Kapitel 11

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Niall POV:
Ich machte mir Sorgen um Lucy...
Sie ist zusammengeklappt, als wir aus dem Heim rauskamen. Ich glaube das mit den Paparazzos war ein bisschen zu viel für sie... Wir haben sie ins Auto getragen und danach in ihr Zimmer. Ihre Tasche stellten wir ihr auf den Schreibtisch. Danach sind wir heruntergegangen und haben über sie geredet. Uns ist aufgefallen, dass sie extrem dünn und leicht ist. Ich glaube sie ist Untergewichtig... Abgesehen davon war ihre Wange immer noch ein wenig rot von der Ohrfeige die ihr die Heimleiterin verpasst hat. Wie konnte die Lucy nur schlafen?! Ich beschloss hoch zugehen um mal nach ihr zu gucken... "Jungs, ich guck mal wie es Lucy geht." Wir machten uns alle Sorgen deswegen kam nur allgemeines nicken und von Harry ein mhm.

Als ich in ihr Zimmer kam war sie nicht mehr da. Wahrscheinlich ist sie schon aufgewacht. Ich gucke einfach mal in Dresdnerin Räume. Liams? Fehlanzeige... Zayns? Auch leer. Meins? Ich wollte schon wieder rausgehen, als ich sie doch sah. Sie hockte auf dem Boden und hatte ihre Knie an den Körper gezogen. Weinte sie etwa? Sie bemerkte mich nicht. Ich ging langsam und zögernd auf sie zu.

Ich nehme sie an den Schultern und habe sie hoch. Ich schaue in ihre hellgrünen, verweinten Augen. Doch sie zuckt erschrocken zurück und weicht von mir ab. Ich bin traurin, dass sie sich nicht von mir umarmen lässt. Aber ich kann sie auch verstehen, ich meine wi rkennen uns ja gar nicht. Aber was macht sie eigentlich hier?

"Was ist los und was machst du in meinem Zimmer?", frage ich sie deshalb. Doch sie antwortete mir nicht. Hatte sie Angst vor mir? Denkt sie ich würde sie schlagen? Ich ging noch einmal auf sie zu, weil ich sie trösten will oder wenigstens will ich ihr zeigen, dass ich ihr nie etwas tun würde und ich möchte das sie endlcih aufhört zu weinen. Doch auch diesesmal wich sie aus und ihre Augen schienen verzweifelt etwas zu suchen. "Hey,alles ok? Was hast du?" Hatte ich was falsch gemacht oder was falsches gesagt? Besorgt schaue ich sie an. Sie wich erneut einen Schritt zurück und schien noch immer etwas zu suchen. Dann mmachte sich kurz Erleichterung auf seinem Gesicht aus. Dann wieder diese unendlcihe traurigkeit, die mir schon im Heim aufgefallen ist.

Sie beginnt sich zu bewegen. Und das in Richtung Ausgang. War es die Tür die sei gesucht hat? Sie wollte an mir vorbei laufen, aber ich hielt sie zurück.

"Lucy...", begann ich, brach aber wieder ab, um nach den richtigen Worten zu suchen. Sie schaute wieder abwesend auf ihre Füße. Ich fing wieder an zu sprechen.

"Lucy, ich will dir helfen...aber das kann ich nicht,wenn du mir nicht sagst, waslos ist. Bitte schau mich an..." Ich wollte ihr unbedingt in die Augen sehen. Sie war in der kurzen Zeit eher wie eine kleine Schwester geworden, anstatt das ich ihre Vater Rolle "ersetze", aber das sollte ja auch Louis übernehmen. Traurig schaut sie mich aus ihren Augen an. Jedlicher Glanz ist verschwunden. Ich frage mich wie schön sie sind, wenn sie glänzen. Aber auch sonst strahlt ihr Körper nicht die gewöhnliche Freude aus, die ein Mensch haben sollte. Ich will ihre Augen wieder zum glänzen bringen, das ist das was ich mir vornehme. Was ich ihr breibingen möchte ist, dass man Spaß haben kann. Dasman lachen kann.

"Ich kann nicht...Es tut mir Leid" sie wurde zum Ende hin immer leiser und dann versuchte sie sich aus meinem Griff zu befreien. Doch eie Sache wollte ich ihr noch sagen. "Ich hoffe du weißt, dass du mir immer alles sagen kannst" Sie befreite sich letzendlich doch aus meinem Griff und verschwand. Ich schaute ihr hinterher. Auch noch lange, nachdem sie gegand'gen ist schaute ich an den Fleck, wo sie eben noch gestanden hatte.

Was hatte ihr die Lebensfreude genommen? Was hatte ihr den Glanz aus den Augen genommen? Und würde ich es je wieder chaffen ihn zurück zu bringen? Ich hoffe so sehr, dass sie bei uns wieder glücklich wird...

Hi Leute,

ich wollte mich bedanken, dass ihr alle mein Buch lest. Ich versuche fast jeden Tag was zu posten. Manchmal kann ich dann auch nicht, weil das mit der Schule etwas zu viel wird, aber ich gebe mein bestes...

Juliette

Save me (Adopted by one Direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt