Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

Teil38 🔞

Auf dem weg ins Bad fällt mein Blick auf den Kalender der im Salong hängt. Als ich das Datum sehe muss ich schlucken es ist der 15. August. Der Geburtstag von meinem Vater. Im Bad stelle ich mich unter die Dusche und mache den Wasserstrahl auf lauwarm und lasse mir das Wasser in den Nacken laufen. " Alles Liebe zum Geburtstag Papa!" Nach ein paar Minuten lasse ich mich an der Wand runter ruschen und ziehe die knie ran und fange an zu weinen. " Süße was ist los?" Hockt Sebastian auf einmal Nackt vor mir.
" Mein Vater hätte heute Geburtstag. Es ist der erste Geburtstag nach dem Vikor..." " Shhh komm her!" Nimt er mich liebevoll in den Arm. " Erzähl mir doch etwas von ihm. Natürlich nur wenn du willst!?" Ich lene mein kopf an Sebastians Schulter. " Er war immer liebevoll und Gercht. Wen jemand Unrecht gescha war er immer zur Stelle um zu helfen. Da ich das einzige Kind meiner Eltern bin hatt er mich immer Verwöhnt. Was Mama natürlich nicht immer gefiel. Wen sie auf Dienstreisen war durfte ich immer bis Spät in der Nacht auf bleiben und mit ihm Filme schauen. Oder mich mit Süßigkeiten voll stopfen. Als ich meinen Eltern sagte dass ich Achologin werden will sagte er nur wenn das mein fester Wille und Wunsch ist würde er mich voll und ganz unterstützen. Er war einfach ein wunderbarer Mann. Ich wünschte ich könnte dich wie jedes normale Mädchen seinen Eltern vorstellen. Ich weiß sie würden dich lieben." Sebastian steht auf und reicht mir die Hand" komm hoch ich denke du wolltest Duschen?" Nach dem ich aufgestanden bin dreht er mich mit dem Rücken zu ihm und greift nach seinem Duchgell schäumt es in den Händen auf und fängt an mir die Schulter und den Rücken zu massiert.
Es dauert nicht lange dafängt er an mein Hals und Nacken zu küssen. Was mir Gänsehaut beschert und mir ein kleines stöhnen endlockt. Da seine Hände meinen Körper erkunden lehne ich mich gegen ihn " Du bist ja wöllig verspannt!" " Und was machen wir dagegen?" Frage ich und drücke mein Po fest an sein Becken. " Mal sehen was machen wir den jetzt gegen die Verspannung?" Dreht er mich wieder um und fällt voller Leidenschaft über meine Lippen her. Unsere Zungen tanzen wild miteinander. Seine Hände wandern an meinem Rücken runter zu meinem po und keten diesen. Nach einer gefühlten Ewigkeit löst er unseren Kuss." Schließ Die Augen und spreiz die Beine ein bisschen!" Befiehlt er  mir. Ich tue was er mir sagt. Sebastian geht in die knie und plötzlich spüre ich seine Zunge in mir. " was tust du da? Das ist mir ganz Peinlich!" " er lässt Licht kurz von mir um mir in die Augen zu schauen. " Warum das ist doch was ganz normales. Ich liebe Dich und will dich jetzt eben Schmecken. Schließ die Augen wieder und genieße es einfach!" Er greift nach meinem Hintern und drückt mein Intimbereich wider gegen sein Gesicht. Ich schließe also wieder die Augen und spüre wie er mich mit seiner rsuen Zunge von innen her massiert. Langsam fängt es an zu kribilen. Mir wird warn. Je mehr er meine Perle mit seiner zunge Stimulirt um so mehr muss ich stöhen und wölbe mich ihm entgegen. Ich vergraben meine Finger in seinem dichten schwarzen Haar und werfe mein kopf in den Nacken. Als ich kurz vor der Erlösung bin löst er sich von mir. " Sebastian Du kannst jetzt nicht aufhören!?" Er steht auf und grinst mich herausfordernd an. Mit einer bestimmenden geste drückt er mich gegen die kalten Fliesen und hebt mich an um beherzt in mich ein zubringen. Automatisch schlinge ich meine Beine um seine Hüften.
" Was wolltest du gleich nich mal sagen?" Zieht er die Augenbrauen hoch. " Halt die Klappe und küss mich!!" Er folgt meiner Aufforderung und küsst mich wild. Je schneller und kraftvoller er in mich stößt desto intensiver küsst er mich. Langam wandern seine Lippen meinen Hals herunter zu meinem Busen. Mit dr Zunge unspielt er meine Brustwarze und beist immer wieder sanft zu. Was mich zu stöhen bringt. Ich spüre wie er gegen meine Brust grinst und sich immer mehr in mir aufpumt. Langsam aber sicher baut sich in mir ein Orgasmuss zusammen den ich nicht mehr lange zurück halten kann. Als es endlich aus mir heraus Platz Kalle ich mich an seinen Schultern fest, werfe den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf  "Gott Sebastian!!" Einige Sekunden später erleichtert sich auch Sebastian warm und heftig in mir. Mein ganzer Körper zittert vor extase. Nach und nach wird unsere atmung wieder normal und wir küssen uns zärtlich. Nach ein paar Minuten zieht sich Sebastian aus mir zurück und stellt mich wieder auf miene Füße. " danke das war viel besser und intensiver als beim ersten Mal!" Küsse ich Sebastian. Wir duschen zusammen in ruhe fertig und kuscheln uns dan im Wohnzimmer aufs Sofa.

Was birgt der Nachmittag noch so mit sich? Das erste mal zu zweit als Wofl duch den Nächtlichen Wald was passiert da alles? Seit gespannt.