P. O. V. Namjoon
Erschöpft lasse ich mich auf dem Sofa auf dem Balkon fallen und atme tief durch. Den Elternteilen von Lisa und Jungkook alles zu erklären und schonend von den nicht vorhandenen Informationen zu erzählen ist ein anderes Level von anstrengend. Ich schließe meine Augen und atme die frische Nachtluft ein. Ich höre Schritte auf mich zukommen, merke wie das Sofa neben mir nach gibt und ein Kopf es sich auf meiner Schulter bequem macht. Sofort steigt mir der Geruch meines Partners in die Nase. „Stressiger Tag, oder?", flüstert mein Freund mir zu. Ich lehne meinen Kopf an seinen und flüstere zurück: „Ja. Du kennst Jungkook's Eltern. Sie vom herfahren abzuhalten war schwer. Da wir ja nicht wissen wann er wach wird, würden sie ihre Arbeit für zu lange Zeit vernachlässigen. Und Lisa's Eomma... Zum Glück ist mein Appa da - alleine würde sie das glaub nicht schaffen." „Das hast du gut gemacht." Kurz darauf spüre ich Jin's Lippen auf meinen. Er setzt sich während dem langsam intensiver werdenden Kuss auf meinen Schoß, löst sich minimal und murmelt an meine Lippen: „Dafür hast du eine Belohnung verdient." Grinsend stehe ich auf und lege meine Hände auf seinen Hintern. Ich gehe mit ihm auf unser Zimmer, wo wir uns noch glücklich vergnügen.
~𝚃𝚒𝚖𝚎𝚜𝚔𝚒𝚙 𝚗𝚎𝚡𝚝 𝚍𝚊𝚢~
P. O. V. Third Person
Jimin und Taehyung sitzen auf den ungemütlichen Krankenhausstühlen in Jungkook's Zimmer und dösen vor sich hin. Die Geräte neben dem Bett vom Kranken machen zufällig ihre Arbeit. Als sich die Türe öffnet und die Krankenschwester eintritt schrecken die beiden Freunde auf und blicken erst verschlafen, dann verwirrt und danach enttäuscht um sich. "Doch kein Traum..", murmelt Taehyung enttäuscht und streicht sich durch die Haare. Die Krankenschwester schreibt sich Zahlen und Wörter auf ihr Klemmbrett, holt aus dem Ärztekittel eine Spritze und spritzt die Flüssigkeit in den Beutel, welcher an einer Stange hängt. Die leere Spritze lässt sie wieder in der Tasche verschwinden und schaut die beiden an, welche jeder ihrer Handlung kritisch beäugt haben. "Er ist auf einem guten Weg der Heilung.", meint diese sanft und freundlich lächelnd und setzt fort: "Sie sollten nach hause gehen und sich entspannen. Ihr Freund könnte es nicht gebrauchen, wenn er erfährt, dass Sie beide es sich auf den unbequemen Stühlen im Krankenhaus bequem gemacht haben." Jimin schaut kurz zu Taehyung, welcher langsam nickt. "Aber-. Jungkook würde für uns bleiben. Er würde Wochen an unserer Seite bleiben."
"Überleg doch mal.. Wir können ihn täglich besuchen. Du kannst den ganzen Tag hier verbringen - nur schlaf daheim. Noch eine Nacht in diesem unbequemen Stühlen? Ehrlich gesagt.. nein danke. Und wenn Kookie wach wird, während wir nicht da sind, werden wir sofort kontaktiert. Ok?", erwidert Taehyung und läuft um das Bett, zur anderen Seite von Jungkook. Die Krankenschwester hat mittlerweile die beiden alleine gelassen. Grummelnd gibt der Jüngere nach einer kurzen Diskussion nach, verschränkt schmollend seine Arme vor der Brust und geht Richtung Tür. "Wohin willst du?" Verwundert blickt der Brünette dem Blonden hinterher. "Heim. Mich hinlegen - bin müde.", antwortet dieser schmollend. Als er die Tür öffnet, sieht er in die braunen Augen seiner Freundin. Diese nimmt Jimin einfach in die Arme und knuddelt leicht. "Wieso hast du denn nicht angerufen?" Vorwurfsvoll, aber nicht böse gemeint, blickt Karina ihrem Freund in die Augen. "Ich bin doch für dich da. Das weißt du doch..", schmollend schaut die Jüngere zu Boden. "Dafür bin ich dir dankbar~." Jimin hebt mit der Hand ihr Kinn an, küsst sanft und flüstert an Lippen: "Lass uns gehen.. ich muss hier weg." Nickend nimmt das Mädchen die Hand ihres Partners und zieht sanft mit sich. Taehyung blickt blinzelnd hinterher und kratzt sich am Hinterkopf. "Gut, dass ging jetzt schnell.." Leicht lachend geht auch dieser dann heim.P. O. V. Lisa
Ich blicke um mich und merke, dass ich mich in einem anderen Raum befinde. Es ist noch immer eine alte, herunter gekommener Halle - aber sie wirkt noch Einsturzgefährdeter als die davor. Ich höre meinen Magen Knurren und blicke runter, erhebe meinen Kopf aber, als ich Schritte vernehme. Ehrlich gesagt.. ich hab keine Hoffnung, dass das jemand anderes ist als Joey. So viel glück scheine ich dann doch nicht zu haben. Und tatsächlich. Eine von der Decke runter hängende Folie wird zur Seite geschoben und mein Ex erscheint. „Na süße? Hast du mich vermisst?" Ich drehe meinen Kopf weg und schließe meine Augen. Plötzliche Bauchschmerzen, welche leicht krampfhaft wirken, lassen mich mein Gesicht verziehen und meine Fäuste ballen. Ich höre wie er zu mir kommt, merke seine kühle Hand an meinem Kinn, welches kurz daraufhin zu ihm gedreht wird. „Geht es dir nicht gut? Tut dir dein Bauch weh?" Ich nicke leicht, woraufhin seine Hand sich von mir entfernt. „Willst du mal was essen? Du scheinst das jetzt zu brauchen - schließlich bekommst du deswegen schon Krämpfe."
Ich blicke zu ihm hoch. Er hat einen neutralen, dennoch emotionslosen Gesichtsausdruck. „Ich hab dir schon gestern was bezüglich vergiften oder so erzählt.", meint Joey erneut, woraufhin ich nachgebe und nicke.P. O. V. Joey
Zufrieden verlasse ich das alte Gebäude und gehe zu einem Auto, welches ich vor ein paar Tagen auf eine gewisse Art und Weise ausgeliehen habe. Ich steig ein, fahre zu deren riesen Villa und klingle. Nach kurzem Warten öffnet sich die Türe und die Cousine von Lisa steht im Türrahmen. Freundlich lächelnd blickt sie in mein, von der Kapuze bedecktes, Gesicht und spricht: "Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?" Ich hebe langsam meinen Kopf so, dass bis zu meinen Augen mein Gesicht zu erkennen ist. Ebenfalls lächelnd warte ich einfach ab und bemerke, wie sich ihr freundliches Lächeln langsam in ein misstrauisches und unsicheres verwandelt. "Entschuldigung?", setzt sie fort und wedelt mit ihrer rechten Hand vor meinem Gesicht rum. Ich greife nach dieser weniger sanft, wodurch sie zusammen zuckt. Mein lächeln verwandelt sich langsam in ein grinsen. "Kennst du mich, Kira?" Ich ziehe meine Kapuze runter und merke, wie sich die Augen von ihr immer weiter öffnen. Sie bringt nur noch meinen Namen flüsternd über die Lippen, ehe ich ihr ein Stück Stoff auf Mund und Nase drücke. Sie atmet panisch die Chemikalien ein, wodurch sie langsam bewusstlos wird. Während sie noch halb bei Bewusstsein ist, ziehe ich sie zum Auto und setzte sie auf die Rückbank. Schnell verbinde ich noch Augen sowie ihre Hände und fahre auch schon los. Beim verlassen des Villen-Viertel kommt mir mein ehemaliger Freund Jackson entgegen - er geht mit Hunden Gassi und scheint mich nicht bemerkt zu haben. "Du wirst gleich einen Schock erleben, Kollege.", flüstere ich grinsend und verfolge über den Rückspiegel den jungen Mann, wie er immer mehr auf die verlassene Villa zu geht.
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Hey Leute🥰
Ja - ich lebe noch. Und es tut mir wirklich leid, dass ich seit einem Monat und 8 Tagen nix geuploadet habe. Ich bin jetzt auf einer neuen Schule, wo ich mich noch einleben musste, dann 2 Wochen Praktikum - welches auch Zeit nimmt.
Ich sollte aber jedoch in nächster Zeit wirklich aktiver werden, da die Geschichte sich dem Ende hin neigt und ich euch auch nicht länger mit der Vereinigung von Lizkook warten lassen möchte.Ich würde mich über eine kleine Rückmeldung wirklich freuen - nur um zu sehen, dass meine Inaktivität nicht all zu viele von euch verschreckt hat c:
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The love between classmates ♡BTS x Blackpink♡
Fanfiction♡》BTS x Blackpink《♡ "Und, was ist der neuste Tratsch?", frage ich die Orangehaarige, während ich meine Jacke ausziehe und neben mich lege. Wenn einer das neuste weiß, dann Rosé. "Wir sollen anscheinend heute sieben neue Jungs als Klassenkameraden be...