Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

teil 31 🔞

Esteban hat uns Maisbrote Bohnen aus der Dose Trockenfleisch und Früchte vorbereitet. Ich habe großen Hunger und haue ordentlich rein was Esteban doch etwas Amüsiert "Hopla da hat aber jemand Hunger. Freut mich aber das du Appetit hast, du sahst vorhin nicht so gut aus!" " Naja wenn dich eine Göttin bekämpft kostet das halt viel Kraft und Energie. Aber das wichtigste ist wir haben den Spiegel für Isabella und alles andere ist nicht so wichtig. " trinke ich ein schluck Wasser. " Na kleines Ding wieder unter den lebenden?" Kommt Drogo wieder und Setzt sich zu uns ans Feuer. " Soll ich dich echt daran erinnern wer von uns im Spiegelraum bewusstlos war bis der Spiegel weg gepackt war?" Werfe ich ihm einen bösen Blick zu. Esteban Sahra und Sebastian lachen fast gleichzeitig los. Esteban räusperte sich " So nun da wir alle hier so friedlich zusammen sitzen habe ich eine Ankündigung zu machen. Ich werde mit euch zurück nach Mystery Spell kommen und dort weiter zu Uni gehen!" Sahra und ich spingen ihm vor Freude um den Hals, Sebastian klopft ihm ermuntern auf die Schulter und Drogo nickt ihm mit dem kopf zu. Nach drei Tagen marsch duch den Dschungel kommen wir wieder im Camp am Titicacasee an. Da wir noch vier Tage Zeit haben bevor wir zurück Fliegen können nutzen wir die Zeit um wie normale Touristen die Gegend zu erkunden. Es ist der zweit Tag am See. Sebastians und mein Bungalow steht dieses Mal etwas abseits von den anderen und das will ich auch nutzen. Ich bitte Esteban und Sahra mich in die Stadt zubegleiten ich habe den beiden schon erklärt das ich den heutigen Tag geren mit Sebastian allein verbringen möchte und noch für das Essen einkaufen will und ich Estebans hielfe brauche um mich mit den Leuten auf dem lokalen Markt zu verständigen. Nach dem ich alles bekommen habe was ich wollte sind wir auf dem weg zurück zum Camp und Esteban fragt " Was hast du denn vor zu kochen für Sebastian? " " Safranrisotto mit Pilzen und gebratenem Fisch und als Nachtisch Ziegenkäse mit Feigen und Honig. Dazu Weiß Wein." Mein Blick fällt auf ein schönes sommerliches Kleid mit Blumen Motiv. Ich ziehe Sahra mit in den lagen da ich ihren Rat brauche. Esteban wartete geduldig draußen vorm Laden. Das Kleid passt perfekt und ich finde doch glatt noch etwas für später. Was nur für Sebastians Augen bestimmt ist und kaufe auch dass. Kurz vorn Camp fragt mich Esteban " Soll ich Sebastian dann etwas ablenken damit du allesin ruhe vorbereiten kannst? Und du schickst mir dan eine WhatsApp wen du fertig bist?" Ich bedanke mich mit einem Küsschen auf seiner Wange " würdest du das echt tun, danke das ist echt lieb von dir!" Natürlich unterminnt Esteban mit Sebastian was damit ich alles in Ruhe vorbereiten kann und nach dem ich mich im Bad frisch gemacht und das neue Kleid angezogen habe warte ich draußen auf der Terasse auf mein Sebastian. Dieser kommt dan auch schon um die Ecke und lächelte als er mich sieht. " Ich wußte doch das da was faul sein muss. Esteban sollte mich ablenken oder?" " Sehr scharfsinnig wie immer Professor!" Küsse Ich ihn und da ich auf einer Treppen Stufe stehe muss ich mich nicht auf die Zehenspitzen stellen um ihn zu küssen." Wie komme ich den zu der Ehre Fräulein Kieper?" Küsst er mich erneut. " Ich dachte mir nach den letzten Tagen voller Anstrengungen und vielen unangenehmen Überraschungen göhen wir uns einfach mal zeit nur für uns. Und da der Bungalow ja etwas weiter weg ist sollten wir das nutzen oder nicht?" Seine Augen leuchten regelrecht vor freude. " was duftet den so lecker hier bist du das oder das essen das auf uns wartet" vergräbt er seine Nase in meinem Haar. Ich ziehe ihn in den Bungalow rein und nun sind wir endlich für uns allein. Während ich das Essen serviere und den gut gekühlten Wein einschenke ferschwindet Sebastian  kurz im Bad. Beim Essen schauen wir uns immer wieder verliebt an " das hat sehr gut geschmeckt und der Wein war erstklassig. Was hast du zum Dessert geplant ?" Fargt er gespannt. " Könnte ich dich um einen Gefallen bitten ich habe noch eine kleine Überraschung. Es wäre lieb von dir wenn du so lange auf der Terrasse warten könntest?!" Schaue ich ihn mit einem Dackel Blick an. Er tut mir natürlich den Gefallen. Ich mache den ziegenkäse und Feigen etwas warm und lasse dan den Honig darüber laufen und verschiedene noch mal im Bad um mir meine Überraschung anzu ziehen. Ein rotes Niklichee mit roten Spitzen unterhösen. Ich lege mich verführerisch mit den Teller Nachtisch aufs Bett." Du kannst wieder rein kommen" rufe ich nach ihm. " Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt.... oh !" Bleibt er in der tür stehen grinst vermitzt und sein Blick wird dunkler. " Na die Überraschung ist dir echt gelungen!" Kommt er Raubttier artig zum Bett und klettert zu mir um mich zu küssen. Er füttert mich mir eier Feige und wischt mir den Honig von den Lippen. " ich glaube das Dessert fällt weg. Ich bekomme Hunger auf etwas ganz anderes. Etwas das ich sogar auspacken kann!" Küsst er mich leidenschaftlich und schiebt mir das niklichee von den Schultern. Ich tue es ihm gleich und ziehe ihm das Hemd aus. Beides fliegt ein Mal quer durch das Zimmer. Seine Augen werden immer dunkler und er wandert mein Körper mit den Augen ab.wärend seine Lippen über meine her fallen gleiten seine Hände zu meinem Busen und Steicheln ihn sanft. Was mir ein Stöhen entlockt. Langsam legt er seine Lippen nun auf meiner Brust ab und umspielt meine Brustwarze mit seiner Zunge. Was mir Gänsebraten beschert und ich mich unter ihm krümme. " Bist du schicher das du weiter gehen willst?" Löst er sich von meiner Brust und küsst mich. " Ja bin ich." Nicke ich Sebastian schaut mit tief in die Augen. " Ich möchte was versuchen. Aber bitte sag mir wenn es dir nicht gefällt oder es dir unangenehm ist dann höre ich sofort auf!" Ich nicke wieder nur mit dem Kopf und warte gespannt was er vor hatt. Ich spüre wie mein unterhösen an meinen Beinen herunter gleitet. Langsam und vorsichtig läßt er zwei Finger in mich gleiten. " oh mein gott" zucke ich erschrocken zusammen. Sofort hält er still und schaut mich fragend an. " Alles in Ordnung?" " Ja alles gut nur fühlt es sich komisch an, aber gleichzeitig auch irgendwie gut." Langsam zieht er seine Finger raus um sie gleich wieder sachte in mich schiebt und mich von innen massiert" was fühlst du?" " ich weies nicht. Es kribbelt, ist aber angenehm. Irgendwas passiert was ich nicht beschreiben kann,  gleichzeitig will ich aber nicht das du aufhörst!" Mir wird immer wärmer und das kribbeln wird immer stärker. Sebastian beobachtet mich genau jeder meiner Reaktionen und muss schmunzeln. Ich schließe die Augen und lasse das berauschende Gefühl zu. " Gott ich Explodire gleich!" Stöhne ich auf. Nach dem mein Körper nicht mehr zittert zieht er langsam seinen Finger aus mir raus und zieht sich die Hose samt boxer aus. Noch immer völlig überwältigt von meinen Gefühlen stare ich auf sein Glied das aufrecht steht und förmlich nach mir ruft. Da er genau weiß auf was ich stare fragt er " Willst du wirklich noch weiter gehen als eben?" Als Antwort spreize ich meine Beine weit auseinander und nicke wieder mit dem kopf. " Es wird sich ähnlich anfühlen wie eben. Nur werde ich dich dieses Mal mehr und tiefer ausfüllen. Es kann passieren das es dir am anfang etwas weh tun wird, bitte sag mir bescheid wenn das der fall ist. Ich will dir nicht ünnötig weh tun!!" Gleitet er mit seinem Körper auf mich und dringt ganz vorsichtig und behutsam in mich ein. Er gibt im einen Moment Zeit um mich an seinen Größe zugewöhen  und fängt langsam an sich in mir zubewegen. Ich kann dieses Gefühl ganicht beschreiben und so küsse ich ihn und lasse unsere Zungen wild miteinander tanzen. Das gefühl Sebastian mit seinem gesamten Körper Gewicht auf mir zuspüren ist so überwältigendt. Ich lasse meine Hände zu seien knackigen Hintern wandern und kneten ihn woduch er sich mehr in mir aufpumt und größer wird. Er löst sich von meien Lippen und fängt an mit an der Brust zu saugen und sie mit seiner rauen Zunge zu umspiele. Ich fahre mit den fingern in sein dichtes schwarzes Haar und wölbe mich ihm entgegen. Gemeinsam finden wir schließlich einen guten Rütmuss. " Oh Gott Sebastian bitte" stöhe ich auf. er schaut mir tief in die Augen und fängt an sich schneller und kraftvoller in mir zu bewegen, so das ich meine beine ganz automatisch um seine Hüften schließe um ihn noch besser zu spüren. Er beobachtet jeder meiner regungen ganz genau als es kurz im Unterleib zieht muss ich automatisch das Gesicht verzieh worauf er sofort inne hält und mich besorgt an schaut. " Bitte mach weiter das ziehen ist schon vorbei!" Küsse ich ihn wieder. Langsam nimt er wieder fart auf und dringt immer schneller und tiefer in mich ein. Ich genieße es immer mehr wen er in mich stößt und kann mich ihm voll und ganz hingeben was er auch spürt da ich um sein steifes Glied immer enger werde und sich alles in mit zusammen zieht. So kann auch ich fühlen wie er immer schneller in mir pulsiert. Ich schließe die augen und stöhne frei heraus. Sebastian tut es mir gleich und fängt auch an zu stöhen. Was mich noch mal so richtig eng um sein hartes Glied werden läßt. " sieh mich an!" Fordert er mich auf. " Ich will sehen wie du deinen Höhepunkt genießt. Komm für mich. Komm mit mir zusammen!" Erhört er noch mals sein Tempo und die kraft seiner Stöße ist den er in mich ein dringt. " gott Süße du machst mich wahnsinnig und fühlst dich so gut an. Ich kann nicht mehr lange an mich halten!" Beist er mir jetzt in die Brustwarze woduch ich nicht mehr kann und lasse meien Orgasmuss freien Lauf und stöhne laut seinen Namen raus" gott Sebastian!" Und schon Explodiret er schlag artig in mir und stöhnt gegen meinen Hals. Er küsst mich und langsam zieht er sich aus mir raus und legt sich neben mich. Ich lege mich nun aber auf ihn und mein Kopf auf seine Brust. " das war einfach nur magisch. Lass uns das schnell wiederholen.!" Gebe ich ihm einen Kuss auf die brust und schlafe völlig erschöpft aber glücklich in seinen Armen ein.

Ich hoffe euch hat der teil gefallen. Ich scheibe zwar schon lange Geschichten aber das war das erste Mal das ich so einen Teil geschrieben habe.