Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB Gacha

°~ Do You Trust Me? ~°

(Sowjets Perspektive) :
Langsam kam ich dem deutschen näher. Und näher, und schließlich so nahe das ich seinen Atem spürte.
Ich selbst wusste zur einen Seite kaum, warum ich das tat, und zur anderen das ich mich da wahrscheinlich nicht herausreden konnte.

Also wählte ich die einzige Option.

Sofort drückte ich meine Lippen auf seine. Sein Handgelenk hielt ich immer noch fest, und drückte ihn so gegen den Schrank hinter uns.
Keuchend trennte Ich mich von ihm, und im nächsten Moment stieß er mich zur Seite.

,, B- bist du vollkommen... I-irre?! ", fauchte er mich an. Schockiert sah ich ihn an, wie sollte ich den wissen was in ihm vorgeht?

Reich fuhr mit den Fingern über seine Lippen. Er errötete, und eine volkommen andere Reaktion als ich dachte, ließ er von sich.

,, Du bist ein verdammt schlechter Küsser... Mh~? ", schnurrte er. Langsam kam er auf mich zu, während er seine Hände hinter seinem Rücken verbag.
Unerwartet zog er mich in einen Leidenschaftlichen Kuss, bevor etwas uns aus den Gedanken riss.

Das schrille Piepen des Feueralarms.
,, Das ist die Koch AG. Mal wieder. ", hörte man einen Lehrer fluchen. Reich starrte auf die Büro Uhr, während ich mir die Mühe machte, meine Taschenuhr aus dem Pullunder zu holen.
,, 15:00 Uhr... Pünktlich wie immer", lächelte ich. Reich, der ungefähr 10 cm kleiner als ich war, sah verwirrt zu mir hoch. ,, Wie pünktlich? ", fragte er.
,, Naja, Freitags treiben wir Bad Boys halt so unsere Spielchen.", meinte ich mit einem breiten Grinsen.  ,, Dieses mal der Seifenspender auf der Lehrer Toilette. ".

,, Okay, wer hat den Kleber?", fragte ich die anderen. Russland gab mir den Kleber, und wir schütteten die Seife aus dem Fenster. Den Behälter füllten wir mit Kleber, bevor wie ihn kichernd einsetzten. ,, Aber du willst mir nicht sagen das ihr sowas immer macht.", murmelte Reich Belarus zu, die neben ihm stand. ,, Neein. Letztes Mal haben wir UN Kaugummi überall auf den Schreibtisch geklebt... Hach...", schwärmte sie. Ukraine fügte noch hinzu : ,, Wir haben sogar Estlands Ameisen geopfert. Ein Stück Kuchen lag dann im Lehrerzimmer, und das war eine eecht lange Ameisen Straße!". Bei dem Gedanken mussten alle kichern, außer natürlich Estland. Er sah nur traurig auf den Boden. ,, Das war echt Gemein von euch.", flüsterte er. Da drehte ich mich um, und spielte ihn nach :
,, Nein! Meine AMEISEN! Wir wollten doch HEIRATEN! ". Nachdem ich das gemacht hatte, lachten sich alle schlapp. Es hallte durch die Gänge, und man hätte es mit Hyänen vergleichen können. Schließlich musste auch Esti lachen, aber nur ganz leise. Im nächsten Moment hörten wir schnelle Schritte.
Panisch sah Reich mich an. Ich sah in die Runde, während ich meine Augenbrauen hob.
,, Plan B. ", meinte ich knapp. Alle schlichen zu den Fenstern am Ende des Raumes. Nur Reich blieb unsicher stehen. ,, Ist er denn vollkommen bescheuert?!", flüsterte Ukraine. Langsam kamen die Schritte näher.
,, Reich ! Komm! ", meinte Belarus.

(Reichs Perspektive) :
,, Nein! Ich bin nicht lebensmüde! ", hauchte ich ihnen zu. Schnell kam Sowjet auf mich zu. Er zerrte mich zu den anderen, die nach und nach aus dem Fenster stiegen. Sie gingen auf dem Mauerabsatz entlang, als hätten sie es schon tausend mal gemacht.
Verunsichert sah ich ihnen nach. Danach sah ich den Russen an.
,, Vertraust du mir? ", fragte er leise. Ich ließ meinen Kopf sinken. Dieser wurde aber von Sowjets Hand hochgehoben.
Schnell drückte er mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er auf eine Antwort wartete. Schnell nickte ich, bevor wir nach draußen kletterten.
Als ich dort oben stand, packte mich die Angst. ,, Das sind mehr als 2 Meter", kicherte Sowjet. Gequält lächelte ich.
Alle anderen von der Truppe standen dicht an die Wand gepresst neben uns.
Die Schritte von vorhin wurden von einem Schrei übertönt. Es war Frankreich.

,, Blyat. ", stieß Russland aus. Genervt keifte der große Russe neben mir:
,, Cyka! Alles muss mal selbst machen!". Mit diesen Worten stürzte er nach unten.
Da er meine Hand hielt, riss er mich ebenfalls nach unten.

,, VERDAMMTE SCHEIẞE, WAS MACHST DU?!", schrie ich ihn an. Er hielt mich dicht an seinen Körper.

,, Vertrau mir. ", murmelte er in meinen Hals.

Langsam wurde alles schwarz, und ich fühlte mich so leicht.

Doch...

Kaum eine Sekunde später befand ich mich in einem-