°~ Japanese Candy ~°

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( Third Reich Perspektive) :

,, Mädchen sind scheiße. ", entgegnete ich Italien kühl. Dieser lehnte sich gegen seinen Spind, und hob eine Augenbraue.
,, Ich dachte du stehst auf Frankreich?", fragte er, und öffnete den kleinen Schrank neben sich.
Mein Blick schweifte zu dem Hübschen Mädchen am Ende des Flures.
Italien nahm sein Buch und warf mir ein grinsen zu. ,, Mädchen sind trotzdem Scheiße.", antwortete ich ihm. Italien schloss den Spind und guckte danach auf seine Uhr. Bevor ich noch etwas sagen konnte, rannte er los. Als er fast die Treppen erreicht hatte, rief er mir zu:
,, Tschuldigung ! Ich hab heute noch Abendschule. Geh zum Schultor und sag Japan ich komme heute nicht! ". Schneller als ich ihm folgen konnte verließ er die Schule, und ich sah mich um.
Am Schultor stand wirklich jemand, nach meiner Analyse ein Mädchen. Sie war etwas größer als der Durchschnitt, hatte einen Tarn Farbenen Rucksack, und braune Augen. Sie trug ein grünes Shirt, und ihre Haare waren blond- braun, und zu zwei Dutts gebunden.
Japan E. merkte wie ich sie anstarrte, und starrte zurück. Langsam kam ich auf sie zu, und wurde immer ein wenig unsicher. ,, Italien... Kommt- hat mir gesagt er hat heute noch Abendschule und kann deshalb nicht mitkommen. ", murmelte ich.
,, Ach, du bist doch bestimmt Third, oder? Dann meinte er bestimmt das du mit zum Sushi essen kommst?", fragte sie, und tausende Fragen schossen mir durch den Kopf. ,, Sushi? ", war das einzige was ich hervor brachte.
,, Ja, Sushi. Ein beliebtes Gericht in Chinesischer und Japanischer Kultur. Aber wehe du verwechselt mich mit diesem Vollidiot! ", drohte sie. Geschlagen atmete ich aus.
,, Soll ich dir die Tasche abnehmen? ", fragte ich sie. Darauf entgegnete sie nur:
,, Das kann ich auch alleine, Baka! ".
Wieder etwas das ich nicht verstand.
Schnell strich ich einige Haare aus meinem Gesicht, bevor wir uns zur Sushi Bar aufnachten. Normalerweise aß ich nur Schnitzel, oder andere Dinge, abundzu auch Nudeln, wenn Italien mal Zeit hatte.

Wir kamen in 'das Stadtviertel der Vielen Restaurants', wie alle Schüler es nannten. An fast jeder Ecke standen Leute, und viele von ihnen gingen auf die gleiche Schule wie wir.
,, Übrigens, es kommt noch ein Bekannter. Lass dich überraschen und erschrick nicht wegen seiner Größe.
Er ist nämlich so groß wie sein Egoismus selbst. ", begann Japan Empire, als wir fast da waren.
An einer Wand Rauchte jemand eine Zigarre, aber sobald wir da waren, drückte er sie aus. Neben ihm stand noch jemand, den ich aber nicht kannte.

,, Sowjet, das ist Reich, Reich, das ist Sowjet. Und jetzt los, ich habe Hunger! ", stürzte Japan bevor sie uns in die Bar schob. Sie sprach mit dem Mann am Eingang japanisch, bevor wir uns an einen der vielen Tische setzten.
Sowjet setzte sich neben mich, und begrüßte mich nochmals:
,, Ich freu mich dich kennen zu lernen, Reich." -,, Die Freude ist ganz meinerseits.", antwortete ich mit einem Lächeln.

Wir unterhielten uns alle, und ich und Sowjet lernten uns gut kennen. Er ist eigentlich ziemlich sympathisch, wenn man ihn nur besser kennen lernt.

Es war noch ein warmer, etwas hellerer Abend, wie so häufig im Sommer. Ich redete immer noch mit dem großen Russen über die Schule, als mein Blick zu der Japanerin ging.

Ihre Augen funkelten wie die Kette die sie um ihren Hals trug.

Doch als ich sie ansah spürte ich nichts. Kein kribbeln, keine wärme, nichts.
Also war es kaum ein anderer Tag.

Es stellte sich heraus, das Sowjet ganz in der Nähe wohnte. Japan Empire hatte sich schon auf den Weg nach Hause gemacht, denn sie wohnte fast am anderen Ende der Stadt.
Wir schwiegen die Zeit tod, bis wir bei mir zu Hause ankamen.
Sowjet verabschiedete sich, Und plötzlich, als er lächelte. Da wurde mir so seltsam warm. Mein Herz schlug so unheimlich schnell.

Als ich in mein Zimmer kam warf ich mich aufs Bett.

,, Ich glaub ich hab das Unkratzbare Jucken... "

Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB GachaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt