Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

Teil 35

Ich wache in einem mir völlig fremden Zimmer und Bett auf. Nehme aber den mir all zu bekannten greuch von seinem Parfüm war und höre greusche aus dem Badezimmer. Ich will auf stehen und zu ihm ins Bad  laufen. Doch als ich mit dem linken Fuß auftrete muss ich vor Schmerzen schreien und Knicke um. Erschrocken schaue ich auf mein Fuß und rufe " Sebastian schnell!" Er kommt auch sofort hebt mich vom Boden auf und legt mich sanft aufs Bett. Mein Fuß ist doppelt so groß wie normal und  heiß. " Tut es sehr weh? Was hast du dir eingefangen?" " Ich habe keine Ahnung aber könntest du mich bitte  runter ins Wohnzimmer bringen? Ich kann Nicolae und Drogo hören Sie kommen vom Wald und scheinen sich Sorgen zu machen.!?" Kaum hat er mich unten aufs Sofa gelegt klopft es schon an der Terassen Tür. Die beiden treten ein und schauen mich besorgt an. " Wie fühlst du dich Corinna?" Fragt Nicolae " Ging mir schon mal besser." " Du siehst scheiße aus kleines Ding." " Drogo und Peter haben mir erzählt was passiert ist. Kann ich mir mal dein Fuß ansehen?" Fragt Nicolae ich nicke nur und halte ihn mein Fuß  hin. " wie ich es mir dachte. Du hast gestern viel blut verloren und so hat dein Körper keine kraft gegen die Infektion an zu kämpfen. Wir haben dir aber was mitgebracht!" Drogo kommt aus der Küche und reicht mir eine große Tasse mir roter Flüssigkeit. " Ist es das was ich denke?" Fragt Sebastian " ja ist es. Professor. Keine Angst es ist kein Menschen Blut." Antwortet Nicolae ihm. " Muss ich das Trinken?" Frage ich angewidert " Wen du nicht willst das sich die Infektion in deinem ganzen Körper ausbreit und du schnell wieder auf die Beine kommen möchtest dan leider ja kleines Ding!" Ich weiß nicht was ich tun soll und schaue Sebastian an. Er nickt mir ermuntern zu. Nach ein paar Minuten habe ich die tasse leer und muss mich vor ekel schütteln. Aber bereits nach einer halben Stunde geht die Infektion zurück. Nach dem es mir wieder besser geht lassen uns die beiden wieder alleine. " Lass uns über gestern reden?!" Schlägt Sebastian vor. " wofür? Ich habe verstanden das es dir nicht recht ist wenn ich dir hier im Haus versuche zu helfen. Kommt nicht mehr vor Du wohnst schließlich hier nicht ich." " Es tut mir leid. Du weißt doch  am besten das die Tage um den Vollmond herum immer anstrengend sind." " Stop! Du nimmst jetzt nicht dein Fluch als ausrede für Gestern. Sebastian du warst sauer ja regelrecht Wütend!" " Es stimmt ich war wütend. Aber auf mich selbst. Als Esteban mit dir gestern mein Büro verlassen hat viel mir ein was für ein Chaos hier herrscht. Und ich wusste sofort das du gleich anfängst hier Ordnung zu schaffen. Was ich ja so an dir liebe. Du denkst immer erst an die anderen und nie an dich selbst. Als ich gestern dann hier rein kam und sah das sich meine Vermutung bewahrheitet hat bin ich einfach wütend geworden. Du wiegst kaum noch was, schläfst im Unterricht ein und hast jede freie Minute ein buch in der Hand. So das du dich total vernachlässigt und räumt dann noch hier auf. Das geht nicht! Ich hab dich nicht nur wegen dem Vollmond heute Nacht zu mir geholt. Sondern auch weil ich mir sorgen um dich mache. Aber auch weil wir seit der Rückkehr aus Peru kaum Zeit für uns zwei hatten. " Mir stehen die Tränen in den Augen. " Es tut mir leid Sebastian ich bin zurzeit ein Nervliches Wrak. Ich habe Angst zu schlafen weill ich jedes verdammte mal von der Göttin träume. Von der uni ganz zuschweigen. Jeden Tag die lüsternen Blicke und gedanken von Loan mitzubekommen. Samantha jeden Tag mit ihren Anfeindungen zuertragen. Ich kann nicht mehr, ich bin am Ende meier Kräfte." " Aber warum hast du mir nichts gesagt?" " Weill du schon mit der uni und Isabellas du Fluch genug um die Ohren hast. Da wollte ich dich nicht noch mit meinen Problemen belasten!" " Es stimmt ich bin Professor und Unterrichte gerne. Ich bin ein Bruder der um seine Schwester kämpft. Aber ich bin auch der Mann der dich liebt. Wir sind ein paar und sollten uns doch alles anvertrauten können oder nicht? Und weill wir gerade bei sind... " er nimmt mich in den Arm und zeigt mir sein Handy. Ich starre geschockt auf das bild. Es zeigt Sebastian der mich gestern mit freien Oberkörper wieder nach Hause trägt und ich nur sein hemd trage. Mit der Überschrift Professor trifft sich mit Studentin zum Schäferstündchen im Wald!" Mein Körper zittert vor Angst und ein Scheiße rutscht mir raus. Da klopft es an der Tür.

Wer klopft am Samstag morgen bei Sebastian an die Tür. Was hat das für Konsequenzen für uns? Seit gespannt.