freundin neben sich sitzen sah. Bruchteile einer Sekunde spürte er wie diese ihre Arme um ihn schlang und ihn tiefer ins Sofa runter drückte, während er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht strich. Als sie schon fast auf ihm lag und sie sich fest in die Augen sahen, schluchzte Chichi ,,Ich hatte Angst um dich Son Goku. Geht es dir besser?" Ihrer beider Atem beschleunigte sich und ihre Herzen schlugen im selben Takt, ehe sich ihre Wangen zeitgleich röteten. Der große Saiyajin zog langsam die kleine menschliche Frau zu sich runter und ihre Lippen trafen fast auf seine, wobei ...

Wenn aus Freundschaft Liebe wird 🔞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt