Ich bin gekommen wegen...

65 3 1
                                    







"Komm du mit mir mit." sagte Yaren zu mir und zerrte mich am Arm.

Wir gingen hoch in ihrem Zimmer. Ich werte mich, ich sagte ihr das sie mich los lassen soll aber sie reagierte nicht. Sie zerrte mich in ihrem Zimmer rein, darauf hin lass sie mich los.

"Was sollte das Yaren?" fragte ich sie und hob dabei eine Augenbraue hoch.

"Wie ich jetzt sehe, nimmst du auch Männer mit nach hause." sagte sie frech und verschränkt dabei ihre Arme.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und meine Stimme wurde lauter.

"Sei nicht so frech Yaren! Was sind das für Sätze!?"

"Mit dir kann man auch keinen Spaß machen. Schau mich an, wo hast du ihn getroffen?"

Ich atmete tief ein und wieder aus.

"Jeder außer ich kennt diesen Mann." sagte ich.

"Ich hab es dir doch gesagt, das er mit unseren Vätern zusammen arbeitet, hab ihn auch mehr mals im Hotel gesehen."

"Wer er auch immer ist, das interessiert mich nicht Yaren." sagte ich.

Sie nickte blöd und atmete tief ein und wieder aus. Ich schüttelte meine Kopf in dem ich meinte was los sei.

Sie ging um mich herum und sagte dabei..

"Wie ist er ? die Augenbrauen, die Augen, die Größe, gutaussehend.. Gott erschafft mit Sorgfalt stimmts? Hast es gesehen oder ?" sagte sie provozierend.

Provozierend sagte ich ihr. "Ja ich habe es gesehen Yaren. Er hat mich ja bis zur Villa gefahren mit seinem Auto."

Sie kochte aus Wut, das sah man ihr an aber sie lies es ihr nicht merken. Sie drehte sich um und fragte mich "Worüber habt ihr den gesprochen?" fragte sie mich neugierig.

"Nichts." sagte ich.

"Nichts also?" fragte sie mich.

"Nichts Yaren."

"Wie bist du dann in seinem Auto eingestiegen ? Hat er dich gebracht oder wolltest du es?" fragte sie mich und kam mir immer näher.

Da ich ihr nicht erzählen wollte was passierte sagte ich ihr "Ich geh jetzt" ich drehte mich um und lief zur Tür. Sie mir hinterher.

Sie hielt mich auf. Sie will es nicht lassen mich zu provozieren.

"Was ist? Oder interessierst du dich für Miran?" fragte sie mich eifersüchtig.

"Yaren rede keinen misst, warum soll ich mich an ihm interessieren?" sagte ich wütend.

"Ok ist gut, weil ich in ihn interessiert bin. Seitdem ich ihn im Hotel gesehen habe. Nicht mal interessiert kann man es bezeichnen, ich bin in ihn verliebt in Miran."

"Ok bist du jetzt fertig?" sagte ich.

"Nein es ist noch nicht fertig. Hör mir gut zu Reyyan, du hältst dich von Miran fern. Vergiss nicht ihn hab ich zuerst gesehen!" sagte sie mir drohend.

"Ok, er soll dir gehören, als wäre ich neugierig um ihn zu wollen." sagte ich und ging raus.





Mirans Sicht





"Als wir uns letztens gesehen haben, sahen Sie etwas Schwach aus. Jetzt sehen Sie viel besser aus." sagte ich zu Nasuh.

"Mir geht es gut Herr Aksoy." sagte Nasuh.

Yaren kam rein um die Türischenkaffees zu verteilen. Sie gab mir den ersten, ich sah mit meinem Augenwinkel das sie mich anstarrte aber ich schenkte ihr keine Beachtung.

"Also wenn das so ist, dann soll die Arbeit auch weiter gemacht werden. Finden Sie auch Herr Aksoy ?" fragte Nasuh.

"Da haben Sie recht." sagte ich.

"Herr Sadoglu.." fing ich an zu reden, er gab von sich ein "Hmm." und fuhr Ford.

"Eigentlich wollte ich dieses Thema erst dann aufmachen, wenn wir uns im Hotel getroffen hätten. Da jetzt jeder hier ist, möchte ich jetzt anfangen."

"Was denn für ein Thema?" fragte er.

"Wir arbeiten schon lange mit Ihnen zusammen und sind auch sehr gut befreundet. Wenn Sie auch damit einverstanden sind möchte ich einen Schritt näher wagen. Wie Sie wissen ist mein Vater gestorben."

"Mein Beileid." sagte Hazar Sadoglu der neben mir saß und senkte dabei den Kopf.

Ich sah ihn an und gab von mir ein "Danke" und fuhr Ford.

"Wenn Sie damit einverstanden sind, kommen meine Mutter und meine kleinen Schwester in die Villa für eine gute Sache." sagte ich.

"Das sagst du höfflich Herr Aksoy aber wir haben zwei Töchter im Haus. Wer ist von der guten Sache betroffen? Hazar oder Cihan ?" fragte er mich

Ich sah zur Hazar Sadoglu und sagte "Herr Hazar Sadoglu die Tochter Frau Reyyan Sadoglu." sagte ich.

Er zog die Augenrbauen zusammen.

"Ich bitte die Hand um Ihre Tochter Herr Sadoglu." sagte ich.

"Reyyan also ?" sagte er als würde er damit nicht einverstanden sein.

"So kann man doch nicht um ein Mädchen die Hand bitten Herr Miran und wie oft haben Sie schon Reyyan gesehen und wollen Sie um ihre Hand bitten?!" sagte er wütend.

"Herr Miran Aksoy, Sie haben heute morgen das erste mal Reyyan gesehen und vielen Dank das Sie sie nach hause gebracht haben wegen dem Unfall, wir haben Sie drum gebeten noch zu bleiben und jetzt möchten Sie um die Hand meiner Tochter bitten ? Wie geht das ?" fragte er ruhig.

"Da haben Sie recht, es ist so passiert aber ich habe Ihre Tochter heute morgen nicht das erste mal gesehen Herr Hazar Sadoglu. Ich wollte mit Ihnen über das Thema schon längst ansprechen. Heute morgen als ich sie sah war nur Zufall." sagte ich.

"Wir reden noch darüber nochmal." sagte Nasuh.

"Wie Sie es möchten." sagte ich und schüttelte jeden die Hand.

"Azat bring unseren Gast bis zur Haustür." sagte Nasuh.

"Ja Opa." sagte er.u

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 24, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

HercaiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt