New York

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Erzähler:
Die Menschen die hier leben, sehen alle normal aus.Es gibt Menschen unter uns, die mehr sind, als nur gewöhnliche Menschen...Sie sind Hexen.Magische Wesen leben im Schutz der Dunkelheit unter uns, ohne das jemand es mitbekommt, außer ihm, den Hexenjäger.Er jagt diese Wesen, er tötet sie nicht, nein, er sperrt sie ein.Er hat nämlich auch einige Tricks auf Lager.Er ist der letzte seiner Art, alle anderen wurden von einem mächtigen Hexer getötet.Es war eine schlimme Nacht, viele Menschen sind gestorben.Stephan hat den Hexer Malforus Krux getötet, aber wurde dadurch verflucht zum ewigen Leben.Jetzt ist Stephan in New York genauer gesagt in der U-Bahn, wo er sich mit einem alten Bekannten trifft.

Stephan's Sicht:
"Nächste Haltestelle, Eastern State,, kommt die Frauenstimme aus dem Mikrofon an der Wand.Meine Hände fangen an zuprickeln, hier ist Magie.Ich lasse mein Blick durch den Wagon gleiten, eine ältere Dame liest eine Zeitung daneben sitzt ein Mann mit sein Laptop und schreibt.An der Tür steht ein älterer Mann mit einen Gehstock und drückt den Knopf zum Ausgang.Hinten sitzt ein Jugendlicher mit Kopfhörern und schaut aus dem Fenster.Ich stehe auf und gehe zu den Jungen, setzte mich neben ihn und tippe ihn an."Hallo,, sag ich trocken zu den Jungen und dieser sieht mich nur komisch und verunsichert an, verständlich, würde ich auch als Hexer.Er legt seine Kopfhörer weg und sieht mich genau an, er mustert mich."Ich hab nix falsches gemacht,, sagt der Junge und sieht mich erschrocken und auch verängstigt an.Ich schüttel nur den Kopf um damit zusagen das ich nix machen will."Gib es her,, ich strecke meine Hand aus und schaue auf die schwarze Tasche die auf den Boden steht, er macht diese auf und holt eine Halskette mit einem roten Rubinanhänger heraus und gibt sie mir.Meine Hände prickeln wieder, intensiver als vorher, es ist Magie."Du hättest alle in New York umbringen können, hättest du es getragen,, gebe ich wieder trocken von mir und schüttel den Kopf."Es tut mir leid,, meint der Jugendliche nur und schaut mir zu, ich lege meine Hände auf den Rubin und dieser leuchtet kurz rot auf, ich spreche ein Zauber auf Latein und das leuchten des Rubins erlischt wieder."Ihr Hexen seit auch alle gleich,, gebe ich zurück und packe die Halskette in meine Jackentasche."Wir erreichen in Kürze die Amberton Street,, ich stehe auf und gehe zum Ausgang."Wir sind nicht alle so, sie irren sich, es gibt auch gute von uns,, sagt der Junge und steigt aus der U-Bahn.Ich steige die Treppen hinauf und mir scheint sogleich die Sonne ins Gesicht, riesige Gebäude, viele Menschen, das ist New York!"Taxi,, ein Taxi bleibt vor mir stehen und ich steige ein, der Fahrer dreht sich um."Wohin soll's gehen werter Herr?,, fragt er freundlich "Zur Jakowski Kirche bitte,, er nickt und dreht den Zündschüssel um.New York fliegt in Windeseile an mir vorbei, es kommt mir vor wie ein paar Sekunden, als das Taxi vor einer alten Kirche aus den 17 Jahrhundert die noch sehr gut erhalten ist, stehen bleibt und sich umdreht."Wir sind da, das macht dann 12,67£,, ich drückte ihm das Geld freundlich in die Hand und stieg aus, mache die Tür zu und das Taxi braust davon.Ich sah ihm noch hinterher bis er hinter dem nächsten Gebäude verschwand und ich mich der Kirche zuwende.

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